Ich soll Berichte primitiver schreiben.

Knotenfisch

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Altenpfleger
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Stationäre Altenpflege (Pflegeheim)
Hallo,

Bei mir haben sich Kollegen "beschwert" sie könnten meine Berichte nicht lesen weil ich angeblich so viele Fachbegriffe verwende.
Ich benutze eigentlich nur völlig normale und gebräuchliche (wichtige!) Begriffe in meinen Pflegeberichten so wie ich sie halt in der Ausbildung und über die Jahre usw gelernt habe.

Dann kam ein Kollege und hat mir einen Hausstandard für Pflegeberichte gezeigt in dem tatsächlich steht man muss Berichte so formulieren, dass "jeder" Sie verstehen kann.

Damit wurde gemeint:

Also ich soll z.B. statt Dyspnoe - Atemnot schreiben, statt Hypertoner RR - hoher Blutdruck usw., statt Obstipation - Verstopfung, statt Bradykardie - niedriger Puls - orale Antikoagulation - "Blutverdünner" (Hände über dem Kopf zusammenschlag). usw usw. das waren ein paar von vielen Beispielen. Ich weiß nicht, für mich sind das alles normale, grundlegende Begriffe die eigentlich jeder der in so einem sensiblen Berich arbeitet kennen sollte...

Das Argument ist, dass wenn mal aus irgendeinem Grund keine Fachkraft da wäre, müssen die Bewohner optimal versorgt sein und jeder muss wissen was los ist wenn z.B. nur Pflegehelfer ohne Qualifikation im Dienst sind oder Mitarbeiter von anderen Stationen/Zeitarbeiter müssen die ja verstehen was im Bericht steht. Außerdem verstünden einige andere Fachkräfte auch nicht was ich mit meinen Fachbegriffen meine...

Ich verstehe dieses Argument natürlich bis zu einem gewissen Punkt aber ganz ehrlich... es kotzt mich an... Man soll das Niveau inzwischen wirklich grundsätzlich senken und sich Menschen "anpassen" die keinerlei Qualifikation haben? Wozu habe ich damals 3 Jahre gelernt und über 13 Jahre Berufserfahrung wenn ich meine Fachbegriffe und Fachwissen nicht einsetzen darf? Und wenn "Fachkräfte" (Entschuldigt die "") solche ähm... üblichen (????) Begriffe nicht verstehen was kann ich bitte dafür? Ich denke mir das kann doch alles nicht wahr sein... wo sind wir nur gelandet... Also selbst wenn ich es versuchen würde "primitiver" zur formulieren komme ich mir dabei ziemlich blöd vor. Ich meine heutzutage kann man wenn man einen Begriff nicht wüsste in in einer Sekunde googeln, oder wenn man etwas nicht versteht kann man nachfragen.... Ich sehe manchmal Berichte von Ungelernten z.B. "bw katäter rote" oder "bw dürchfull föhlt schlap"
Ist das das fachliche Niveau das in der Pflege angestrebt wird? Muss ich wirklich schreiben wie ein Kindergartenkind um es jedem Recht zu machen? Und woher soll ich wissen, dass derjenige auch dann alles versteht?

Wie wird das denn bei euch gehandhabt und wie würdet ihr euch verhalten?

Vielen Dank für Antworten

(Es geht um Berichte in einem Pflegeheim. Da jedoch im Bereich der Altenpflege hier kaum etwas los ist, habe ich es hier gepostet. Falls dies nicht erwünscht ist, bitte ich darum, dass Sie das Thema verschieben könnten)
 
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Ich schreibe so, dass es jeder versteht, der im Team ist.

Mein eigenes Niveau sinkt dadurch nicht und ich breche mir keinen Zacken dabei aus der Krone.
 
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Dann kam ein Kollege und hat mir einen Hausstandard für Pflegeberichte gezeigt in dem tatsächlich steht man muss Berichte so formulieren, dass "jeder" Sie verstehen kann.
Naja, mit „jeder“ würde ich jede Fachkraft einbeziehen.
Nicht „jeder Laie“.
Es ist nicht Sinn und Zweck, daß Laien unsere Berichte lesen können.
Damit wurde gemeint:

Also ich soll z.B. statt Dyspnoe - Atemnot schreiben, statt Hypertoner RR - hoher Blutdruck usw., statt Obstipation - Verstopfung, statt Bradykardie - niedriger Puls - orale Antikoagulation - "Blutverdünner" (Hände über dem Kopf zusammenschlag). usw usw. das waren ein paar von vielen Beispielen. Ich weiß nicht, für mich sind das alles normale, grundlegende Begriffe die eigentlich jeder der in so einem sensiblen Berich arbeitet kennen sollte...
Gut, manche Begriffe halte ich jetzt auch für überzogen… z. B. „orales Antikoagulantium“.
Aber Obstipation oder Hypertonie sollte jede Pflegekraft (Fachkraft!) kennen.
Das Argument ist, dass wenn mal aus irgendeinem Grund keine Fachkraft da wäre, müssen die Bewohner optimal versorgt sein und jeder muss wissen was los ist wenn z.B. nur Pflegehelfer ohne Qualifikation im Dienst sind
Das darf eigentlich rein rechtlich gar nicht sein.
Falls doch ist es ein absolutes Armutszeugnis.
 
