Zentraler Patientenruf

Hallo,
wir haben bei uns auch eine Zentrale Patientenrufzentrale (ZPLS) Zentrales Patienten Leit System.
Hier sitzt pro Schicht ( leider ist eine Schicht aus Sparmaßnahmen nicht mehr besetzt) eine Kollegin und kann die Klingeln für ca. 500 Betten betreuen.
Jeder Ruf wird angenommen und dann der Wunsch an die Pflege weiter gegeben. Wenn keine Info von dem Patienten kommt wird der Pflege z.B. gesagt: Patientenruf aus Zimmer 28 ohne Antwort. Dann kann die Pflegekraft auf der Station, die ja den Patienten kennt überlegen, wie schnell sie zur Klingel gehen muß.
Wir empfinden die Rufanlage als Arbeitserleichterung, werden aber bei weiteren Sparmaßnahmen zunächst auf die Anlage verzichten, weil wir die Köpfe vor Ort benötigen, dann werden die Patienten halt ein bisschen länger auf die Beantwortung der Klingel warten müssen.
Die Intimsphäre finde ich durch eine solche Anlage nicht berührt. Wenn ich den Grund für die Klingel nicht sagen will, dann antworte ich der Stimme aus der Wand: Ich bräuchte mal die Schwester.

Grüsse
Axel
 
Ulrich, du machst es mir aber auch schwer.
Mach Urlaub in Marburg (lohnt sich sogar:D ) und schau dir das System vor Ort an :lol: .
Ein perfektes System wird es wohl nicht geben, aber das System mit der Rufzentrale ist das, was mich echt überzeugt hat.
Ich glaube das geht hier ins Endlose, wenn ich dir jetzt wieder meine Sichtweise erläutere (kann mich auch so schlecht kurzfassen...:knockin: ).
Im Vergleich: wenn eine Kollegin herein kommt um um Hilfe zu bitten, wartet sie einfach kurz bis zum Ende des Satzes oder bekommt auf ihre auskunft "bin mal schnell im OP" ein Kopfnicken, ohne das ich meinen Satz unterbrechen muss. Das alles geht nicht mit der Telefonzentrale, weil die mich ja nicht sehen kann.
Die Stimme sagt ja erst mal "Hallo?" und wartet dann bis sie ne Antwort bekommt.
Woher weiß übrigens die Zentrale, wer für welchen Patienten zuständig ist? Da braucht die ja eine ewige Liste, die dann auch noch mit Notizen versehen wird sobald eine Pflegekraft mal einen Patienten übernimmt, weil sie weniger als die Teamkollegin zu tun hat.
Das weiß die natürlich nicht! Aber die Bereich werden ja meist nicht jeden Tag neu konfiguriert. Und wenn es in Zimmer 1 klingelt sucht die sich schon eine Anwesenheit in dem Bereich und nicht in Zimmer 418. Außerdem geht bei euch denn nur auf die Klingel, wer auch für den Patienten zuständig ist?
Daraus kann ich aber doch nicht ableiten, wie dringend das jetzt ist!
Na klar! Kann hier leider keine Stimmnuancen wiedergeben, aber wenn der Patient dringend Hilfe braucht wird er das anders sagen wie wenns Pippifax ist. Egal wie der Satz formuliert ist. Und wenn es dann eilig ist gibt die Rufzentrale das auch so weiter.

Jeder Ruf wird angenommen und dann der Wunsch an die Pflege weiter gegeben. Wenn keine Info von dem Patienten kommt wird der Pflege z.B. gesagt: Patientenruf aus Zimmer 28 ohne Antwort. Dann kann die Pflegekraft auf der Station, die ja den Patienten kennt überlegen, wie schnell sie zur Klingel gehen muß.
Wir empfinden die Rufanlage als Arbeitserleichterung, werden aber bei weiteren Sparmaßnahmen zunächst auf die Anlage verzichten, weil wir die Köpfe vor Ort benötigen, dann werden die Patienten halt ein bisschen länger auf die Beantwortung der Klingel warten müssen.
Die Intimsphäre finde ich durch eine solche Anlage nicht berührt. Wenn ich den Grund für die Klingel nicht sagen will, dann antworte ich der Stimme aus der Wand: Ich bräuchte mal die Schwester.

