- Registriert
- 21.09.2023
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- Hospitant
- Akt. Einsatzbereich
- Hospiz
Liebe Kolleg:innen,
ich hospitiere gerade in einem Hospiz. Einer unserer Gäste (m; 47) nässt sich oft ein. Er wird nach dem Wechseln der Windeln zwar frisch gemacht und täglich geduscht bzw. gewaschen. Aber er riecht im Schritt trotzdem extrem nach Urin/Ammoniak. Meine Kolleg:innen sagen, das sei normal (sie nehmen aber auch vieles ziemlich lax). Ist das wirklich so, dass man den Geruch nicht aus der Haut bekommt? Oder gibt es Lotionen, Cremes o.ä., die den Geruch zumindest lindern könnten? Würde es evtl. etwas bringen, die Schamhaare zu kürzen? Immer, wenn der Gast auf Toilette ist, betastet er seinen Schambereich, riecht dann an seinen Fingern und guckt total angewidert. Er tut mir einfach leid und ich würde ihm gerne irgendwie helfen…
Bin auf Eure Tipps gespannt!
LG Paul
ich hospitiere gerade in einem Hospiz. Einer unserer Gäste (m; 47) nässt sich oft ein. Er wird nach dem Wechseln der Windeln zwar frisch gemacht und täglich geduscht bzw. gewaschen. Aber er riecht im Schritt trotzdem extrem nach Urin/Ammoniak. Meine Kolleg:innen sagen, das sei normal (sie nehmen aber auch vieles ziemlich lax). Ist das wirklich so, dass man den Geruch nicht aus der Haut bekommt? Oder gibt es Lotionen, Cremes o.ä., die den Geruch zumindest lindern könnten? Würde es evtl. etwas bringen, die Schamhaare zu kürzen? Immer, wenn der Gast auf Toilette ist, betastet er seinen Schambereich, riecht dann an seinen Fingern und guckt total angewidert. Er tut mir einfach leid und ich würde ihm gerne irgendwie helfen…
Bin auf Eure Tipps gespannt!
LG Paul