Also im Endeffekt wollen sie Qualität aus dem Zauberhut ohne jede Grundlage. Ich lese daraus einfach eine Deprofessionalisierung dieses Berufes.
"Indem wir für eine Erneuerung der Ausbildung plädieren, die sich auf das Wesentliche konzentrieren und der sozialen Kompetenz einen höheren Stellenwert einräumt."
Bin glaube nicht der einzige, dem dieses "wesentliche" ein riesiges Fragezeichen aufleuchten lässt. Auf der Seite konnte ich in den bisherigen Stellungnahmen nichts brauchbares finden.
Also dafür das Herr Fussek immer wieder beschreibt was Pflegekräfte nicht alles tun müssen, wissen sollen und wann/ wie zu handeln haben, muss man anscheinend nicht viel Wissen bzw. braucht es dafür sehr wenige theoretische Grundlagen.
Außerdem würde ich mal gerne Wissen woher sie die annahme nimmt, das sehr viel Geld in die Wissenschaft geflossen ist. Würde mich mal interessieren, da ich mir schon vorstellen kann, dass durchaus mehr Geld reinfließt aber nicht so exorbitant viel wie behauptet.