So iss es! :daumen:

Viele Grüße von der xXAggaXx :sdreiertanzs:
 
Der nächste Urlaub ist noch zu planen, mal sehen...:D

Ein perfektes System wird es wohl nicht geben,
Das ist mir schon klar.

Ich glaube das geht hier ins Endlose, wenn ich dir jetzt wieder meine Sichtweise erläutere
Danke, das Du's trotzdem getan hast!

Die Stimme sagt ja erst mal "Hallo?" und wartet dann bis sie ne Antwort bekommt.
Ah, jetzt ja, und wenn keine Antwort kommt, probiert sie's im nächsten Zimmer. Richtig?


Das weiß die natürlich nicht! Aber die Bereich werden ja meist nicht jeden Tag neu konfiguriert.
Siehe mein Beispiel oben. Die Bereich sind eigentlich fest, werden aber im Team aus kollegialität teils mal eben neu verteilt, weil man halt gegenseitig aushilft.
Aber selbst ohne das, sind innerhalb eines Tages mindestens drei verschiedene PK für einen Patienten zuständig...

Und wenn es in Zimmer 1 klingelt sucht die sich schon eine Anwesenheit in dem Bereich und nicht in Zimmer 418. Außerdem geht bei euch denn nur auf die Klingel, wer auch für den Patienten zuständig ist?
Nein, in der Regel nicht. Aber z. B. während der "Waschphase" eher schon. Weil da sag ich z. B. einem Patienten: "Fangen sie schon mal an und rühren sie sich, wenn sie soweit sind, dass ich ihnen helfen kann" Und dann möchte ich natürlich auch selbst wieder erscheinen und nicht irgendwer anders. Es sein denn, ich habe aus irgendwelchen Gründen keine Zeit mehr...

Na klar! Kann hier leider keine Stimmnuancen wiedergeben, aber wenn der Patient dringend Hilfe braucht wird er das anders sagen wie wenns Pippifax ist.
Du hattest noch nie mit verwirrten Patienten zu tun? Da ist unter Umständen unheimlich dringend, dass in 3 Tagen oder auch vor einer Woche der Sohn kommt. Da hört man dann richtige Lebensnot heraus. Soviel zur Stimmlage...

xXAggaXx schrieb:
axel bethke schrieb:
Die Intimsphäre finde ich durch eine solche Anlage nicht berührt. Wenn ich den Grund für die Klingel nicht sagen will, dann antworte ich der Stimme aus der Wand: Ich bräuchte mal die Schwester.
So iss es!
Noch mal: mir geht es bei "Intimsphäre" um die Ansage von der Telefonzentrale an die Schwester und nicht (nein, wirklich nicht - auch nicht nur etwas weniger - sondern gar nicht) um das was der Patient sagt!!!!

