Quereinsteigerin - wie bewerben?

Corni

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Hallo zusammen,

wie bereits im Vorstellungspost geschrieben, möchte ich mich nun im Alter von 36 Jahren beruflich umorientieren. Habe vorher etwas geisteswissenschaftliches studiert und sogar angefangen zu promovieren, aber mir fehlt eben komplett die Arbeit mit den Menschen und der soziale Aspekt.
Schon damals nach dem Abi wollte ich Kinderkrankenschwester werden, habe es mir aber damals nicht zugetraut, zu jung, zu naiv, zu unsicher. Danach habe ich nicht so richtig den Absprung geschafft aus Studium, bzw. nach dem Studium habe ich mich irgendwie nicht getraut, nochmal neu anzufangen. Durch die Pflege einer Angehörigen bin ich mir aber sicher, dass ich jetzt wirklich in diesem Beruf neu durchstarten möchte (allerdings mit Schwerpunkt Pädiatrie).

Ich habe schon den Thread mit den Bewerbungsschreiben entdeckt, da würde ich nachher auch gerne mal mein Anschreiben einstellen und hören, was ihr davon haltet. Allerdings bin ich mir auch noch unsicher wegen dem Rest der Bewerbung. Soll ich den tabellarischen Lebenslauf recht ausführlich gestalten? Habe eher aushilfsmäßig gearbeitet, da eben Versuch der Promotion und die Pflege meiner Angehörige im Vordergrund standen. Soll ich trotzdem alles auflisten, zumal diese ja nichts mit dem Beruf der Pflege zu tun haben? Wie sieht es aus mit Arbeitszeugnissen? Von allen oder nur ausgewählte? Soll ich auch noch mein Abizeugnis beifügen? oder nur meine Abschlussurkunde vom Studium?

Ich habe ehrenamtlich viel in der Kinder und Jugendarbeit in unserer Pfarrgemeinde geleistet, soll ich das belegen, ebenso eine Zeitlang in einem Nachhilfecenter für Mathe (Kumon). Für meinen bisherigen beruflichen Werdegang war mir das immer alles klar, aber jetzt bin ich mir unsicher.

Über eure Hilfe und Antworten wäre ich sehr dankbar!
 
Hallo und willkommen!

Das Schulabschlusszeugnis muss auf jeden Fall mit in die Bewerbung. Ein tabellarischer Lebenslauf genügt, er sollte jedoch lückenlos sein. Bei den Arbeitszeugnissen würde ich nur das aktuellste mit einreichen; Du kannst ja auf Wunsch nachreichen.

Die ehrenamtliche Tätigkeit solltest Du Dir ebenfalls bescheinigen lassen; vor allem kirchliche Einrichtungen legen Wert darauf. Du verschaffst Dir auf diese Art Pluspunkte, die Du wahrscheinlich auch brauchen wirst: schließlich bist Du aus Arbeitgebersicht nicht unbedingt attraktiv. Dein früher Wunsch, in der Pflege zu arbeiten, lässt sich aus Deinem Lebenslauf halt nicht herauslesen. Du hast (wenn ich Dich richtig verstanden habe) mit Mitte Dreißig noch keine abgeschlossene Ausbildung, bisher nichts aus Deinem Studienabschluss gemacht, und vielleicht fällst Du auch bald wieder aus, weil Du Familie planst.

Andererseits nimmt man in der Pflege gern auch Bewerber mit etwas mehr Lebenserfahrung. Und durch die Betreuung Deiner Angehörigen hast Du einen Einblick bekommen - das solltest Du gut verkaufen!

Es gibt seit 2020 nur noch eine gemeinsame, generalistische Ausbildung mit der Möglichkeit, sich für einen Schwerpunkt (Altenpflege, Kinderkrankenpflege oder Pflegefachfrau bzw. -mann) zu entscheiden. Da es deutlich weniger Plätze für Kinderkrankenpflege als für die "Erwachsenen"-Pflege gibt, würde ich mich da an Deiner Stelle noch nicht festlegen. Du verdirbst Dir die Chancen, vor allem, wenn Du ortsgebunden sein solltest.

Die Einstellung Deines Anschreibens ins Bewerbungs-Unterforum ist eine gute Idee. Mach das!
 
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Ein Schulabschlusszeugnis muss in die Bewerbung, wenn man einen Studienabschluss hat und seit mind 15 Jahre die Schule beendet hat? Ist das so? Nach meiner Berufsausbildung habe ich nie wieder mein Schulabschlusszeugnis in ne Bewerbung getan! Mit dem Studienabschluss ist doch klar, dass sie Abi hat?
 
Niemand wird die Existenz des Schulabschlusses anzweifeln. Das Zeugnis gehört dennoch der Vollständigkeit halber in die Bewerbung.
 
Hallo Claudia,

vielen Dank, sowohl für das Willkommen heißen, als auch das Feedback!