Kann mich auch Martin nur anschließen….mit einer Einschränkung: Ich finde „orale Antikoagulation“ nicht übertrieben. War einer von 2 Bergriffen, den meine Frau (die absolut nichts mit Pflege oder Medizin zu tun hat) interpretieren konnte.
Schreib also deine Berichte weiter fachlich.

LG Einer

P.S. Schade, dass deine KollegInnen sich schon von diesen Begriffen überfordert fühlen. Was machen sie erst bei einer ärztlichen Anordnung ???
 
Es ist nicht ungewöhnlich, seine Schreibweise den Leser*innen anzupassen. (Fach-)Journalist*innen tun das auch. Ein Artikel zu ein- und demselben Thema, von ein- und demselben Autor, wird für "Heilberufe" anders formuliert werden als für "Pflege" von hogrefe, weil sich die erste Zeitschrift sich in erster Linie an Pflegende auf Station, für Azubis, für Pflegehilfskräfte wendet, die zweite an Akademiker*innen.

Es sollte doch auch in Deinem Interesse liegen, dass Deine Kolleg*innen und Kollegen Dich verstehen. Ob sie nun Pflegefachkräfte oder -helfer, Auszubildende oder Bufdis sind, ob Deutsch ihre Muttersprache ist oder nicht. Dass Du Dich in Deinem Beitrag über diese Nicht-Muttersprachler und ihre Fehler lustig machst, gefällt mir überhaupt nicht und wirft kein gutes Licht auf Dich.

Dass ausschließlich Pflegehelfer*innen im Dienst sind darf natürlich nicht sein. Aber es muss auch nicht sein, dass man sich nur mittels einer Fachkraft als Dolmetscher*in mit Dir verständigen kann. Atemnot, Verstopfung, Gerinnungshemmer oder Bluthochdruck bleiben auch in deutscher Sprache Fachbegriffe. Auch für die Kommunikation mit Pflegebedürftigen und Angehörigen kann es von Vorteil sein, sich allgemeinverständlich auszudrücken.
 
Es sollte doch auch in Deinem Interesse liegen, dass Deine Kolleg*innen und Kollegen Dich verstehen. Ob sie nun Pflegefachkräfte oder -helfer, Auszubildende oder Bufdis sind, ob Deutsch ihre Muttersprache ist oder nicht. Dass Du Dich in Deinem Beitrag über diese Nicht-Muttersprachler und ihre Fehler lustig machst, gefällt mir überhaupt nicht und wirft kein gutes Licht auf Dich.
ich erwarte eigentlich von meinen Kolleginnen und Kollegen, das sie die Fachsprache verstehen. Sie sollten diese auch gelernt haben. Wir können uns natürlich auch weiterhin klein machen. Und ja, das finde ich, wenn ich nicht in der Lage bin Fachbegriffe zu verstehen.
 
Ich muss sogar manchmal Ärzten Fachbegriffe erklären.
Von daher orientiere ich mich im Team immer an dem Kollegen, der eben nicht so fit ist oder ungelernt etc.
Wenn du das als klein machen empfindest das ist sicher unangenehm für dich.
 
P.S. Schade, dass deine KollegInnen sich schon von diesen Begriffen überfordert fühlen. Was machen sie erst bei einer ärztlichen Anordnung ???
... naja.... viele Fachkräfte können irgendwie nichts ohne einen Arzt.... also oft wird nicht nachgedacht, es wird einfach gemacht, ohne zu hinterfragen. Eine Freundin von mir ist Krankenschwester und meinte auch in der Klinik gibt es solche Pflegekräfte die alles machen ohne zu hinterfragen oder nachzudenken.... Klar, der Arzt gibt Verordnungen.... aber genau weil viele nicht mitdenken und alles einfach durchführen ohne zu hinterfragen passieren oft Missgeschicke in der Pflege. Das ist halt auch einfach bequem jede Art von Verantwortung von sich wegzuschieben.... Durchführungsverantwortung... interessiert doch die meisten gar nicht wirklich wenn wir ehrlich sind... rausgeredet wird sich bei Fehlern immer.

Naja, mit „jeder“ würde ich jede Fachkraft einbeziehen.
Nicht „jeder Laie“.
Es ist nicht Sinn und Zweck, daß Laien unsere Berichte lesen können.