Ulrich
 
Hallöchen!!!:wavey:
Ah, jetzt ja, und wenn keine Antwort kommt, probiert sie's im nächsten Zimmer. Richtig?
Ja, oder sie fragt, ob denn eine Schwester anwesend ist
Die Bereich sind eigentlich fest, werden aber im Team aus kollegialität teils mal eben neu verteilt, weil man halt gegenseitig aushilft.
Aber selbst ohne das, sind innerhalb eines Tages mindestens drei verschiedene PK für einen Patienten zuständig...
Und 3 verschiendene Rufdienstmenschen... Ist doch kein Problem, dann sagst du das der Frau eben gleich nach der Übergabe oder wenn sie dich erwischt sagst du, dass heute die Zimmer anders verteilt sind. Die meisten erkennen die Schwestern übrigens (find ich faszinierend...) an ihren Stimmen und sprechen sie direkt mit ihrem Namen an. Sogar Schüler haben die häufig nach 3-4 Tagen drauf.:daumen:
Aber z. B. während der "Waschphase" eher schon. Weil da sag ich z. B. einem Patienten: "Fangen sie schon mal an und rühren sie sich, wenn sie soweit sind, dass ich ihnen helfen kann" Und dann möchte ich natürlich auch selbst wieder erscheinen und nicht irgendwer anders. Es sein denn, ich habe aus irgendwelchen Gründen keine Zeit mehr...
Wo ist das Problem? Der Patient wird der Dame vom Rufdienst ja irgendetwas sagen, wie "Ich sollte mich melden" oder "Die Schwester kann kommen". Da weiß die doch, dass das vermutlich die zuständige Schwester gesagt hat und wird sie suchen.
Du hattest noch nie mit verwirrten Patienten zu tun? Da ist unter Umständen unheimlich dringend, dass in 3 Tagen oder auch vor einer Woche der Sohn kommt. Da hört man dann richtige Lebensnot heraus. Soviel zur Stimmlage...
Das wird dann so an die Schwester weitergegeben, die kennt den Patienten und muss dann entscheiden wie dringend das ist.

Ist bei mir zwar schon einen Augenblick her, dass ish mit dem ZPR gearbeitet habe, aber ich kann mich an keine "Patzer" oder Schwierigkeiten damit erinnern. Die Stimmen sind vermutlich auch alle erfahren. Merke halt jetzt, wo ich "nur" eine normale Rufanlage (:sflouts:mit der Möglichkeit zum Gegensprechen...) zur Verfügung habe wie angenehm und Praktisch das war. Auch für die Patienten - die wussten immer, wenn sie sie sich noch einen Moment gedulden mussten...
Kann mit Sicherheit auch nicht ausschließen, dass da nicht irgendwann irgendwo die Intimsphäre verletzt worden ist, aber wie gesagt - ich habe es nicht erlebt. Die Stimmen sind bestimmt auch dahingehend geschult.

Viele Grüße von der xXAggaXx :sdreiertanzs:
 
Danke xXAggaXx!
Ich denke das System ist mir jetzt soweit verständlich.

Ulrich
 
:daumen:
Wir haben in unserer Kreisklinik einen Zentralen Patientenruf der von ca 7:45 bis 20:00 Uhr besetzt ist.
Die dort (Com-Center und Info) eingesetzte Person ist auch die Schnittstelle zwischen den Funktionsabteilungen (während der Regelarbeitszeit) und den Stationen.
So soll zum Beispiel Patient X ein EKG bekommen -
Ekg-Personal ruft über Wechselsprechanlage ComCenter
und "fordert" Patient x von Station y an.
ComCenter fragt bei betreffender Station nach wie Pat zur Diagnostik gelangen kann: gehfähig, mit Rollstuhl oder Bett
wenn der Patient gehfähig ruft ComCenter Patient direkt im Zimmer ab,
andernfalls wird Patient vom "Hole-Bringe-Dienst" abgeholt.

Läutet ein Patient fragt Com-Center ab, ruft dann in das Stationszimmer und übermittelt Anliegen des Patienten.

Im Nachtdienst kann ein Ruf direkt vom Stationszimmer mit der Gegensprechanlage abgefragt werden.
Zudem sind zwei Stationen zusammengeschaltet, so dass ein Notruf direkt signalisiert wird.


Ich persönlich finde diese Anlage sehr wirkungsvoll und sinnvoll, da sie doppelte Wege oft vermeiden hilft. Leider ist diese Anlage schon sehr alt und Störungsanfällig.

Grüße
Thomas

 
Das mit dem Transport organisieren stelle ich mir sehr praktisch vor. Vor allem wenn ein Patient mehrere Untersuchungen bekommt, wo er dann evtl. nacheinander hin soll!