Dann werde ich definitiv erstmal nur das letzte Arbeitszeugnis beilegen, ist vielleicht auch ganz gut, da ich diese Stelle auch schon ein paar Jahre habe. Und auch mein Abizeugnis...leider habe ich da eine 5 in Mathe stehen, hoffe, es fällt mir nicht auf die Füße (vorher war ich nicht so schlecht in Mathe, aber die 12 und 13 haben mich in Mathe leider ganz schön runtergezogen - ich denke aber, die Mathematik aus der Oberstufe ist in dem Beruf eher weniger gefragt, oder?).

Du hast natürlich Recht, aus Sicht von Pflegepersonalkräften habe ich nicht wirklich viel zustande bekommen. Muss aber leider sagen, das ist in meiner Branche (Kunstgeschichte) nicht unüblich, der Arbeitsmarkt ist hoffnungslos überlaufen und seit Corona ist es noch schlimmer. Es ist normal, dass man 80 Bewerbungen schreibt und dann ein Vorstellungsgespräch, mit Glück und Vitamin B sogar vielleicht drei, bekommt (was noch lange nicht heißt, dass man dann auch den Job hat). Viele arbeiten in anderen Branchen zur Überbrückung und wenn man einen 2 Jahres Vertrag bekommt ist man schon super glücklich. Dadurch das ich ortsgebunden bin, kamen natürlich noch viel weniger Stellen in Frage. Daher auch die Promotion, um die Chancen zu erhöhen.
Das ist auch ein Grund, warum ich den Beruf wechseln möchte - immer so von Job zu Job hangeln und nie genau zu wissen, ob der Vertrag nochmal für ein halbes Jahr verlängert wird, geht an die Substanz. Das Jobcenter würde sich jedenfalls freuen, wenn es eine hangelnde Akademikerin loswürde;-)

Die Frage ist natürlich, kann man das auch schon irgendwie in die Bewerbung packen?

Ich muss gestehen, vielleicht habe ich die Lage mit den Ausbildungsplätzen etwas unterschätzt - mir war nicht klar, dass die Ausbildungsplätze doch noch so heiß umkämpft sind. Das keiner auf mich wartet ist mir natürlich klar, aber das ich so unattraktiv sein könnte, hätte ich jetzt nicht gedacht. Und ja, ich bin ortsgebunden.

Wie mache ich das denn? Hier am Uniklinikum und einem anderem Krankenhausverbund gibt es jeweils 50 Plätze für April und Oktober sowohl für Pflegefachfrau/mann als auch mit der einjährigen Vertiefung in Pädiatrie, die Bewerbungen gehen aber an jeweils dieselbe Person. Schreibe ich dann zwei Bewerbungen oder weise ich darauf hin, dass ich die Vertiefung bevorzuge, aber mir auch die "normale" Ausbildung vorstellen könne? Bei der Bewerbung für die Kinderklinik fällt das natürlich weg, die haben ja nur die mit Vertiefung im Angebot.

Ansonsten werde ich mir dann nochmal ein paar andere Ausbildungsplätze mit reiner Generalistik in meiner Umgebung suchen und bewerben.

Wie sieht das denn aus, wenn ich ohne Vertiefung die Ausbildung mache? Habe ich dann hinterher überhaupt eine Chance, in den pädiatrischen Bereich hereinzukommen?

Vielen Dank fürs "zuhören" und antworten! Ich packe mal meine Bewerbung in den entsprechenden Thread...
 
So schlimm ist die Lage auf dem Ausbildungsmarkt nicht.
Einfach rundum bewerben. Das klappt dann schon.

Und wenn du die Generalistik machst, kannst du dich später immer noch auf Pädiatrie spezialisieren.
 
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Es sieht nicht so schlecht aus, aber Du siehst ja selbst, dass "hangelnde Akademikerin" nicht direkt ein Qualitätssiegel darstellt. Deshalb solltest Du eben im Anschreiben mit Deinen anderen Vorzügen punkten.

Ein sicheren Beruf haben zu wollen ist ein nachvollziehbarer Wunsch. Tatsache ist, in den letzten zwei, drei Jahren haben nicht wenige die Attraktivität eines Gesundheitsfachberufs erkannt. Die Bewerberzahlen sind gestiegen, nicht immens, aber doch spürbar. Zwar ist noch nicht klar, ob all diese Neulinge die Ausbildung erfolgreich abschließen, und erst recht nicht, ob sie im Beruf verbleiben, aber Du musst erstmal in die Ausbildung reinkommen. Und Du hast als Ortsgebundene halt weniger Auswahl als jemand, der sich in der ganzen Bundesrepublik bewerben kann.
Wie mache ich das denn? Hier am Uniklinikum und einem anderem Krankenhausverbund gibt es jeweils 50 Plätze für April und Oktober sowohl für Pflegefachfrau/mann als auch mit der einjährigen Vertiefung in Pädiatrie, die Bewerbungen gehen aber an jeweils dieselbe Person. Schreibe ich dann zwei Bewerbungen oder weise ich darauf hin, dass ich die Vertiefung bevorzuge, aber mir auch die "normale" Ausbildung vorstellen könne?

