DRK, Vivantes oder Charité?

NiiiiiN

Newbie
Registriert
10.05.2010
Beiträge
9
Ort
Berlin
hi leute!

ich hab n kleines problemchen ;)
ich hab mich beim drk bei vivantes und der charité berlin beworben. nun weiß ich leider nicht, wo ich denn nun meine ausbildung anfangen soll... ich kann mich nicht entscheiden... könnt ihr mir vllt. n bisschen helfen, was euch gut oder nich so gut gefallen hat, was ihr empfehlen könnt oder eben nicht usw...
das wäre echt cool und würde mir hoffentlich weiter helfen =D

lg :cheerlead:
 
Das heißt, du hast bei allen 3 eine Zusage?
Glückwunsch erstmal :flowerpower:

Wie wärs mit einer Pro und Contra-Liste?
 
naja... also vom drk und vivantes ja... von der charité hab ich heute nach 4 monaten doch mal ne antwort bekommen... da bin ich erstmal optimistisch ;)
danke =D

ja naja... ich weiß ja nich ne...
ich schau auch nach der vergütung natürlich weil darauf bin ich auch angewiesen... bei vivantes gibts brutto mehr... aber mit kindergeld bei den andren nimmt sich das nich viel glaub ich...
bei vivantes hab ich mich bei dem test und beim gespräch wohler gefühlt, die haben sich mehr zeit genommen, beim drk war das sone massenabfertigung fand ich... aber viel mehr weiß ich auch gar nicht...
 
Vielleicht solltest du deinen Berufswunsch im internationalen Kontext sehen und einen Studiengang in Bachelor of Nursing belegen.

Pflege ist von Grund auf ein akademischer Beruf. Diese sog. Berufsschulen sind nicht mehr zeitgemäß. Du schießt dir selbst in den Fuß, wenn du heut zu Tage noch eine solche Schule besuchst!
 
@ Moonkid: Um diese Möglichkeit in Anspruch nehmen zu können, braucht man Abitur. Aus den Beiträgen lässt sich nicht herauslesen, ob Niiin dieses hat.

Alle mit Mittlerer Reife müssen zuerst den "alten" Weg über die dreijährige Ausbildung gehen und haben später, durch Berufserfahrung oder Fachweiterbildung, die Möglichkeit, ein Studium anzuschließen.

Abgesehen davon hat Niiin mehrmals betont, sie sei auf die Ausbildungsvergütung angewiesen, auf die sie aber als Studentin verzichten müsste.

Wenn sich die Möglichkeit bietet, würde ich auch jedem zum dualen Abschluss, mit Krankenpflegeexamen und Bachelor, raten.
 
genauso siehts aus ;)

ich würde das ja gerne studieren, so ist es ja nich ;)
abitur is auch vorhanden... jetzt bald... denk ich doch ;) also ja wird es :D

aber ich hab kein geld für den spaß... is ja nich nur so, dass ich auf die vergütung angewiesen bin, sondern, man müsste da ja auch noch für zahlen für son studium soweit ich weiß :(

joa also so is die lage... vllt. gewinn ich ja noch im lotto... oder sonst irgednwie ganz viel geld... dann kann ichs machen :D
 
aber ich hab kein geld für den spaß... is ja nich nur so, dass ich auf die vergütung angewiesen bin, sondern, man müsste da ja auch noch für zahlen für son studium soweit ich weiß :(

In den meisten Bundesländern werden Studiengebühren erhoben; wie's in Berlin aussieht, weiß ich nicht.

Allerdings wärst Du als Studentin sicher Bafög-berechtigt.
 
Da wäre doch der duale Studiengang nicht schlecht.
3 Jahre Ausbildungsgehalt und im 4. Jahr kannst dann schon zum Studium dazu als GuKP in der Klinik jobben.

Die Frage ist, welche der Schulen kooperiert mit einem Studiengang und bekommst du einen Platz für die Bachelorausbildung.
Diese Plätze sind nämlich heiss begehrt. Unsere Akademie bietet bisher jedes Jahr einen Kurs an und wird vermutlich ab dem Herbst auf Grund der Nachfrage einen zweiten Kurs anbieten, sofern die FH die Plätze aufstockt.
 
jaaaa... mal schaun ;) also das angebot quasi hab ich vom drk bisher bekommen... was dere rest sagt weiß ich nich...
 
Hallo, ich weiß es zwar nicht ganz genau, doch ich glaube die Akademie für Gesundheit im Krankenhaus Waldfriede in Berlin Zehlendorf bietet diesen Studiengang an.:P
 
Ist es nicht so, dass die Akademie der Charite in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Hochschule Berlin das Duale Studium "Bachelor of Nursing" anbietet?
Ich weiß ja nicht, wie's jetzt bei dir ausgegangen ist;)....
Hab gerade noch mal nachgelesen: Also wenn ich durch meinen aktuellen grippalen Infekt nicht ganz durch den Wind bin, dann steht doch da, dass man NICHT auf seine Ausbildungsvergütung verzichten muss. Hätte mich aber auch gewundert, denn in den wirtschaftlichen und technischen dualen Studiengängen müssen die Studzubis auch nicht auf ihr Geld verzichten;)

Vorteile


  • Wechsel von Studien- und Praxisphasen und damit Einblick in den Berufsalltag vom ersten Tag an.
  • Zwei Abschlüsse in vier Jahren und somit ein entscheidender Vorsprung auf dem Arbeitsmarkt
  • Doppelstatus als Auszubildende und Studierende und damit alle Vorteile aus beiden Welten.
  • Tarifliche Ausbildungsvergütung und dadurch weniger Probleme bei der Studienfinanzierung.
Quelle:Evangelische Hochschule Berlin-Überblick
 
Also wenn ich durch meinen aktuellen grippalen Infekt nicht ganz durch den Wind bin, dann steht doch da, dass man NICHT auf seine Ausbildungsvergütung verzichten muss. Hätte mich aber auch gewundert, denn in den wirtschaftlichen und technischen dualen Studiengängen müssen die Studzubis auch nicht auf ihr Geld verzichten;)

In der Pflege kommt's auf's Modell an. Es gibt drei Jahre Ausbildung (mit Geld) und dann ein bis anderthalb Jahre Studium (ohne Geld) - so wird's in Berlin sein. Es gibt aber auch drei Jahre Studium ohne und danach ein Jahr Ausbildung mit Geld - an der FH Fulda zum Beispiel. Und in Bochum gibt's seit dem Wintersemester 2010/2011 erstmals vier Jahre Studium anstatt Ausbildung - und nur drei Jahre davon bekommt man ein Ausbildungsgehalt von einem der Kooperationskrankenhäuser.

Während des reinen Studiums ist man sicher bafög-berechtigt - aber Bafög ist geringer als die Ausbildungsvergütung.
 

Ähnliche Themen