sfor
Newbie
- Registriert
- 16.05.2010
- Beiträge
- 2
Also nochmal zum Thema Arbeiten:
Ich studiere in Weingarten (LKR Ravensburg) und sowohl aus persönlicher Erfahrung, wie auch von höheren Semestern, weiß ich, dass es gut möglich ist nebenher zu arbeiten. In meinem Kurs arbeiten alle zwischen 400€-Basis zwecks BAföG und 50%, um sich den liebgewonnenen Lebensstandard zu erhalten.
Das Studium ist als Vollzeitstudium ausgelegt, was rein theoretisch einer 40-Std.-Woche entspricht. Praktisch hat man aber nur 3 Tage die Woche Vorlesung. Die restlichen 4 Tage kann man sich gut fürs Arbeiten einteilen. Wie tief man dann in die Materie rein geht, ist jedem selbst überlassen. Zudem kann man die Arbeit für Praxiserfahrungen nutzen, um später einmal authentisch zu sein, wenn man vor seiner Klasse steht. Man will ja wissen, von was man redet
Das mit den Urlaubssemestern usw. wurde oben ja schon erläutert.
Zudem ist man durch ein solches Studium nicht nur auf die Stellen an Gesundheits- und Krankenpflegeschulen beschränkt. Aus-, Fort- und Weiterbildung sind sehr vielgesichtig und manchmal kann man sich gar nicht vorstellen, wo Pflegepädagogen überall eingestellt werden.
Falls einem die Praxis eher liegt, stellt z.B. auch die Oberschwabenklinik in Ravensburg zusätzlich Pflegepädagogen rein für die praktische Ausbildung ein.
Auch Krankenkassen und Betriebe stellen angeblich Pflegepädagogen ein, um die betriebliche Gesundheitsförderung umsetzen zu können.
Und wer vom Studieren dann nicht mehr genug bekommt, kann auch den Master draufsetzen und in Wissenschaft und Forschung die Pflege vorantreiben
Hoffe ich konnte einen kleinen Eindruck hinterlassen...
Ich studiere in Weingarten (LKR Ravensburg) und sowohl aus persönlicher Erfahrung, wie auch von höheren Semestern, weiß ich, dass es gut möglich ist nebenher zu arbeiten. In meinem Kurs arbeiten alle zwischen 400€-Basis zwecks BAföG und 50%, um sich den liebgewonnenen Lebensstandard zu erhalten.
Das Studium ist als Vollzeitstudium ausgelegt, was rein theoretisch einer 40-Std.-Woche entspricht. Praktisch hat man aber nur 3 Tage die Woche Vorlesung. Die restlichen 4 Tage kann man sich gut fürs Arbeiten einteilen. Wie tief man dann in die Materie rein geht, ist jedem selbst überlassen. Zudem kann man die Arbeit für Praxiserfahrungen nutzen, um später einmal authentisch zu sein, wenn man vor seiner Klasse steht. Man will ja wissen, von was man redet
Das mit den Urlaubssemestern usw. wurde oben ja schon erläutert.
Zudem ist man durch ein solches Studium nicht nur auf die Stellen an Gesundheits- und Krankenpflegeschulen beschränkt. Aus-, Fort- und Weiterbildung sind sehr vielgesichtig und manchmal kann man sich gar nicht vorstellen, wo Pflegepädagogen überall eingestellt werden.
Falls einem die Praxis eher liegt, stellt z.B. auch die Oberschwabenklinik in Ravensburg zusätzlich Pflegepädagogen rein für die praktische Ausbildung ein.
Auch Krankenkassen und Betriebe stellen angeblich Pflegepädagogen ein, um die betriebliche Gesundheitsförderung umsetzen zu können.
Und wer vom Studieren dann nicht mehr genug bekommt, kann auch den Master draufsetzen und in Wissenschaft und Forschung die Pflege vorantreiben
Hoffe ich konnte einen kleinen Eindruck hinterlassen...