Hallo!
Ich bin seit 1994 in einem KH beschäftigt. Anfangs Vollzeit im Tagdienst, jetzt mache ich nur noch 45 Std. im Monat (5 ND) - wegen der Familie. Vor 1 1/2 Monaten wurde ich auf eine neue Station versetzt und seither habe ich mit der neuen Leitung viele Schwierigkeiten, da von mir erwartet wird jedes 2. Wochenende und jeden zweiten Feiertagszyklus (z.B. Ostern, Pfingsten ...) zu arbeiten. "Das müßten sie ja schließlich auch und etwas anderes würde die Personaldecke nicht zulassen. Und wenn ich auf meinem Standpunkt beharren würde, müßte ich mal schnellstens ein Gespräch mit der PDL erhalten."
Ist das zulässig oder welche Rechte habe ich in meiner Position. Ich habe die Stunden ja reduziert, um für meine Familie da zu sein. Mich stört besonders, dass sich das KH in jeder Hinsicht versucht für sich selbst das allerbeste herauszupicken. Wenn es allerdings um Anliegen von mir geht (z.B. Teilnahme an Fortbildungen; das die ND-Beschäftigten seit Jahren keinen Betriebsarzt sehen - von Impfungen ganz zu schweigen ...) stellen sie ihre Ohren auf Durchzug.
Vielleicht könntet ihr mir noch etwas beantworten: Ich muss seitdem ich auf der neuen Station bin während meines ND für 1 Std. die Station verlassen - 30 Min. für die Lagerung auf einer Station über mir und 30 Min. für die Pausenvertretung der anderen ND-Schwester. Die Stationen sind für diesen Zeitraum über die Rufanlage miteinander verbunden. Es kam in letzter Zeit aber wiederholt vor, das ich beim Wiedereintreffen auf der Station Patienten auf dem Flur stehend vorgefunden habe oder eine Patienten laut um Hilfe schrie. Wer übernimmt die Verantwortung dafür, wenn etwas passiert & keiner auf die Klingel drücken kann???
Ich bin seit 1994 in einem KH beschäftigt. Anfangs Vollzeit im Tagdienst, jetzt mache ich nur noch 45 Std. im Monat (5 ND) - wegen der Familie. Vor 1 1/2 Monaten wurde ich auf eine neue Station versetzt und seither habe ich mit der neuen Leitung viele Schwierigkeiten, da von mir erwartet wird jedes 2. Wochenende und jeden zweiten Feiertagszyklus (z.B. Ostern, Pfingsten ...) zu arbeiten. "Das müßten sie ja schließlich auch und etwas anderes würde die Personaldecke nicht zulassen. Und wenn ich auf meinem Standpunkt beharren würde, müßte ich mal schnellstens ein Gespräch mit der PDL erhalten."
Ist das zulässig oder welche Rechte habe ich in meiner Position. Ich habe die Stunden ja reduziert, um für meine Familie da zu sein. Mich stört besonders, dass sich das KH in jeder Hinsicht versucht für sich selbst das allerbeste herauszupicken. Wenn es allerdings um Anliegen von mir geht (z.B. Teilnahme an Fortbildungen; das die ND-Beschäftigten seit Jahren keinen Betriebsarzt sehen - von Impfungen ganz zu schweigen ...) stellen sie ihre Ohren auf Durchzug.
Vielleicht könntet ihr mir noch etwas beantworten: Ich muss seitdem ich auf der neuen Station bin während meines ND für 1 Std. die Station verlassen - 30 Min. für die Lagerung auf einer Station über mir und 30 Min. für die Pausenvertretung der anderen ND-Schwester. Die Stationen sind für diesen Zeitraum über die Rufanlage miteinander verbunden. Es kam in letzter Zeit aber wiederholt vor, das ich beim Wiedereintreffen auf der Station Patienten auf dem Flur stehend vorgefunden habe oder eine Patienten laut um Hilfe schrie. Wer übernimmt die Verantwortung dafür, wenn etwas passiert & keiner auf die Klingel drücken kann???