- Registriert
- 16.11.2009
- Beiträge
- 42
- Ort
- Brandenburg
- Beruf
- Altenpflegehelfer
- Akt. Einsatzbereich
- Geriatrie
Hallo.
Ich habe schon seit längeren überlegt, mal einen Antrag auf Versetzung zu stellen.
Nun habe ich heute während der Arbeit entschlossen, das auch mal zu machen. Ich gucke mir den Spaß schon drei Jahre an und irgendwann ist mal Schluss.
Unsere Öse ist das Blanke Grauen. Dauert muss ich und meine Kollegen (wie sie uns nennt) "Hilfskräfte" sich bei Ihr für Kleinigkeiten rechtfertigen. Sie hat ja recht bei Ihren "Anschuldigungen" aber ich sage immer der Ton macht die Musik und man brauch nicht zu diskutieren sie hat halt recht. Außerdem hat diese Frau einen enormen Kontrollzwang und kontrolliert uns "Hilfskräfte" regelrecht zwanghaft. Oder man kann auch sagen sie vertraut uns einfach 0%. Sie guckt sogar nach dem Lagerungswechsel unter die Decken.
Sie beachtet uns nicht, will man bei Versammlungen was sagen, wird man einfach überhört. Sie grüßt nicht mal zurück wenn man zum Dienst kommt.
Man wird von Ihr nur gemessen, an dem was man nicht geschafft bzw. noch nicht gemacht hat. Das Positive sieht sie einfach nicht.
Ja und falls nun noch jemand auf die Idee kommen sollte, das man mal mit ihr reden könnte... Ich sage nur; Sie hat recht, egal was ist.
Kann mir jemand einen Tipp geben, wie man so einen Versetzungsantrag schreibt?
Ich habe schon seit längeren überlegt, mal einen Antrag auf Versetzung zu stellen.
Nun habe ich heute während der Arbeit entschlossen, das auch mal zu machen. Ich gucke mir den Spaß schon drei Jahre an und irgendwann ist mal Schluss.
Unsere Öse ist das Blanke Grauen. Dauert muss ich und meine Kollegen (wie sie uns nennt) "Hilfskräfte" sich bei Ihr für Kleinigkeiten rechtfertigen. Sie hat ja recht bei Ihren "Anschuldigungen" aber ich sage immer der Ton macht die Musik und man brauch nicht zu diskutieren sie hat halt recht. Außerdem hat diese Frau einen enormen Kontrollzwang und kontrolliert uns "Hilfskräfte" regelrecht zwanghaft. Oder man kann auch sagen sie vertraut uns einfach 0%. Sie guckt sogar nach dem Lagerungswechsel unter die Decken.
Sie beachtet uns nicht, will man bei Versammlungen was sagen, wird man einfach überhört. Sie grüßt nicht mal zurück wenn man zum Dienst kommt.
Man wird von Ihr nur gemessen, an dem was man nicht geschafft bzw. noch nicht gemacht hat. Das Positive sieht sie einfach nicht.
Ja und falls nun noch jemand auf die Idee kommen sollte, das man mal mit ihr reden könnte... Ich sage nur; Sie hat recht, egal was ist.
Kann mir jemand einen Tipp geben, wie man so einen Versetzungsantrag schreibt?