Hallo.
Mir ist aufgefallen, das die privaten Probleme der Schüler häufiger werden.
Es kam mehrfach schon vor, das wir mit den privaten Problemen konfrontiert wurden.
Meist familäre Probleme, wo viele Gespräche geführt wurden. Das viel meistens durch Unkonzentriertheit oder Bedrücktheit auf. Manchmal suchten die Schüler auch selber den Konakt zu Ihrer Vertrauensperson.
Das heftigste war, das sich eine Schülerin sehr merkwürdig verhielt und auch zusammenbrach. Sie roch nach Alkohol und sie liess sich auf eine Kontrolle ein.
Sie hatte 2,8!!!!Wir waren 3 Std. mit der Situation beschäftigt. Sie wollte weiterarbeiten und lief schwankend über die Station und aus ihrer Tasche viel ein Flachmann. Vor den Patienten.Wir versuchten Sie zu schützen und abzuschirmen. Es war wirklich schlimm für alle Beteiligten.Wir reagierten sofort und haben es gemeldet. Alle Parteien wurden eingeschaltet. Sie wurde dann vom Ehemann und Sohn abgeholt, die nicht geschockt reagierten, eher beschämt, aber die Situation schon kannten. Das Schlimmste war, sie ist schon mehrfach aufgefallen und keiner hat reagiert. Die Schule hatte einen Verdacht, aber die Stationen haben sich nicht geäussert. Es war ein totales Drama.Sie wurde suspendiert, aber auch unterstützt. Die Schule gab Ihr die Chance eines Entzuges, um danach weiterzumachen. Daraufhin rief Sie auf Station an und drohte mit Suizid. Es war ein riesiger Schock. 30 Min. später rief sie wieder an und revidierte es betrunken.
Sie hat Ihre Chance leider nicht wahrgenommen und brach die Ausbildung ab.
Leider war das nur ein Beispiel von Vielen. Und häufig waren Wir die Ersten, die reagiert haben. Es wurd häufig weggeschaut...
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen? Wie geht Ihr damit um?
Mir ist aufgefallen, das die privaten Probleme der Schüler häufiger werden.
Es kam mehrfach schon vor, das wir mit den privaten Problemen konfrontiert wurden.
Meist familäre Probleme, wo viele Gespräche geführt wurden. Das viel meistens durch Unkonzentriertheit oder Bedrücktheit auf. Manchmal suchten die Schüler auch selber den Konakt zu Ihrer Vertrauensperson.
Das heftigste war, das sich eine Schülerin sehr merkwürdig verhielt und auch zusammenbrach. Sie roch nach Alkohol und sie liess sich auf eine Kontrolle ein.
Sie hatte 2,8!!!!Wir waren 3 Std. mit der Situation beschäftigt. Sie wollte weiterarbeiten und lief schwankend über die Station und aus ihrer Tasche viel ein Flachmann. Vor den Patienten.Wir versuchten Sie zu schützen und abzuschirmen. Es war wirklich schlimm für alle Beteiligten.Wir reagierten sofort und haben es gemeldet. Alle Parteien wurden eingeschaltet. Sie wurde dann vom Ehemann und Sohn abgeholt, die nicht geschockt reagierten, eher beschämt, aber die Situation schon kannten. Das Schlimmste war, sie ist schon mehrfach aufgefallen und keiner hat reagiert. Die Schule hatte einen Verdacht, aber die Stationen haben sich nicht geäussert. Es war ein totales Drama.Sie wurde suspendiert, aber auch unterstützt. Die Schule gab Ihr die Chance eines Entzuges, um danach weiterzumachen. Daraufhin rief Sie auf Station an und drohte mit Suizid. Es war ein riesiger Schock. 30 Min. später rief sie wieder an und revidierte es betrunken.
Sie hat Ihre Chance leider nicht wahrgenommen und brach die Ausbildung ab.
Leider war das nur ein Beispiel von Vielen. Und häufig waren Wir die Ersten, die reagiert haben. Es wurd häufig weggeschaut...
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen? Wie geht Ihr damit um?