Ich habe kein Problem dem Patienten die Verschiebung seiner OP mit zu teilen. Niemand muss länger als notwendig nüchtern bleiben. Es geht mir auch nicht darum, die Aufgaben der einzelnen Berufsgruppen strikt zu trennen.
Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass besser geplant wird, wenn die Ärzte diese Aufgaben grundsätzlich selbst wahrnehmen. Da wird durchaus auch schon mal nach Alternativen gesucht und genauer geprüft, wenn der Arzt weiß, dass ein Patient durchaus sehr "unangenehm" reagieren kann bei der Überbringung solcher Nachrichten. Und es sind nicht ALLE Operateure immer am Tisch.
So sehe ich das grundsätzlich. Das schließt in keiner Weise aus, dass es Situationen gibt, in denen ich dem Arzt diese Aufgabe ab nehme, unabhängig davon wie der Patient reagiert, letztren Endes arb eiten wir zusammen.
Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass besser geplant wird, wenn die Ärzte diese Aufgaben grundsätzlich selbst wahrnehmen. Da wird durchaus auch schon mal nach Alternativen gesucht und genauer geprüft, wenn der Arzt weiß, dass ein Patient durchaus sehr "unangenehm" reagieren kann bei der Überbringung solcher Nachrichten. Und es sind nicht ALLE Operateure immer am Tisch.
So sehe ich das grundsätzlich. Das schließt in keiner Weise aus, dass es Situationen gibt, in denen ich dem Arzt diese Aufgabe ab nehme, unabhängig davon wie der Patient reagiert, letztren Endes arb eiten wir zusammen.