Hallo,
denke, dass es zunächst vielleicht besser ist wenn ich etwas aushole... Ich habe letztes Jahr Abi gemacht und habe dann ein Jahr in Westafrika in einer Schule gearbeitet.
Früher wollte ich eigentlich immer studieren und war richtig auf Karriere aus und habe mich nach meiner Rückkunft in Deutschland vor zwei Monaten auch gleich an einer Uni immatrikuliert, bin umgezogen etc.
Jetzt kurz vor Studium ist mir allerdings klar geworden, dass ich das alles überhaupt nicht mehr will und mir eine Ausbildung in einem Pflegeberuf viel sinnvoller erscheint. Bis Ausbildungsbeginn in einem Jahr/ bzw. halbes Jahr (ist ja in Deutschland teilweise auch möglich) würde ich noch weiter in Nebenjobs arbeiten u.a. auch im Ausland und einen Schwesternhelferinnenkurs absolvieren.
Ich habe während dem Abitur auch ehrenamtlich auf der Palliativstation eines städt. Krankenhauses geholfen und hoffe, dass mir dadurch schon einigermaßen ein Bild von dem Beruf vermittelt wurde.
Meine Frage: Würde es sich lohnen, eine Ausbildung in Frankreich zu beginnen? Oder wie sieht es in Belgien oder Luxemburg aus? Oder hätte ich danach Probleme in Deutschland zu arbeiten? (Anmerkung: Meine Französischkenntnisse sind gut bis sehr gut: Schule und 1jähriger Aufenthalt im französischsprachigem Afrika --> Senegal) Hat jemand in diesem Bereich Erfahrung? Ich würde später auch gerne versuchen für "Ärzte ohne Grenzen" o.Ä erneut nach Afrika zu gehen, kann mir dazu jemand mehr Infos geben? Später kann ich mir wiederum gut vorstellen an die Uni zurückzukehren aber im Moment kommt das für mich eben gar nicht in Frage. Hat jemand eventuell nach seiner Ausbildung zum/zur Krankenpfleger/in ein Studium absolviert?
Viele Fragen, ich weiß aber ich bin für jeden kleinen Hinweis dankbar.
Liebe Grüße, Franzi
denke, dass es zunächst vielleicht besser ist wenn ich etwas aushole... Ich habe letztes Jahr Abi gemacht und habe dann ein Jahr in Westafrika in einer Schule gearbeitet.
Früher wollte ich eigentlich immer studieren und war richtig auf Karriere aus und habe mich nach meiner Rückkunft in Deutschland vor zwei Monaten auch gleich an einer Uni immatrikuliert, bin umgezogen etc.
Jetzt kurz vor Studium ist mir allerdings klar geworden, dass ich das alles überhaupt nicht mehr will und mir eine Ausbildung in einem Pflegeberuf viel sinnvoller erscheint. Bis Ausbildungsbeginn in einem Jahr/ bzw. halbes Jahr (ist ja in Deutschland teilweise auch möglich) würde ich noch weiter in Nebenjobs arbeiten u.a. auch im Ausland und einen Schwesternhelferinnenkurs absolvieren.
Ich habe während dem Abitur auch ehrenamtlich auf der Palliativstation eines städt. Krankenhauses geholfen und hoffe, dass mir dadurch schon einigermaßen ein Bild von dem Beruf vermittelt wurde.
Meine Frage: Würde es sich lohnen, eine Ausbildung in Frankreich zu beginnen? Oder wie sieht es in Belgien oder Luxemburg aus? Oder hätte ich danach Probleme in Deutschland zu arbeiten? (Anmerkung: Meine Französischkenntnisse sind gut bis sehr gut: Schule und 1jähriger Aufenthalt im französischsprachigem Afrika --> Senegal) Hat jemand in diesem Bereich Erfahrung? Ich würde später auch gerne versuchen für "Ärzte ohne Grenzen" o.Ä erneut nach Afrika zu gehen, kann mir dazu jemand mehr Infos geben? Später kann ich mir wiederum gut vorstellen an die Uni zurückzukehren aber im Moment kommt das für mich eben gar nicht in Frage. Hat jemand eventuell nach seiner Ausbildung zum/zur Krankenpfleger/in ein Studium absolviert?
Viele Fragen, ich weiß aber ich bin für jeden kleinen Hinweis dankbar.
Liebe Grüße, Franzi