Gut, manche Begriffe halte ich jetzt auch für überzogen… z. B. „orales Antikoagulantium“.
Aber Obstipation oder Hypertonie sollte jede Pflegekraft (Fachkraft!) kennen.

Das darf eigentlich rein rechtlich gar nicht sein.
Falls doch ist es ein absolutes Armutszeugnis.
Ich frage mich wieso (ungelernte) Hilfskräfte überhaupt Berichte lesen sollten... was hilft ihnen die Information wenn sie ohne Fachkraft nicht wissen was sie machen sollen. Selbst wenn ich jetzt in einem Bericht "hat einen erhöhten Blutdruck" statt "Hypertonie" schreiben würde, was hilft ihnen diese Information wenn sie eh nicht wissen was sie in so einer SItuation zu tun haben? Wozu gibt es eine Übergabe? Das einzige ist wenn eine Hilfskraft eine Übergabe an andere Hilfskräfte macht. Das hat nichts mit Hilfskräften an sich zu tun aber sie haben halt (oft) (kaum oder gar kein) Hintergrundwissen. Zumindest in der Altenpflege ist die Priorität von Hilfskräften häufig nur "Grundpflege" oder wie sie oft sagen "Waschen" und ähnliches. Im Notfall sind fast alle maßlos überfordert und in Panik ohne eine Fachkraft. (Um mal von dem Helferding wegzukommen - manche Fachkräfte natürlich auch)


Wäre es nicht eigentlich Aufgabe von Arbeitgebern dafür zu sorgen, dass alle die in Pflegerischen Bereichen arbeiten grundlegende Fachbegriffe kennen? Die Pflege macht sich durch Minimierung des allgemeinen Niveaus kleiner als sie ist. Es ist ja nicht so, wie ich schon oben schrieb, dass ich abstrakte Fachbegriffe verwende, das sind ja alles übliche/gebräuchliche und normale Begriffe meiner Meinung nach? Und das mit "oraler Antikoagulation" war jetzt nur ein Beispiel damit ihr wisst was ich mit "Fachbegriffen" gemeint haben, ich habe jetzt keine Liste ausgehändigt bekommen mit Begriffen die verboten sind :D... Aber Blutverdünner.... selbst viele Ärzte benutzen diesen Begriff aber es ist... naja es tut mir leid aber einfach fachlich Falsch... Ich würde mir blöd vorkommen wenn ich das schreiben würde. In Kommunikation mit Angehörigen oder so kann man den Begriff schon nutzen damit die verstehen was man überhaupt meint. Aber lieber wieder zurück zum Thema im allgemeinen sonst schreiben wir jetzt sicher 20 Seiten über einzelne Fachbegriffe und ob man sie nutzen sollte oder nicht....

Und danke für die vielen Antworten in kurzer Zeit, hätte ich nicht erwartet. Finde es schön, dass ich in den ersten Antworten schonmal nicht ganz alleine bin mit meiner eigenen Position.
 
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Ich muss sogar manchmal Ärzten Fachbegriffe erklären.
Von daher orientiere ich mich im Team immer an dem Kollegen, der eben nicht so fit ist oder ungelernt etc.
Wenn du das als klein machen empfindest das ist sicher unangenehm für dich.
Also wenn ein Arzt GRUNDLEGENDE medizinische Begriffe nicht kennt finde ich das ziemlich seltsam und ehrlichgesagt.... inkompetent. Klar, niemand kann alle Fachbegriffe kennen auch kein Arzt und man kann ungebräuchliche auch vergessen, auch Ärzte tun das....aber so wirklich grundlegende Dinge sollte man gerade als Arzt schon Wissen. Wie kann ein Arzt denn einen Arztbrief lesen wenn er keinerlei Fachtermini kennt?
 
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Es ist nicht ungewöhnlich, seine Schreibweise den Leser*innen anzupassen. (Fach-)Journalist*innen tun das auch. Ein Artikel zu ein- und demselben Thema, von ein- und demselben Autor, wird für "Heilberufe" anders formuliert werden als für "Pflege" von hogrefe, weil sich die erste Zeitschrift sich in erster Linie an Pflegende auf Station, für Azubis, für Pflegehilfskräfte wendet, die zweite an Akademiker*innen.

Es sollte doch auch in Deinem Interesse liegen, dass Deine Kolleg*innen und Kollegen Dich verstehen. Ob sie nun Pflegefachkräfte oder -helfer, Auszubildende oder Bufdis sind, ob Deutsch ihre Muttersprache ist oder nicht. Dass Du Dich in Deinem Beitrag über diese Nicht-Muttersprachler und ihre Fehler lustig machst, gefällt mir überhaupt nicht und wirft kein gutes Licht auf Dich.

