Der demographische Wandel, die Vernetzungsanforderungen
des SGB IX, aber auch die Gesundheitsreform
2007 verlangen eine verstärkte interdisziplinäre
Zusammenarbeit der Pflegekräfte und
Sozialarbeiter in der medizinischen Rehabilitation.
Die neuen Aufgaben erfordern eine enge Kooperation
der beiden Professionen. Dabei gewinnt das
Schnittstellenmanagement zunehmend an Bedeutung.
Hierfür muss die Verzahnung von Pflege und
Sozialarbeit in der medizinischen Rehabilitation
verbessert werden. Die Fachtagung thematisiert
diese Anforderungen und das notwendige Zusammenwirken
beider Professionen, um die Versorgungskontinuität
vor, während und nach der
Rehabilitation sicherzustellen.
Worin bestehen die spezifischen Kompetenzen
der beteiligten Berufsgruppen? Welches berufliche
Selbstverständnis liegt dem zugrunde? Welchen
Beitrag kann eine verbesserte Kooperation von
Pflege und Sozialarbeit im Prozess der medizinischen
Rehabilitation erbringen?
Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem Entlassungsmanagement.
Dessen Bedeutung nimmt mit
der sich verändernden Krankenhausversorgung und
den Problemen einer qualitativ angemessenen,
nachstationären Versorgung zu.
Angesprochen sind VertreterInnen der Patienten,
MitarbeiterInnen aus den Bereichen der Pflege- und
Sozialdienste, der Verwaltung und des Qualitätsmanagements
sowie Ärzte in Einrichtungen der
Medizinischen Rehabilitation, aber auch der stationären
und der post-stationären Akutversorgung.des SGB IX, aber auch die Gesundheitsreform
2007 verlangen eine verstärkte interdisziplinäre
Zusammenarbeit der Pflegekräfte und
Sozialarbeiter in der medizinischen Rehabilitation.
Die neuen Aufgaben erfordern eine enge Kooperation
der beiden Professionen. Dabei gewinnt das
Schnittstellenmanagement zunehmend an Bedeutung.
Hierfür muss die Verzahnung von Pflege und
Sozialarbeit in der medizinischen Rehabilitation
verbessert werden. Die Fachtagung thematisiert
diese Anforderungen und das notwendige Zusammenwirken
beider Professionen, um die Versorgungskontinuität
vor, während und nach der
Rehabilitation sicherzustellen.
Worin bestehen die spezifischen Kompetenzen
der beteiligten Berufsgruppen? Welches berufliche
Selbstverständnis liegt dem zugrunde? Welchen
Beitrag kann eine verbesserte Kooperation von
Pflege und Sozialarbeit im Prozess der medizinischen
Rehabilitation erbringen?
Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem Entlassungsmanagement.
Dessen Bedeutung nimmt mit
der sich verändernden Krankenhausversorgung und
den Problemen einer qualitativ angemessenen,
nachstationären Versorgung zu.
Angesprochen sind VertreterInnen der Patienten,
MitarbeiterInnen aus den Bereichen der Pflege- und
Sozialdienste, der Verwaltung und des Qualitätsmanagements
sowie Ärzte in Einrichtungen der
Medizinischen Rehabilitation, aber auch der stationären
zum Programm: http://www.dbfk.de/bildungsangebote/download/FachtagungPfegeSozialarbeit15Nov2007.pdf