Seit gut 3 oder 4 Jahren möchte ich Gesundheits- und Krankenpflegerin werden. Ich kenne die Nachteile und die Vorteile und will es unbedingt, kein Beruf passt wohl besser zu mir.
Ich habe ein Praktikum im Krankenhaus gemacht, ich habe eins in einer Arztpraxis gemacht - eins in der Pflege auf der Orthopädie steht in den Sommerferien noch an. Den Erste-Hilfe-Ausweis habe ich in der Tasche, da ich ehrenamtlich tätig bin, ich mache ein Sozialpraktikum im Altenheim in nächster Zeit und betreue Kinder beim Lernen. Selbst meine Noten sind ziemlich gut. Im Endeffekt stehen meine Chancen einen Ausbildungsplatz zu kriegen wenn ich mich im September bewerben muss gut. Das einzige Problem ist, dass ich mit 16 aus der Schule komme, die Chancen so eine Stelle zu bekommen sind nicht gut. Das hat mir sogar die Pflegedienstleitung bei einem Gespräch über mein Praktikum vor zwei Tagen gesagt. Ihr Krankenhaus nimmt beispielsweise nur 17-Jährige, einige andere in unserer Stadt allerdings schon 16-Jährige.
Sie sagte auch, ich soll mir die Zeit nehmen und das Fachabi machen, reifer werden. Aber ich möchte eigentlich nicht mehr zur Schule gehen. Aber in einer Hinsicht hat sie Recht: Ich fühle mich so hin- und hergerissen zwischen den Möglichkeiten, ich bin kein Mensch für die Schule, das ständige Lernen und in allem gut sein müssen ist nichts für mich, ich mag es zu arbeiten.
Ein freies soziales Jahr kommt nur bedingt in Frage. Das Krankenhaus direkt in meiner Nähe nimmt keine FSJler. Ich weiß der Beruf ist hart, aber das was ich davon schon gesehen habe liebe ich. Hat jemand vielleicht einen Ratschlag für meine Situation, lohnt sich ein FSJ wirklich, wenn ein Jahrespraktikum eh zum Fachabitur gehört und sind meine Chancen mit 16 zu beginnen wirklich so mies?
Ich habe ein Praktikum im Krankenhaus gemacht, ich habe eins in einer Arztpraxis gemacht - eins in der Pflege auf der Orthopädie steht in den Sommerferien noch an. Den Erste-Hilfe-Ausweis habe ich in der Tasche, da ich ehrenamtlich tätig bin, ich mache ein Sozialpraktikum im Altenheim in nächster Zeit und betreue Kinder beim Lernen. Selbst meine Noten sind ziemlich gut. Im Endeffekt stehen meine Chancen einen Ausbildungsplatz zu kriegen wenn ich mich im September bewerben muss gut. Das einzige Problem ist, dass ich mit 16 aus der Schule komme, die Chancen so eine Stelle zu bekommen sind nicht gut. Das hat mir sogar die Pflegedienstleitung bei einem Gespräch über mein Praktikum vor zwei Tagen gesagt. Ihr Krankenhaus nimmt beispielsweise nur 17-Jährige, einige andere in unserer Stadt allerdings schon 16-Jährige.
Sie sagte auch, ich soll mir die Zeit nehmen und das Fachabi machen, reifer werden. Aber ich möchte eigentlich nicht mehr zur Schule gehen. Aber in einer Hinsicht hat sie Recht: Ich fühle mich so hin- und hergerissen zwischen den Möglichkeiten, ich bin kein Mensch für die Schule, das ständige Lernen und in allem gut sein müssen ist nichts für mich, ich mag es zu arbeiten.
Ein freies soziales Jahr kommt nur bedingt in Frage. Das Krankenhaus direkt in meiner Nähe nimmt keine FSJler. Ich weiß der Beruf ist hart, aber das was ich davon schon gesehen habe liebe ich. Hat jemand vielleicht einen Ratschlag für meine Situation, lohnt sich ein FSJ wirklich, wenn ein Jahrespraktikum eh zum Fachabitur gehört und sind meine Chancen mit 16 zu beginnen wirklich so mies?