Ulrich
 
Hallo Ulrich,

jetzt mal OT, den "Fahrauftrag" für den Patienten erstelle ich bereits wenn ich die Untersuchung im PC anmelde und der kommt dann automatisch, wenn der Patient abgerufen wird.

Jetzt aber bitte wieder zurück zum Thema

Danke
Narde
 
jetzt mal OT, den "Fahrauftrag" für den Patienten erstelle ich bereits wenn ich die Untersuchung im PC anmelde und der kommt dann automatisch, wenn der Patient abgerufen wird.
Läuft bei uns ganz anders. Deshalb sehe ich das als mögliche Erleichterung durch einen zentralen Patientruf.

Ulrich
 
Ich kenne es gar nicht anders als mit zentralem Patientenruf - habt ihr den nicht überall?

Ich finde ihn sehr praktisch und unsere Patienten sind ihn auch gewohnt. Wir können gleich fragen ob wir etwas mitnehmen sollen oder manchmal ist es auch so das der Patient gleich seine "Bestellung" aufgibt. Wie zum Beispiel: "Ich bräuchte bitte eine frische Kanne Himbeerwasser mit Eiswürfeln!" Und ich kann es dann gleich mitnehmen und brauch nicht zweimal laufen. ;)

Letztens gehört:

Patient: "Schwester - meine Flasche ist voll!"
Sr.: "Sie sollen doch erst läuten wenn sie leer ist."
Patient:".............................. aber wo soll ich denn jetzt hinlullen?"


Patient meinte die Harnflasche und die Sr. dachte an die Infusionsflasche die der Patient hängen hatte. Soetwas kann natürlich auch passieren.

Und wenn ein Patient nicht antwortet oder nicht antworten kann dann gehen wir sowieso gleich hin.
Der Vorteil ist halt wirklich das, wenn es mehrere Glocken sind, man nach Prioritäten ordnen kann.
 
Hallo Bereichspraxisanleiterin,

doch in unserem Haus kann man auf einigen Stationen auch direkt nachfragen und ich sehe wer klingelt, mir ging es aber hier um ein Modell, bei dem der Patientenruf an einer zentralen Stelle des Hauses eingeht und dann weiter geleitet wird.

Liebe Grüsse
Narde
 
Aber, so ganz verstehe ich das nicht, wie geht das dann wenn zum Beispiel ein Patient die Schüssel braucht? Dauert das dann nicht viel zulange bis die Schwester/der Pfleger bescheid wissen? Oder gibt es 2 Rufanlagen? Doch da denke ich das die Patienten sicher überfordert wären, weil sie nicht wissen welche Rufanlage für welches Problem oder Wunsch zu nehmen ist.
 
Hallo,

nein, es gibt keine 2 Rufanlagen, die Zentrale gibt den Wunsch dann an das Personal weiter, entweder über eine Rufanlage oder Telefon, je nach Dringlichkeit. Das Personal des Krankenhauses, in dem ich dies gesehen habe, ist sehr beigeistert von der Angelegenheit. Jetzt wollte ich eben noch andere Stimmen hören.

Liebe Grüsse
Narde
 
Interessant - soetwas hab ich noch nie gehört oder gesehen.

Na da bin ich auch schon gespannt darauf was die sagen die es kennen.

Kann es mir für meine Station nicht wirklich vorstellen - wobei ich sagen muss das ich in einem sehr großen
KH arbeite und das sicher auch schwierig werden würde.

Lg :flowerpower:
 
Hallo Bereichspraxisanleiterin,

das Haus in dem ich dies gesehen habe hat 1.000 Betten, ist also nicht sooo klein.

Ich denke es hat alles Vor- und Nachteile.

Sonnige Grüsse
Narde
 
ZITAT:Kann es mir für meine Station nicht wirklich vorstellen - wobei ich sagen muss das ich in einem sehr großen
KH arbeite und das sicher auch schwierig werden würde.

