- Registriert
- 23.08.2005
- Beiträge
- 10
- Beruf
- Krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- Augenlaser-Praxis
Hallo alle zusammen,
Bevor ich zu meinem Problem komme, muss ich erst kurz meine Situation schildern: Ich bin ausgebildete Krankenschwester und ich habe in Deutschland 7 Jahre auf einer Onkologischen Station gearbeitet (bis 2000) und 5 Jahre als OP-schwester (bis 2006). Seit 2006 wohne ich in den Niederlanden, wo das zwei verschiedene Berufe sind. Als OP schwester darf ich hier leider nicht arbeiten, da ich nicht ausgebildet bin. Die Ausbildungsplaetze sind knapp und ich habe bisher keinen bekommen. Das kann am Alter liegen (42) oder an meiner Herkunft.
Meine Tochter, die hier geboren ist, wird nun 4 Jahre und ich arbeite seit einem Jahr in einer Augenlaser praxis, was ich einerseits einen guten Einstieg in die Berufstaetigkeit fand, aber andererseits finde ich es doch sehr langweilig. Daher bin ich nun wieder auf der Suche nach etwas anderem. Ich will vor allem wieder im Krankenhaus arbeiten.
Leider finde ich auch sehr schwer als Krankenschwester eine Stelle, da ich aus niederlaendischer Sicht seit 10 Jahren aus dem Beruf bin. Letzte Woche hatte ich ein Vorstellungsgespraech (32h/woche Onkologie) und ich sollte Kulturunterschiede nennen und wie ich damit umgehe. Ich konnte einiges aus dem Alltagsbereich dazu erzaehlen. Man wollte damit rausfinden, wie ich mich in ein niederlaendisches team integriere, wie weit ich mich anpassen muss und kann. Ich denke, das ist mir gut gelungen. Immerhin habe ich mich auch in das Team in der Augenlaserpraxis gut eingefuegt.
Man hat mich gefragt, wie ich mit Stress umgehe. Diese Frgae habe ich benatwortet, indem ich stressige Situation beschrieben habe, die ich gemeistert habe.
Eine andere Frage war, wie ich mich nach 10 Jahren wieder im Beruf sehe.
Kulturunterschiede und 10 jahre Abstand koennen sehr viel ausmachen.
Ich weiss bis jetzt nicht, was man da gerne von mir hoeren wollte !
Man hat mir die Stelle darum nicht gegeben, obwohl man sonst eienn sehr guten EIndruck von mir hatte. Ich fand diese Absage ein wenig merkwuerdig. Wenn man doch einen sehr guten Eindruck von mir hat, und sonst keine Bewerber , dann kann man es doch mal probieren.
Vielleicht ist auch diese Art der Fragestellung ein Kulturunterschied? Ich weis es nciht, da ich in Deutschland schon seit 2000 kein Vorstellungsgespraech mehr hatte.
Also naechste Woche habe ich wieder ein Gespraech und ich moechte mich auf diese Frage gerne vorbereiten.
Vielelicht kann mir hier jemand helfen, Viele gruesse und Danke schonmal, Andromache
Bevor ich zu meinem Problem komme, muss ich erst kurz meine Situation schildern: Ich bin ausgebildete Krankenschwester und ich habe in Deutschland 7 Jahre auf einer Onkologischen Station gearbeitet (bis 2000) und 5 Jahre als OP-schwester (bis 2006). Seit 2006 wohne ich in den Niederlanden, wo das zwei verschiedene Berufe sind. Als OP schwester darf ich hier leider nicht arbeiten, da ich nicht ausgebildet bin. Die Ausbildungsplaetze sind knapp und ich habe bisher keinen bekommen. Das kann am Alter liegen (42) oder an meiner Herkunft.
Meine Tochter, die hier geboren ist, wird nun 4 Jahre und ich arbeite seit einem Jahr in einer Augenlaser praxis, was ich einerseits einen guten Einstieg in die Berufstaetigkeit fand, aber andererseits finde ich es doch sehr langweilig. Daher bin ich nun wieder auf der Suche nach etwas anderem. Ich will vor allem wieder im Krankenhaus arbeiten.
Leider finde ich auch sehr schwer als Krankenschwester eine Stelle, da ich aus niederlaendischer Sicht seit 10 Jahren aus dem Beruf bin. Letzte Woche hatte ich ein Vorstellungsgespraech (32h/woche Onkologie) und ich sollte Kulturunterschiede nennen und wie ich damit umgehe. Ich konnte einiges aus dem Alltagsbereich dazu erzaehlen. Man wollte damit rausfinden, wie ich mich in ein niederlaendisches team integriere, wie weit ich mich anpassen muss und kann. Ich denke, das ist mir gut gelungen. Immerhin habe ich mich auch in das Team in der Augenlaserpraxis gut eingefuegt.
Man hat mich gefragt, wie ich mit Stress umgehe. Diese Frgae habe ich benatwortet, indem ich stressige Situation beschrieben habe, die ich gemeistert habe.
Eine andere Frage war, wie ich mich nach 10 Jahren wieder im Beruf sehe.
Kulturunterschiede und 10 jahre Abstand koennen sehr viel ausmachen.
Ich weiss bis jetzt nicht, was man da gerne von mir hoeren wollte !
Man hat mir die Stelle darum nicht gegeben, obwohl man sonst eienn sehr guten EIndruck von mir hatte. Ich fand diese Absage ein wenig merkwuerdig. Wenn man doch einen sehr guten Eindruck von mir hat, und sonst keine Bewerber , dann kann man es doch mal probieren.
Vielleicht ist auch diese Art der Fragestellung ein Kulturunterschied? Ich weis es nciht, da ich in Deutschland schon seit 2000 kein Vorstellungsgespraech mehr hatte.
Also naechste Woche habe ich wieder ein Gespraech und ich moechte mich auf diese Frage gerne vorbereiten.
Vielelicht kann mir hier jemand helfen, Viele gruesse und Danke schonmal, Andromache