In diesem Fall würde ich eine Bewerbung schreiben, mit genau dem Hinweis, den Du vorschlägst. Dein Bewerbungsschreiben gefällt mir übrigens gut!
Das ist auch ein Grund, warum ich den Beruf wechseln möchte - immer so von Job zu Job hangeln und nie genau zu wissen, ob der Vertrag nochmal für ein halbes Jahr verlängert wird, geht an die Substanz

Hast Du also im weitesten Sinne in Deinem Beruf gearbeitet, hattest aber bisher nur befristete Tätigkeiten? Unter "eher aushilfsmäßig gearbeitet" hätte ich mir jetzt kellnern o.ä. vorgestellt. Im eigenen Berufsfeld zu arbeiten wirkt natürlich besser im Lebenslauf.
 
Dann werde ich definitiv erstmal nur das letzte Arbeitszeugnis beilegen, ist vielleicht auch ganz gut, da ich diese Stelle auch schon ein paar Jahre habe. Und auch mein Abizeugnis...leider habe ich da eine 5 in Mathe stehen, hoffe, es fällt mir nicht auf die Füße (vorher war ich nicht so schlecht in Mathe, aber die 12 und 13 haben mich in Mathe leider ganz schön runtergezogen - ich denke aber, die Mathematik aus der Oberstufe ist in dem Beruf eher weniger gefragt, oder?).
Natürlich sieht eine 5 nicht so toll aus, aber ich denke nicht, daß das ausschlaggebend sein wird bei der Auswahl der Bewerber.
Und ja, natürlich gehört das Schulabschlußzeugnis mit in die Bewerbung.
Die Tatsache, studiert zu haben, sagt nichts über den Schulabschluß aus.
Die Frage ist natürlich, kann man das auch schon irgendwie in die Bewerbung packen?
Also ich finde schon, daß man das als einen persönlichen Grund angeben kann, warum man in die Pflege gehen will.
Es sollte allerdings nicht der einzige Grund sein, sonst wirkt es von der Motivation her schon etwas schwach.
Wie mache ich das denn? Hier am Uniklinikum und einem anderem Krankenhausverbund gibt es jeweils 50 Plätze für April und Oktober sowohl für Pflegefachfrau/mann als auch mit der einjährigen Vertiefung in Pädiatrie, die Bewerbungen gehen aber an jeweils dieselbe Person. Schreibe ich dann zwei Bewerbungen oder weise ich darauf hin, dass ich die Vertiefung bevorzuge, aber mir auch die "normale" Ausbildung vorstellen könne? Bei der Bewerbung für die Kinderklinik fällt das natürlich weg, die haben ja nur die mit Vertiefung im Angebot.

Ansonsten werde ich mir dann nochmal ein paar andere Ausbildungsplätze mit reiner Generalistik in meiner Umgebung suchen und bewerben.
Also nach meinem Kenntnisstand ist es so, daß wir ja in D inzwischen eine (teil)generalistische Ausbildung haben.
D. h., die ersten 2 Jahre lernen alle (!) zusammen, Altenpflege, Krankenpflege und Kinderkrankenpflege.
Vor dem letzten Ausbildungsjahr kann man sich dann entscheiden:
Entweder man zieht im 3. Ausbildungsjahr die generalistische Ausbildung durch und erwirbt dadurch den Titel Pflegefachmann/-frau.
Oder man entscheidet sich für die Spezialisierung und macht dann im letzten Jahr entweder nur Altenpflege und ist dann nach dem Examen Altenpfleger(in); oder man macht im letzten Jahr Kinderkrankenpflege und ist danach Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger(in). Dann ist man aber nicht generalistisch ausgebildet und von daher auch nicht Pflegefachmann/-frau.
Diese möglichen Spezialisierungen bieten aber m. W. nicht alle Schulen an.
Diese Infos von mir aber bitte mit Vorsicht genießen, bin schon zu lange raus und daher bei der (Teil)Generalistik auch nicht wirklich fit. Aber ich lese es hier auch so raus:


Eine Möglichkeit kommt mir noch in den Sinn:
Warum studierst Du nicht Pflege, statt der Ausbildung?
Wie sieht das denn aus, wenn ich ohne Vertiefung die Ausbildung mache? Habe ich dann hinterher überhaupt eine Chance, in den pädiatrischen Bereich hereinzukommen?
Selbstverständlich.
Zwar hätten sich die Kinderkliniken/Kinderärzte hier gerne quer gestellt, bekamen aber ordentlich eins aufs Dach, weil sie versucht haben, den Sinn des Pflegeberufegesetzes zu unterlaufen. Denn der Sinn ist ja, eine gemeinsame Ausbildung zu haben und eben nicht mehr drei verschiedene.
 
