Ideen für die Facharbeit (Geburtshilfe)

09lisa09

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Hallo :) und zwar brauche ich paar ideen für mein Thema, ich interessiere mich total für die Gynäkologie und Geburtshilfe und darüber wollte ich dann halt meine Facharbeit schreiben, damit ich auch spaß dabei habe :) :p
Aber mir fällt einfach nix "gutes" ein.. wir sollen halt ein thema aussuchen was aus der sicht des Pflegepersonals spricht, also nix über eine krankheit (Definition usw) oder über die Patienten. Hat jemand ideen? Ich hatte mir halt überlegt etwas über Fehlgeburt, wie das pflegepersonal das verkraftet psychisch.. bin offen für Ideen :)

Ich brauche halt eine konkrete Problemfragestellung, die das pflegepersonal betrifft..
 
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hallo 09lisa09,

ich habe bei verschiedenen anlässen, bereits mehrfach schlechte erahrungen gemacht, wenn ich hausarbeiten/ facharbeiten themen gewidmet hatte, die mich interessierten und/oder ich sogar "spass dabei hatte"...
weil ich dann nämlich eine tendenz entwickle, mich vom eigentlichen aufgabenkern wegzubewegen, möglichst " alles mitnehmen zu wollen" und mich dann hofflunglos verzettelte, mit dem ergebnis, am schluss vor einem grossen chaotischen output-scherbenhaufen dazustehen wo ich mich mit grösster not, gerade nochmal so, vor der allerschlechtesten bewertung rette konnte.
habe von manch anderen gehört, dass es ihnen ähnlich ginge....

deswegen meine empfehlung ( auch wenn du das jetzt nicht lesen willst ): wähle ein nichtssagendes, staubtrockens und langweiliges thema ! dann hat man gute chancen, sich strukturiert am kern zum ziel zu bewegen.

aber wie gesagt: das sind nur meine persönlichen erfahrungen !!!!

ansonsten gerne den tipp von Claudia beherzigen !
 
Die Beratung von stillenden Müttern nimmt in der Geburtshilfe den größten Stellenwert ein ebenso wie die Betreuung der Mütter auf dem Weg vom " Frausein zum Muttersein".
Das sind spannende Themen mit viel Psychologie, die auch die Pflegeperson fordert.
 
ch habe bei verschiedenen anlässen, bereits mehrfach schlechte erahrungen gemacht, wenn ich hausarbeiten/ facharbeiten themen gewidmet hatte, die mich interessierten und/oder ich sogar "spass dabei hatte"...
weil ich dann nämlich eine tendenz entwickle, mich vom eigentlichen aufgabenkern wegzubewegen, möglichst " alles mitnehmen zu wollen" und mich dann hofflunglos verzettelte, mit dem ergebnis, am schluss vor einem grossen chaotischen output-scherbenhaufen dazustehen wo ich mich mit grösster not, gerade nochmal so, vor der allerschlechtesten bewertung rette konnte.
habe von manch anderen gehört, dass es ihnen ähnlich ginge....
Genau deshalb: Clustern. Ist auch eine Möglichkeit, ein Thema zu untergliedern und dann sich dann eben auf einen Aspekt zu beschränken.

Hast Du tatsächlich mal ein "staubtrockenes" Thema gewählt, Dich da durchgequält und dafür eine bessere Note erhalten? Ich kann's mir nicht vorstellen. Man wird weniger zum Abschweifen verführt, zugegeben, dafür muss man sich doch praktisch zum Lesestoff prügeln. Das ganze Examen ist doch schon ätzend genug, muss man sich es noch unangenehmer machen?
 
Zuletzt bearbeitet:
glücklicherweise wurde ich in den letzten Jahren nie mit ganz " staubtrockenen" themen konfrontiert.
aber ich habe schon gemerkt, dass mir ein strukturelleres arbeiten bei themen, denen ich persönlich eher
" neutraler " gegebüber stehe, leichter von der hand geht, als mit etwas, was mit gewissem " herzblut" verbunden ist, wissenschaftlich zu arbeiten.
da bleibe ich bei meiner these !8-)

allerdings gebe ich dir mit deinem einwand völlig recht und man wird voll immer in diesem spannungsfeld versuchen müssen, die richtige entscheidung zu treffen.
 

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