S
sunair76
Gast
Hallo!
Mein Problem liegt in der Art und Weise wie die PDL mit der Beschwerde umgegangen ist!
Auch ich habe schon mal Beschwerden von Angehörigen bekommen und ICH handhabe das so das ich dann eben sage das ich die Beschwerde ernst nehme (was ich auch tue) und aber auch gerne die andere Seite dazuhören möchte! Das bin ich jedem der beteiligten schuldig, oder liege ich da so falsch????
Ich habe bei manchen hier den Eindruck das sie das vollkommen in Ordnung finden wie der PDL gehandelt hat!
Als erster sollte er doch zu mir kommen und mir das sagen und ich recherchiere dann und wenn etwas nicht korrekt gelaufen ist spreche ich NATÜRLICH mit meinem Team darüber! Aber wenn ich nicht mal bescheid weiß und dann in den Spätdienst komme und sowas auf UNSEREN PC in UNSEREM Stationsstützpunkt lesen muss, ich weiß nicht ob sich einer von euch da gut fühlen würde!
Für mich gehört gute Kommunikation zwischen PDL und STL dazu und es ist ja nicht das erste Ding! Und etwas auf unseren PC zu hinterlassen ist jetzt nicht wirklich gute Kommunikation!!!!
Es geht nicht darum das mich oder mein Team Angehörige nerven, aber ich denke nicht das eine Stationssekretärin überhaupt irgendeine Auskunft geben sollte und darf!!
Und bei uns ist es eben mal so geregelt das während der Stationsvisite ( die auch mal 1,5h dauern kann) das Angehörigengespräche nicht geführt werden ( Anweisung vom Chefarzt)!
Und auch das wurde dem Angehörigen mitgeteilt!!!Es wurde ihm auch mitgeteilt ab wann der STA wieder "Sprechstunde" hat.Aber in der zeit war es halt der 5. Anruf für die Patientin (die im übrigen nicht besonders schwer krank war und 2 tage später entlassen wurde) Und sie war NICHT unfreundlich zu ihm!!!!ICH habe nämlich meine Aufgaben gemacht und nachgeforscht wie das war und eine Kollegin von mir ist direkt daneben gewesen!
Ich weiß nicht wie ich es noch erklären soll, das mich einfach dieses Hinnehmen und nicht nachfragen der PDL stört!
Das haben wir glaube ich , alle verdient das man auch unsere Seite anhört, oder????
Mein Problem liegt in der Art und Weise wie die PDL mit der Beschwerde umgegangen ist!
Auch ich habe schon mal Beschwerden von Angehörigen bekommen und ICH handhabe das so das ich dann eben sage das ich die Beschwerde ernst nehme (was ich auch tue) und aber auch gerne die andere Seite dazuhören möchte! Das bin ich jedem der beteiligten schuldig, oder liege ich da so falsch????
Ich habe bei manchen hier den Eindruck das sie das vollkommen in Ordnung finden wie der PDL gehandelt hat!
Als erster sollte er doch zu mir kommen und mir das sagen und ich recherchiere dann und wenn etwas nicht korrekt gelaufen ist spreche ich NATÜRLICH mit meinem Team darüber! Aber wenn ich nicht mal bescheid weiß und dann in den Spätdienst komme und sowas auf UNSEREN PC in UNSEREM Stationsstützpunkt lesen muss, ich weiß nicht ob sich einer von euch da gut fühlen würde!
Für mich gehört gute Kommunikation zwischen PDL und STL dazu und es ist ja nicht das erste Ding! Und etwas auf unseren PC zu hinterlassen ist jetzt nicht wirklich gute Kommunikation!!!!
Es geht nicht darum das mich oder mein Team Angehörige nerven, aber ich denke nicht das eine Stationssekretärin überhaupt irgendeine Auskunft geben sollte und darf!!
Und bei uns ist es eben mal so geregelt das während der Stationsvisite ( die auch mal 1,5h dauern kann) das Angehörigengespräche nicht geführt werden ( Anweisung vom Chefarzt)!
Und auch das wurde dem Angehörigen mitgeteilt!!!Es wurde ihm auch mitgeteilt ab wann der STA wieder "Sprechstunde" hat.Aber in der zeit war es halt der 5. Anruf für die Patientin (die im übrigen nicht besonders schwer krank war und 2 tage später entlassen wurde) Und sie war NICHT unfreundlich zu ihm!!!!ICH habe nämlich meine Aufgaben gemacht und nachgeforscht wie das war und eine Kollegin von mir ist direkt daneben gewesen!
Ich weiß nicht wie ich es noch erklären soll, das mich einfach dieses Hinnehmen und nicht nachfragen der PDL stört!
Das haben wir glaube ich , alle verdient das man auch unsere Seite anhört, oder????