Hallo,
arbeite auch im großen Haus mit über 3000 Betten. Die zentrale Pat.rufanlage gibt´s bei uns schon 20 Jahre, hat im Neubau angefangen und wurde nach und nach auf alle Häuser erweitert. Ich möchte sie nicht mehr missen, erleichtert sie uns in Zeiten des Personalabbaus doch mächtig die Arbeit.Dort arbeiten Kollegen (d.h. Krankenpflegepersonal), die aus meist medizinischen Gründen nicht mehr am Stationsdienst teilnehmen können. Patientenrufe werden grundsätzlich zuerst bearbeitet. Erst danach kommen die Meldungen von verschlossenen Türen (Besuchereingang Intensivstation u.s.w.). Die Arbeitenden vor Ort auf Station schalten im Raum, in dem sie sich befinden, ihre Anwesenheitsleuchte ein, das geht nach kurzer Zeit ganz automatisch. So kann die Kom-Zentrale sehen, wo sie jemanden erreicht.
Klingelt es in einem Raum mit eingeschalteter Anwesenheitsleuchte, zählt dies als Notruf und wird noch vorrangiger bearbeitet. Dann reicht es, wenn eine Schwester ruft: "Hier Schwester Uta. REANIMATIONSTEAM RUFEN!" und das Rea-Team ist in 2-3 Minuten vor Ort. Gleichzeitig werden alle auf Station anwesenden Kollegen gerufen, so daß man Hilfe bei der Rea-Einleitung hat, bis das Rea-Team da ist. Hat bisher super geklappt und wurde auch noch nie mißbraucht.
Wenn man bei der Aufnahme schon weiß, daß Patienten nicht in der Lage sind zu antworten, kann man eine Meldung machen und die Kom-Zentrale berücksichtigt dies. Es gibt sogar eine Sensorklingel für Gelähmte, haben unsere Haushandwerker gebastelt.
Ihr seht, ich komme ins Schwafeln, breche deshalb lieber ab. ;) Könnt ja nachfragen, wenn es noch Unklarheiten gibt.
LG Uta
 
Habe von Glocken gehört, bei denen es Knöpfe gibt, bei denen der Pat. entscheiden kann, ober er eine exam. Schwester (z.B. zum Verbandswechsel, Infusion abhängen) braucht oder ob es sich um Angelegenheiten handelt die ein Pflegehelfer oder Schüler bzw. Praktikant auch erledigen kann (z.B. Schüssel bringen, Tee, usw.). Sicher muss man den Pat. bei der Aufnahme erklären, was die Knöpfe bedeuten, aber wär das nicht eine ziemliche Arbeitserleichterung für Examinierte? Dann könnten diese andere Arbeiten erledigen die ein Pflegehelfer nicht machen darf.

Hat jemand Erfahrung damit???
 
Finde ich nicht gut, dann muss man als Ex. immer losrennen wenn da der "Schwesternruf" ertönt, dabei sinds dann doch Dinge die Jeder machen kann.

Glaube das die Patienten eher "qualifiziertes" Personal für ihre Wehwehchen haben wollen...
 
hallo,

schließe mich Maniac an. Wie soll denn ein Patient entscheiden können welche Tätigkeit wer ausführen sollte. Werden im Zweifelsfall immer die Examinierte holen.

lg
 
Finde ich nicht gut, dann muss man als Ex. immer losrennen wenn da der "Schwesternruf" ertönt, dabei sinds dann doch Dinge die Jeder machen kann.

Glaube das die Patienten eher "qualifiziertes" Personal für ihre Wehwehchen haben wollen...

Das meine ich ja damit, dass das nicht passiert gibts einen Knopf für nicht examiniertes Personal.
Muss man halt den Pat. erklären. Sehe ich ja ein, dass das bei verwirrten Pat. nicht geht, aber bei selbständigen "Fitten" Pat., die zur OP da sind und das auch verstehen.
Examinierte rennen ja jetzt auch zu jeder Glocke, und wenns nur "das Glas 1 cm nach links rücken" oder beim nächsten Mal "das Zuckerlpapierl auf dem Nachtkästchen wegschmeißen" ist.