Hallo,
ich bin ganz neu hier im Forum, lese aber schon seit längerer Zeit mit. Ich interessiere mich für Pflegeberufe, nur wusste ich nie genau, ob ich dafür geeignet sein könnte. Nun habe ich beschlossen ein längeres Praktikum bzw. vielleicht sogar ein FSJ im Krankenhaus zu absolvieren, da mich die Ausbildungsinhalte sehr interessieren (ich mag das Medizinische) und ich mir nichts erfüllenderes (und sinnvolleres) vorstellen könnte, als Menschen zu helfen (ich wollte schon immer im sozialen Bereich arbeiten).
Nun sehe ich sehr viele positive Aspekte im Berufsbild der Gesundheits - und Krankenpfleger/in und es gibt nur eine einzige Sache, vor der ich sehr große Angst habe: Ich weiß, dass Pfleger und Pflegerinnen seit der Gesundheitsreform noch mehr Stress haben bzw. sich kaum Zeit für die Patienten nehmen können. Ich kann mit Stress umgehen, allerdings was ich schon von anderen gehört und im Internet gelesen habe...das hört sich für mich so an, als ob man Fließbandarbeit mit Menschen betreiben muss, damit alle versorgt sind. Das gefällt mir ganz und gar nicht . Ich hatte deswegen schon oft Zweifel an meinem Berufswunsch, irgendwann Mal in der Pflege zu arbeiten.
Könnt ihr das bestätigen? Natürlich gibt's immer Mal wieder Stress, aber, dass es wirklich so heftig ist? Oder ist das auch von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich?
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr eure Erfahrung mit mir teilen würdet und meine Angst mindern könntet.
Tut mir Leid, falls es dieses Thema schon gibt (hab allerdings nichts gefunden, auch über die Suchfunktion nicht) und falls ich es im falschen Unterforum gepostet habe, war mir nicht ganz sicher, wo sowas rein gehört.
Liebe Grüße,
Yumi
ich bin ganz neu hier im Forum, lese aber schon seit längerer Zeit mit. Ich interessiere mich für Pflegeberufe, nur wusste ich nie genau, ob ich dafür geeignet sein könnte. Nun habe ich beschlossen ein längeres Praktikum bzw. vielleicht sogar ein FSJ im Krankenhaus zu absolvieren, da mich die Ausbildungsinhalte sehr interessieren (ich mag das Medizinische) und ich mir nichts erfüllenderes (und sinnvolleres) vorstellen könnte, als Menschen zu helfen (ich wollte schon immer im sozialen Bereich arbeiten).
Nun sehe ich sehr viele positive Aspekte im Berufsbild der Gesundheits - und Krankenpfleger/in und es gibt nur eine einzige Sache, vor der ich sehr große Angst habe: Ich weiß, dass Pfleger und Pflegerinnen seit der Gesundheitsreform noch mehr Stress haben bzw. sich kaum Zeit für die Patienten nehmen können. Ich kann mit Stress umgehen, allerdings was ich schon von anderen gehört und im Internet gelesen habe...das hört sich für mich so an, als ob man Fließbandarbeit mit Menschen betreiben muss, damit alle versorgt sind. Das gefällt mir ganz und gar nicht . Ich hatte deswegen schon oft Zweifel an meinem Berufswunsch, irgendwann Mal in der Pflege zu arbeiten.
Könnt ihr das bestätigen? Natürlich gibt's immer Mal wieder Stress, aber, dass es wirklich so heftig ist? Oder ist das auch von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich?
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr eure Erfahrung mit mir teilen würdet und meine Angst mindern könntet.
Tut mir Leid, falls es dieses Thema schon gibt (hab allerdings nichts gefunden, auch über die Suchfunktion nicht) und falls ich es im falschen Unterforum gepostet habe, war mir nicht ganz sicher, wo sowas rein gehört.
Liebe Grüße,
Yumi