- Registriert
- 28.12.2012
- Beiträge
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- Beruf
- GuK-Azubi in einer psychiatrischen Fachklinik
Hallo!
Ich mache meine Krankenpflegeausbildung in einem psychiatrischen Haus. Obwohl es gar nicht meine Absicht war, später im psychiatrischen Bereich zu arbeiten, (habe den Ausbildungsort primär aus anderen Gründen gewählt), habe ich bereits jetzt in meinen ersten Praxiseinsätzen bemerkt, dass mir der psychiatrische Bereich wirklich total liegt (sowohl von den Patienten her als auch vom Team). Ich hab auch ein sehr gutes Feedback von meinen Mentoren erhalten und hab jetzt für mich schon den Entschluss verfasst, mich später für die Psychiatrie zu bewerben. Allerdings hat unser Haus die letzten zwei Jahre keine Absolventen mehr übernommen. Ich frage mich daher wie meine Bewerbungschancen später nach der Ausbildung aussehen, da der Bereich ja unheimlich beliebt ist, zudem freie Stellen meist auch nur mit bereits vorhandener Berufserfahrung vergeben werden. Ich weiß nicht, inwieweit ich dann als "Psychiatrie-Schülerin" auf dem Stellenmarkt einen Wettbewerbsvorteil hätte, wenn ich schon in meiner Ausbildung viele psychiatrische Abteilungen gesehen habe. Zwar haben wir wie jeder andere Krankenpflegeschüler nur einen "offiziellen", d.h. als solchen deklarierten Psychiatrieeinsatz, jedoch durchlaufen wir tatsächlich viele Einsätze (Geriatrie, Innere (wir haben eine eigene Innere für die Entgiftung), Pädiatrie, Ambulanz, Hauspflege, Tagesklinik, Reha) ebenso in Einrichtungen unserer psychiatrischen Klinik. Meine Ausbildung ist daher schon weitaus mehr psychiatrisch geprägt als allgemein üblich.
Ich werde übrigens bei Abschluss meiner Ausbildung Mitte 30 sein und komme aus einem pädagogischen Vorberuf, bin also auch Quereinsteiger und bereits etwas lebenserfahrener.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße
Minu
Ich mache meine Krankenpflegeausbildung in einem psychiatrischen Haus. Obwohl es gar nicht meine Absicht war, später im psychiatrischen Bereich zu arbeiten, (habe den Ausbildungsort primär aus anderen Gründen gewählt), habe ich bereits jetzt in meinen ersten Praxiseinsätzen bemerkt, dass mir der psychiatrische Bereich wirklich total liegt (sowohl von den Patienten her als auch vom Team). Ich hab auch ein sehr gutes Feedback von meinen Mentoren erhalten und hab jetzt für mich schon den Entschluss verfasst, mich später für die Psychiatrie zu bewerben. Allerdings hat unser Haus die letzten zwei Jahre keine Absolventen mehr übernommen. Ich frage mich daher wie meine Bewerbungschancen später nach der Ausbildung aussehen, da der Bereich ja unheimlich beliebt ist, zudem freie Stellen meist auch nur mit bereits vorhandener Berufserfahrung vergeben werden. Ich weiß nicht, inwieweit ich dann als "Psychiatrie-Schülerin" auf dem Stellenmarkt einen Wettbewerbsvorteil hätte, wenn ich schon in meiner Ausbildung viele psychiatrische Abteilungen gesehen habe. Zwar haben wir wie jeder andere Krankenpflegeschüler nur einen "offiziellen", d.h. als solchen deklarierten Psychiatrieeinsatz, jedoch durchlaufen wir tatsächlich viele Einsätze (Geriatrie, Innere (wir haben eine eigene Innere für die Entgiftung), Pädiatrie, Ambulanz, Hauspflege, Tagesklinik, Reha) ebenso in Einrichtungen unserer psychiatrischen Klinik. Meine Ausbildung ist daher schon weitaus mehr psychiatrisch geprägt als allgemein üblich.
Ich werde übrigens bei Abschluss meiner Ausbildung Mitte 30 sein und komme aus einem pädagogischen Vorberuf, bin also auch Quereinsteiger und bereits etwas lebenserfahrener.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße
Minu