Dass ausschließlich Pflegehelfer*innen im Dienst sind darf natürlich nicht sein. Aber es muss auch nicht sein, dass man sich nur mittels einer Fachkraft als Dolmetscher*in mit Dir verständigen kann. Atemnot, Verstopfung, Gerinnungshemmer oder Bluthochdruck bleiben auch in deutscher Sprache Fachbegriffe. Auch für die Kommunikation mit Pflegebedürftigen und Angehörigen kann es von Vorteil sein, sich allgemeinverständlich auszudrücken.
Entschuldigung, bei allem Respekt, aber die Deutsche Sprache zu lernen ist eine Bringschuld der Integration und kein Hinterhertragen auf dem Silbertablett. Gerade in so einem sensiblen Bereich sind ausreichende Deutschkentnisse zwingend erforderlich, in der Klinik noch deutlich mehr als in der Altenpflege. Es wirft übrigens auch kein gutes Licht auf dich, dass du Gendersternchen benutzt da das generische Maskulinum alle Geschlechter inkludiert und das einen politischen Beigeschmack in deinem Beitrag hat. Es sollte eigentlich in der Eigeninitiative von Kollegen kommen sich weiterzuentwickeln und deshalb auch direkt nachzufragen wenn man etwas nicht versteht. Zu deinem letzten Punkt - es geht hier um den Pflegebericht und nicht um die allgemeine Kommunikation mit anderen Personen. Natürlich muss man sich sehr einfach ausdrücken wenn jemand ohne Qualifikation etwas fachliches was für ihn relevant ist nicht versteht.
 
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Mach doch vielleicht den Vorschlag eine Liste ins QM Handbuch oder ans schwarze Brett zu hängen in welcher gängige Fachbegriffe und deren Erläuterung draufstehen. Von Zeit zu Zeit soll jeder mal drauf schauchen und so lernen die Hilfskräfte auch ein wenig dazu. ABer auch die Fachkräfte frischen das Wissen wieder auf. Ich finde es zumindest bedenklich, wenn die Fachbegriffe innerhalb eurer Einrichtung verkümmern. Gespräche mit Hausärzten und anderen Professionen könnten darunter auch leiden.
 
Es wirft übrigens auch kein gutes Licht auf dich, dass du Gendersternchen benutzt da das generische Maskulinum alle Geschlechter inkludiert und das einen politischen Beigeschmack in deinem Beitrag hat.
:D Wenn Du mit "politischem Beigeschmack" den Wunsch nach einer Gleichberechtigung aller Geschlechter meinen solltest - ich wüsste absolut nicht, welcher Anteil an diesem Licht "nicht gut" sein sollte.

Entschuldigung, bei allem Respekt, aber die Deutsche Sprache zu lernen ist eine Bringschuld der Integration und kein Hinterhertragen auf dem Silbertablett. Gerade in so einem sensiblen Bereich sind ausreichende Deutschkentnisse zwingend erforderlich, in der Klinik noch deutlich mehr als in der Altenpflege.
Medizinische Fachbegriffe stammen aus der lateinischen und griechischen Sprache und haben daher mit dem Erlernen der deutschen Sprache (schreibt sich hier klein :wink: ) recht wenig zu tun.

Deutsch ist eine schwer zu erlernende Sprache. Meinen Kolleginnen (in der Pflege ist das genetische Femininum deutlich in der Überzahl) dabei behilflich zu sein halte ich für ein Zeichen von Kollegialität. Davon abgesehen habe ich die Erfahrung gemacht, dass diejenigen, die in ihrer Heimat bereits eine pflegerische Ausbildung hatten, die Fremdbegriffe schneller verstehen, weil sie sie bereits kennen. "Atemnot" müssen sie übersetzen, "Dyspnoe" ist ihnen ein Begriff. Aber das kann natürlich nicht für Auszubildende, Bufdis oder Praktikantinnen und Praktikanten gelten.

(Kenntnisse schreibt man übrigens mit drei N - zwei vor dem T, eines hinter dem T.)
 
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Also wenn ein Arzt GRUNDLEGENDE medizinische Begriffe nicht kennt finde ich das ziemlich seltsam und ehrlichgesagt.... inkompetent. Klar, niemand kann alle Fachbegriffe kennen auch kein Arzt und man kann ungebräuchliche auch vergessen, auch Ärzte tun das....aber so wirklich grundlegende Dinge sollte man gerade als Arzt schon Wissen. Wie kann ein Arzt denn einen Arztbrief lesen wenn er keinerlei Fachtermini kennt?
Um grundlegende Dinge ging es mir auch nicht.
Sollte ein Beispiel sein, dass es selbst da vorkommt, dass irgendwas auf dem schnellen Weg nicht immer abrufbar ist.
 

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