Hallo!
Seit mehreren Jahren arbeite ich in unserer Einrichtung als Dauernachtwache und habe hierfür einen "Festvertrag" in dem nur Nachtarbeit steht.
Jetzt hatte ich 7 Nächte am Stück jeweils 10,5 Stunden (Bewohnerurlaub) und wurde als ich aus der Nacht raus bin bereits um 13 Uhr angerufen. Habe ich natürlich einmal weggedrückt, weil halbschlaf. Um 14:00 Uhr wieder angerufen, wieder weggedrückt, weil halbschlaf und um 18:00 Uhr wieder angerufen und bin ran.
Geschäftsleitung (nicht Heimleitung) war dran, wollte wissen wieso ich ihn weggedrückt habe 2x und habe gesagt, dass ich meine letzte Nachtschicht hatte (21:45 bis 08:15) und noch geschlafen habe. Er hat sich kurz entschuldigt und meinte ich müsste am Samstag und Sonntag zur Arbeit in den Spätdienst da es brennt. Ich habe gesagt, dass ich nie in den Tagdienst eingelernt wurde und ich einen Dauernachtwachen Vertrag habe und generell nur 30 Stunden arbeite und am Montag im Urlaub bin - wir fahren Freitag weg.
Er hat gesagt, dass er trotz Dienstplan über uns verfügen dürfte weil es ja "brennt" und ich zur Not mein Urlaub verschieben muss. Habe gesagt es tut mir leid, ich kann da nicht weiter helfen und wie gesagt habe nicht mal eine Einarbeitung für den Tagdienst auf der Gruppe. Er meinte gut, das wird im Team mit Betriebsrat besprochen werden müssen.
Zwei weitere Nachtkollegen wurden auch belästigt und haben das gleiche wie ich gesagt.
Nun findet ein großes Team statt mit Betriebsrat und er will auf flexible Dienstpläne switchen, d. h. es gibt nur noch 2 Wochen Dienstpläne und man soll immer kurzfristig einspringen müssen.
Ist das Rechtens? Meiner Meinung nach absolut nicht, denn so kann ich ja nie meine Freizeit planen.
Zum Tagdienst wurde gesagt, dass wenn alle Mitarbeiter dagegen sind ein Heim geschlossen werden muss und somit die Mitarbeiter und Bewohner auf die übrigen Heime verteilt werden müssen- wobei da die Räumlichkeiten ja fehlen...
Was meint ihr? Heiße Luft oder was?
Mir ist es relativ egal, da ich als Nachtwache wieder in die andere Einrichtung - welche sogar Nähe an mir ist - bewerben würde wenn es hart auf hart kommt. Aber ich habe UNBEFRISTET, bin aus der Probezeit draußen und in meinem Vertrag steht ausschließlich als Nachtwache von 21:45 bis 06:15 und Wochenenden/ Feiertage/ Bewohnerurlaub 21:45 bis 08:15.
Muss ich was befürchten? Und wie ist es generell mit Tagdienst arbeiten OHNE EINARBEITUNG? Ich arbeite ja als Nachtwache... der Tagesablauf ist ja komplett anders. Darf ich das oder ist das eine billige Ausrede von mir?
Seit mehreren Jahren arbeite ich in unserer Einrichtung als Dauernachtwache und habe hierfür einen "Festvertrag" in dem nur Nachtarbeit steht.
Jetzt hatte ich 7 Nächte am Stück jeweils 10,5 Stunden (Bewohnerurlaub) und wurde als ich aus der Nacht raus bin bereits um 13 Uhr angerufen. Habe ich natürlich einmal weggedrückt, weil halbschlaf. Um 14:00 Uhr wieder angerufen, wieder weggedrückt, weil halbschlaf und um 18:00 Uhr wieder angerufen und bin ran.
Geschäftsleitung (nicht Heimleitung) war dran, wollte wissen wieso ich ihn weggedrückt habe 2x und habe gesagt, dass ich meine letzte Nachtschicht hatte (21:45 bis 08:15) und noch geschlafen habe. Er hat sich kurz entschuldigt und meinte ich müsste am Samstag und Sonntag zur Arbeit in den Spätdienst da es brennt. Ich habe gesagt, dass ich nie in den Tagdienst eingelernt wurde und ich einen Dauernachtwachen Vertrag habe und generell nur 30 Stunden arbeite und am Montag im Urlaub bin - wir fahren Freitag weg.
Er hat gesagt, dass er trotz Dienstplan über uns verfügen dürfte weil es ja "brennt" und ich zur Not mein Urlaub verschieben muss. Habe gesagt es tut mir leid, ich kann da nicht weiter helfen und wie gesagt habe nicht mal eine Einarbeitung für den Tagdienst auf der Gruppe. Er meinte gut, das wird im Team mit Betriebsrat besprochen werden müssen.
Zwei weitere Nachtkollegen wurden auch belästigt und haben das gleiche wie ich gesagt.
Nun findet ein großes Team statt mit Betriebsrat und er will auf flexible Dienstpläne switchen, d. h. es gibt nur noch 2 Wochen Dienstpläne und man soll immer kurzfristig einspringen müssen.
Ist das Rechtens? Meiner Meinung nach absolut nicht, denn so kann ich ja nie meine Freizeit planen.
Zum Tagdienst wurde gesagt, dass wenn alle Mitarbeiter dagegen sind ein Heim geschlossen werden muss und somit die Mitarbeiter und Bewohner auf die übrigen Heime verteilt werden müssen- wobei da die Räumlichkeiten ja fehlen...
Was meint ihr? Heiße Luft oder was?
Mir ist es relativ egal, da ich als Nachtwache wieder in die andere Einrichtung - welche sogar Nähe an mir ist - bewerben würde wenn es hart auf hart kommt. Aber ich habe UNBEFRISTET, bin aus der Probezeit draußen und in meinem Vertrag steht ausschließlich als Nachtwache von 21:45 bis 06:15 und Wochenenden/ Feiertage/ Bewohnerurlaub 21:45 bis 08:15.
Muss ich was befürchten? Und wie ist es generell mit Tagdienst arbeiten OHNE EINARBEITUNG? Ich arbeite ja als Nachtwache... der Tagesablauf ist ja komplett anders. Darf ich das oder ist das eine billige Ausrede von mir?