- Registriert
- 14.10.2018
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- 7
- Akt. Einsatzbereich
- Rheumatologie
- Funktion
- Examinierte Kraft
Hallo Leute,
vielleicht erstmal die Vorgeschichte: Ich hab seit dem 1. mein Examen in der Gesundheits-und Krankenpflege. Ich wurde vom Haus übernommen, habe mich für 3 Stationen beworben und im Endeffekt bin ich ganz woanders gelandet. In einer Ambulanz wo alle Fachbereiche vertreten sind, der Vorteil sind die Arbeitszeiten von 8-16 Uhr und ausschließlich Mo-Fr. Das war einer der Hauptgründe warum ich nicht lange überlegt habe und innerhalb von wenigen Sekunden zugesagt habe.
Jetzt ist es aber so dass ich dort total unglücklich bin. Unteranderen arbeitet man dort zu 90 % alleine, die pflegerischen Handlungen sind dort wirklich begrenzt und ich habe Angst dort fast alles zu verlernen. Gerade frisch aus dem Examen ist das immer so eine Sache. Auch die Arbeitszeiten machen mir total zu schaffen (ja es ist jammern auf höchstem Niveau) aber ich möchte unbedingt zurück in den Schichtdienst. Desweiteren signalisiert die Leitung mir deutlich dass sie mich nicht haben will. Ich hab schon in der ersten Woche für mich festgestellt, dass ich einen Versetzungsantrag stelle. Jetzt zu meinen Fragen:
Ist es unverschämt nach fast 3 Wochen einen Versetzungsantrag zu stellen? Wann habt ihr euren Leitungen von der Versetzung erzählt? Und wie lange habt ihr auf die Versetzung gewartet? (Ich hab schon mit der Leitung von der neuen Station gesprochen, dort sind 2 Stellen frei..)
Ich würde mich allgemein über ein paar Erfahrungsberichte freuen und vielleicht Dinge die ich berücksichtigen sollte...
vielen dank schonmal!!
vielleicht erstmal die Vorgeschichte: Ich hab seit dem 1. mein Examen in der Gesundheits-und Krankenpflege. Ich wurde vom Haus übernommen, habe mich für 3 Stationen beworben und im Endeffekt bin ich ganz woanders gelandet. In einer Ambulanz wo alle Fachbereiche vertreten sind, der Vorteil sind die Arbeitszeiten von 8-16 Uhr und ausschließlich Mo-Fr. Das war einer der Hauptgründe warum ich nicht lange überlegt habe und innerhalb von wenigen Sekunden zugesagt habe.
Jetzt ist es aber so dass ich dort total unglücklich bin. Unteranderen arbeitet man dort zu 90 % alleine, die pflegerischen Handlungen sind dort wirklich begrenzt und ich habe Angst dort fast alles zu verlernen. Gerade frisch aus dem Examen ist das immer so eine Sache. Auch die Arbeitszeiten machen mir total zu schaffen (ja es ist jammern auf höchstem Niveau) aber ich möchte unbedingt zurück in den Schichtdienst. Desweiteren signalisiert die Leitung mir deutlich dass sie mich nicht haben will. Ich hab schon in der ersten Woche für mich festgestellt, dass ich einen Versetzungsantrag stelle. Jetzt zu meinen Fragen:
Ist es unverschämt nach fast 3 Wochen einen Versetzungsantrag zu stellen? Wann habt ihr euren Leitungen von der Versetzung erzählt? Und wie lange habt ihr auf die Versetzung gewartet? (Ich hab schon mit der Leitung von der neuen Station gesprochen, dort sind 2 Stellen frei..)
Ich würde mich allgemein über ein paar Erfahrungsberichte freuen und vielleicht Dinge die ich berücksichtigen sollte...
vielen dank schonmal!!