ich denke, Deine Bewerbung sollte vor allem überzeugen, aber ob sie das tut hängt von mehreren Faktoren ab, nicht nur der Gestaltung Deines Lebenslaufs.
Versuche diesen Prozess mal aus mehreren Perspektiven zu sehen.
Da sind zum Einen AG/ Ausbildungsträger, die Fachkräfte benötigen, und vor dem Hintergrund eines Mangels an solchen Fachkräften zu Massnahmen greifen, die in anderen Branchen undenkbar sind. Nimm Deine. Werden Kunsthistoriker von anderen Kontinenten abgeworben, weil es hierzulande zu wenige gibt?
Das ist ein Aspekt.
Ein anderer Aspekt ist die Einrichtung, und die Menschen darin, die sich mit Deiner Bewerbung befassen.
Hat die jeweilige Einrichtung einen positiven Bewerberpool und kann Ausbildungsplätze vielleicht sogar nach besetzen? oder zu wenig hinreichend qualifizierte Bewerber?
Dieser Aspekt kann schwer vorhersehbaren Schwankungen folgen (vielleicht ein generelles Meta-Phänomen in der Pflege).
Der entscheidende Aspekt: der Mensch, der Deine Bewerbung liest.
Und an der Stelle ist entscheidend ob Funktionalität entsteht.
Ist aus Deiner Bewerbung Qualifikation, Interesse und Motivation erkennbar? Dein Lebenslauf spielt da auch eine Rolle, aber entscheidender ist, ob Du den lesbar und verständlich formulieren kannst. Das beweist nämlich eine (Schlüssel)Kompetenz. Ob Du bei einer Koryphäe Deines Fachs im Rahmen eines Auslandsaufenthaltes eigenverantwortlich Gutachten für Museen und Privatsammler erstellt hast, dürfte hingegen weniger interessant sein.
Ein weiterer Aspekt im Bewerbungsprozess sind rechtliche Rahmenvorgaben. Das war für mich ein kleiner Kampf. Ich führe einen handwerklichen Meistertitel, der mich gesetzmässig dazu berechtigt, jedes Fach grundständig zu studieren, equivalent der allgemeinen Hochschulreife und entsprechend dem DQR bin ich dem akademischen Bachelor gleich gestellt. mg, ich darf sogar Bürokaufleute ausbilden.
Aber das Fachreferat des Regierungspräsidiums ziert sich, das als Schulabschluss anzuerkennen. Zum Glück hatte man auf meinem alten Gymnasium noch mein Abizeugnis.
Zu dem Teil Deiner Frage: Ja. Das sollte in Deine Bewerbung mit rein.
Selbst ein zweites Staatsexamen in Jura und eine Fachpromotion müssen einen Regierungsdirektor nicht überzeugen, dass das einen Schulabschluss bedeutet, und niemand, schon gar keine Personaler wollen sich mit so einer Angelegenheit Stress und Schwierigkeiten antun.
Und nicht zuletzt: Glauben und Vertrauen.
ich weiß nicht, ob und wie weit das Platz hat in Deinem Leben.
ich erkenne mit zunehmendem Alter, ich bin 46 Jahre alt, dass die Mehrzahl entscheidender Momente in meinem Leben nicht im Entscheidungsbereich meines Egos oder meiner Person liegen, und folge mehr und mehr meinem Herzen.
Praktisch sah das so aus: ich habe mich bei exakt zwei Einrichtungen in meiner Nähe beworben, einer die mir fachlich sehr kompetent schien und einer die mir von ihrem Selbstverständnis und Leitbild her sehr entsprach.
Letztere hat mich angenommen, und die Herzlichkeit, die mir dort begegnet motiviert mich zusätzlich für die Ausbildung und das in einem Maße, das ich nicht einmal für die Meisterausbildung aufbringen konnte, die ich als Fachjahrgangsbester meines Kammerbezirks abgeschlossen habe.
Aus langjähriger Personal- und Geschäftsführung jedoch weiß ich, dass der spannende Teil erst jetzt kommt.
Ich bin nicht mehr Chef, sondern Schüler. Und ganz demütig werde ich mir auf lange Zeit hin Wissen und Kompetenzen aneignen, um dieser Berufung und dem Beruf so gerecht zu werden, wie mir das möglich ist.
Und das letztlich um einen vielschichtigen Auftrag zu erfüllen, der auch wieder nicht in meiner Hand liegt. In meiner Hand liegt nur das auf die mir bestmögliche Weise zu tun.

Viel Glück und Erfolg wünsche ich Dir
 

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