Erste Tage beim Trägerwechsel eine Katastrophe (Nervenbündel)

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03.01.2019
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Azubi Altenpflege
Hi Liebe Community ich grüße euch ich bin die Lisa 28 Jahre Alt blond ein Berliner Original und bin der Liebe wegen ins Rheinland gezogen ich habe ein rießen Problem und bin völig down und verzweifelt
Ich bin in 3. und letzen Ausbildungsjahr zur Altenpflegerin.
Schulisch läuft es suppi ich stehe im 2er Bereich ich und meine Dozenten sind sehr zuversichtlich was mein Examen im September geht
ABER praktisch habe ich ein Problem
Ich habe in meinem 3. Ausbildungsjahr meinen Betrieb wechseln müssen
Habe meinen Praktischen Träger gewechselt, da dieser sehr nahe an meiner Wohnung grenzt. Mein Mann hat sich letzten Frühljahr scheiden lassen das war echt hart viele Kolleginen kennen bzw kannten meinen Mann um es kurzrum zu sagen jeder von der Putzfrau bis zum Hausmeister und Pflegekraft und sogar Heimleitung und PDL hatte etwas zu meiner Scheidung zu sagen bzw musste seinen klugen Kommentar abgeben. Ich wollte einfach nochmal Ruhe haben und in dieser Stimmung in der Luft in fast einem Jahr mein Examen zu machen wäre hart darum der Wechsel um nochmals neu zu beginnen.
Ich wollte einfach nochmal Ruhe haben und in dieser Stimmung in der Luft in fast einem Jahr mein Examen zu machen wäre hart darum der Wechsel um nochmals neu zu beginnen.
Bin jetzt den 5. Tag im Frühdienst in dem für mich völlig neuen Heim
Es läuft irgendwie alles schief.
Irgendwie setzte ich mich total unter Druck und die banalsten Dinge fallen einem Schwer hmmm ich bin irgendwie nicht ich selbst ich kann nicht zu arbeiten wie ich gerne möchte (völlig befreit,entspannt und losgelösst)
Jeden Tag begleitet mich ein Fachkraft um mir die neuen Bewohner vorzustellen bzw. zeigen wie Herr Maier oder Frau Maier versorgt werden möchten, dann bald soll und möchte ich auch die Bewohner übernehmen Sie pflegerisch mit der Der Zeit mehr und mehr selbst versorgen können.
Wenn ich Bewohner X oder Y gewaschen habe diese im Speiseraum sitzt trägt mir meine Kollegin Ihre vergessene Brille hinterher,kämmt Ihr die Haare oder bittet mich nochmal ins Zimmer die Zimmerpflege „schön ordentlich“ zu hinterlassen.
Einige Komentare meine Kolleginen habe ich aufgeschnappt
-Ey macht die wirklich die 3 Jährige Altenpflegeausbildung oder die Assistentenausbildung ?
-Ich habe gedacht im 3. Lehrjahr leitest die ein bisl an und dann macht Sie ihr Ding aber ich glaube so schnell lassen wir sie noch nicht von der Leine
Das meine ersten Tage katastrophal oder drunter und drüber laufen ist mir bekannt.
Als ich die Ausbildung anfing habe ich „dähmliche Fehler gemacht“
aber die WBL hat mich gemocht und wohl mein Talent gesehen was ich habe. Nach 2 Wochen sagte sie zu mir „ Schau Lisa als du hier Probegearbeitet hast nach Tage 3 bin ich schon zur Chefin gerannt und habe gesagt „Diese Frau gehört in die Pflege“ Lisa du must keine Angst oder Sorgen haben du hast unglaubliches Potential und wirst eine Gute Fachkraft wir ziehen das gemeinsam durch . Dir wird hier nix passieren„ das hat mir eine unheimliche Sicherheit gegegeben und ich habe mich meinerseits mit guter Leistung arrangiert.
Meine Ersten Tage im LVR waren ähnlich aber die Examinierten meinten zu mir „Ruhig brauner du weist doch wie es geht bleib ganz gelassen das wird schon kommen. Nach Einsatzende von 12 Wochen wurde mir angeboten einen Vorvertrag angeboten nach dem Examen.
Nebeibei arbeite ich noch für die Zeitarbeit in der Pflege auf 450 € Basis in den verschiedensten Heimen in der Stadt (nur nicht in diesem wo ich bin).
Dort arbeite ich einfach drauf los ohne Druck ja völlig befreit und auch wenn ein neues Heim kommt wo ich hin muss. Als Zeitarbeiterin fühle ich mich irgendwie total sicher und entspannt und egal was passiert ich bin zuversichtlich diese zu meistern. Mein Feedback war immer positiv.
Ich würde mir wünschen das mir mein neue Praxisstelle noch Zeit gibt um aufzutauen.
Am liebsten wäre mir in mein Heim zurückzukehren wo ich vorher war aber eine Rückkehr wäre nicht möglich. Habe meine Kündigung in meinem Außeneinsatz gemacht ohne mal darüber zu reden.
Ich könnte mit der Heimleitung reden wo ich Zeitarbeiterin bin. Dort kenn ich mich auß bzw. die Bew und Mitarbeiter kennen mich und ich müsste nicht bei 0 Anfangen.
Kennt Ihr vielleicht mein Phänomen oder bin ich einmalig?


Edit Flexi: gezählte 112 unnötige Leerzeilen entfernt
 
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