B
Brady
Gast
Hallo liebe Kollegen,
ich habe zur Zeit eine Patientin 35 Jahre alt, nach Lebertransplantation in unserer Tagesklinik.
Sie hatte ein akutes Leberversagen. Ärztlichen Berichten zufolge hatte sie kein Alkholproblem. Gibt nur an, ab und zu Paracetamol zu sich genommen zu haben.
Nun hat sie in einer Krise einfach ihre Immunsuppressiva weggelassen, bzw. sie schämte sich dann auch weil sie keine 10 Euro für den Krankenkassenbeitrag hatte. Wollte dann auch dem Arzt nicht erklären, wieso sie ausgesetzt hatte.
Fing dann auch noch an zu trinken und ihr Zustand verschlechterte sich rapide.
Nun wird sie angehalten eine Therapie zu machen, um wieder auf die Liste der Transplantationen zu kommen. Es wird sehr eng für sie, alleine ihr äußeres zeigt die Bedenklichkeit ihrer Situation. Sie hat einen Aszites und wenn sie schlecht Luft bekommt wird sie punktiert.
Sie erzählte, daß sie eine Leberdialyse bekommen hatte. Diese Art der Behandlung würde mich interessieren.
Könnt ihr mir darüber berichten?
Liebe Grüße Brady
ich habe zur Zeit eine Patientin 35 Jahre alt, nach Lebertransplantation in unserer Tagesklinik.
Sie hatte ein akutes Leberversagen. Ärztlichen Berichten zufolge hatte sie kein Alkholproblem. Gibt nur an, ab und zu Paracetamol zu sich genommen zu haben.
Nun hat sie in einer Krise einfach ihre Immunsuppressiva weggelassen, bzw. sie schämte sich dann auch weil sie keine 10 Euro für den Krankenkassenbeitrag hatte. Wollte dann auch dem Arzt nicht erklären, wieso sie ausgesetzt hatte.
Fing dann auch noch an zu trinken und ihr Zustand verschlechterte sich rapide.
Nun wird sie angehalten eine Therapie zu machen, um wieder auf die Liste der Transplantationen zu kommen. Es wird sehr eng für sie, alleine ihr äußeres zeigt die Bedenklichkeit ihrer Situation. Sie hat einen Aszites und wenn sie schlecht Luft bekommt wird sie punktiert.
Sie erzählte, daß sie eine Leberdialyse bekommen hatte. Diese Art der Behandlung würde mich interessieren.
Könnt ihr mir darüber berichten?
Liebe Grüße Brady