- Registriert
- 07.05.2014
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Hallo liebe Kollegen
Ich arbeite auf der internistischen Intensivstation einer Uniklinik. Ich liebe die Arbeit und tu das auch wirklich gerne, aber ich hab mich jetzt noch dazu entschieden zu Studieren. Jetzt wälzte ich schon seit Tagen diverse Foren und erkunde die Infoseiten von tausenden von (ich hab aufgehört zu zählen) Hochschulen und Unis. Mittlerweile bin ich aber schon an einem Punkt angelangt an dem ich nur noch lauter Buchstaben sehe und inhaltlich gar nicht mehr voran komme. Deswegen hoffe ich auf eure Hilfe und einige Denkanstöße.
Also was suche ich eigentlich. Ich suche ein Pflegepädagogikstudium mit möglichst wenig Präsenzanteil. Warum? Ich würde auch weiterhin gerne arbeiten wollen. (Mir ist bewusst das ich dann keine 100% + Zusatzdienste mehr arbeiten kann ) Aber zum einem halten mich etwas die familiären Wurzeln und der Freundeskreis, die Freundin (selbst der alte Teufel ) naja und die Arbeit selbst (ich denke es ist bestimmt einfacher zu reduzieren als irgendwo neu anzufangen auf 20-30%, oder?). Noch dazu würde ich auch in Bezug auf die Finanzen etwas ruhiger schlafen können.
Jetzt seid ihr gefragt!
Ihr studiert Pflegepädagogik,
habt bereits abgeschlossen
oder kennt jemanden, der jemanden kennt, der einen kennt, der das studiert?
Was sind Eure Erfahrungswerte?
Ich arbeite auf der internistischen Intensivstation einer Uniklinik. Ich liebe die Arbeit und tu das auch wirklich gerne, aber ich hab mich jetzt noch dazu entschieden zu Studieren. Jetzt wälzte ich schon seit Tagen diverse Foren und erkunde die Infoseiten von tausenden von (ich hab aufgehört zu zählen) Hochschulen und Unis. Mittlerweile bin ich aber schon an einem Punkt angelangt an dem ich nur noch lauter Buchstaben sehe und inhaltlich gar nicht mehr voran komme. Deswegen hoffe ich auf eure Hilfe und einige Denkanstöße.
Also was suche ich eigentlich. Ich suche ein Pflegepädagogikstudium mit möglichst wenig Präsenzanteil. Warum? Ich würde auch weiterhin gerne arbeiten wollen. (Mir ist bewusst das ich dann keine 100% + Zusatzdienste mehr arbeiten kann ) Aber zum einem halten mich etwas die familiären Wurzeln und der Freundeskreis, die Freundin (selbst der alte Teufel ) naja und die Arbeit selbst (ich denke es ist bestimmt einfacher zu reduzieren als irgendwo neu anzufangen auf 20-30%, oder?). Noch dazu würde ich auch in Bezug auf die Finanzen etwas ruhiger schlafen können.
Jetzt seid ihr gefragt!
Ihr studiert Pflegepädagogik,
habt bereits abgeschlossen
oder kennt jemanden, der jemanden kennt, der einen kennt, der das studiert?
Was sind Eure Erfahrungswerte?