- Registriert
- 24.09.2015
- Beiträge
- 2
- Akt. Einsatzbereich
- Geriatrie
- Funktion
- Gesu.- und Krankenpflegerin
Hallo ihr lieben!
ich arbeite seit bald 3 Jahren als Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Geriatrie. Schon vor 3 Jahren hat es mir immer Spaß gemacht, mich um Schüler zu kümmern und nehme sie immer an die Hand. Ich zeige ihnen wie sie richtig Lagern, Dauerkatheter legen, Infusionen richten usw. Immer das Wohl des Patienten und der Pflegekraft im Vordergrund.
Bei uns auf Station ist der Arbeitsanfall sehr hoch und leider nehmen sich nicht alle Mitarbeiter (vielleicht sogar kaum jemand) Zeit für die Schüler. So bin ich es meist, die ein Auge auf das Lernen der Schüler hat da ich mich selbst in der Pflicht sehe, damit sie überhaupt etwas gezeigt bekommen.
Wir haben eine Praxisanleiterin auf Station, die arbeitet jedoch nur 50% und unsere Stationsleitung hat vor einem halben Jahr ebenfalls die Weiterbildung geleistet, ist aber meist im Büro. Mir macht es Spaß, den Schülern etwas bei zu bringen und ihnen neue Dinge zu zeigen, nur bin ich mir nicht sicher, ob ich einem Praxisanleiter vollkommen gerecht werden kann.
Man muss sicher selbstbewusst sein und auch Kritik äußern, damit halte ich mich meist zurück und verpacke es hübsch. Knallhart, Redegewandt oder Selbstsicher war ich noch nie.
Außerdem rät mir jeder ab, die Weiterbildung zu machen aufgrund des hohen Arbeitsanfalles und das auch außerhalb der Arbeitszeit.
Meine Stationsleitung hat mich gestern gefragt ob ich mir die Weiterbildung nicht vorstellen könnte. Ich war glücklich, das mein Engagement anerkannt wurde, doch durch den Rat meiner Kollegen und Freunden ist meine Euphorie nun doch sehr gestaucht worden.
Über ein paar Antworten würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße
Hikaru Hoshi
ich arbeite seit bald 3 Jahren als Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Geriatrie. Schon vor 3 Jahren hat es mir immer Spaß gemacht, mich um Schüler zu kümmern und nehme sie immer an die Hand. Ich zeige ihnen wie sie richtig Lagern, Dauerkatheter legen, Infusionen richten usw. Immer das Wohl des Patienten und der Pflegekraft im Vordergrund.
Bei uns auf Station ist der Arbeitsanfall sehr hoch und leider nehmen sich nicht alle Mitarbeiter (vielleicht sogar kaum jemand) Zeit für die Schüler. So bin ich es meist, die ein Auge auf das Lernen der Schüler hat da ich mich selbst in der Pflicht sehe, damit sie überhaupt etwas gezeigt bekommen.
Wir haben eine Praxisanleiterin auf Station, die arbeitet jedoch nur 50% und unsere Stationsleitung hat vor einem halben Jahr ebenfalls die Weiterbildung geleistet, ist aber meist im Büro. Mir macht es Spaß, den Schülern etwas bei zu bringen und ihnen neue Dinge zu zeigen, nur bin ich mir nicht sicher, ob ich einem Praxisanleiter vollkommen gerecht werden kann.
Man muss sicher selbstbewusst sein und auch Kritik äußern, damit halte ich mich meist zurück und verpacke es hübsch. Knallhart, Redegewandt oder Selbstsicher war ich noch nie.
Außerdem rät mir jeder ab, die Weiterbildung zu machen aufgrund des hohen Arbeitsanfalles und das auch außerhalb der Arbeitszeit.
- Ist es wirklich so viel?
- Muss man viel von seiner Freizeit opfern?
- Was fallen da noch für Tätigkeiten an, außer das Anleiten der Schüler?
- Benötigt ein guter Praxisanleiter bestimmte Persönliche Eigenschaften und Charakterzüge?
Meine Stationsleitung hat mich gestern gefragt ob ich mir die Weiterbildung nicht vorstellen könnte. Ich war glücklich, das mein Engagement anerkannt wurde, doch durch den Rat meiner Kollegen und Freunden ist meine Euphorie nun doch sehr gestaucht worden.
Über ein paar Antworten würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße
Hikaru Hoshi