Duschen bei praktischer Prüfung

Körstn

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07.06.2007
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Hallo!!!

ich habe nächste woche in meinen ausseneinsatz im altenheim praktische prüfung und möchte einen blinden, halbseitengelähmten bw duschen, leider habe ich keine ahnung wie man schulisch duscht...
ich hoffe, mir kann jemand helfen!!!
 
Habe mein Examen 1985 gemacht,leider keine Ahnung,wie man schulisch duscht,würde den Pat.im Bett oder am Waschbecken versorgen,wenn ich nicht sicher wäre.
Viel Glück trotzdem,upsi
 
Hallo

Interessant wäre zu wissen was der BW noch für Körperliche Fähigkeiten hat
z.B. kann er selbstständig stehen , ist er orientiert .....
Falls er außer der von dir genannten Einschränkungen keine weiteren Defiziete hat kannst du wie folgt vorgehen .
Mit BW abklären wie er bisher geduscht hat , ob der Kopf auch gewaschen werden soll und die Reihenfolge .....
Falls das alles egal ist , wäschst du zuerst den kopf ( Waschlappen f. Augen nicht vergessen anzu bieten ) , das Gesicht , die Arme , den Oberkörper , die Beine und Füße und zuletzt den Intim Bereich .
 
Ich würde ihn in der praktischen Prüfung nicht duschen,da du da sehr unsicher erscheinst! zeige lieber was du machen kannst bei halbseitiger lähmung mit einer Körperwäsche im Bett oder am Waschbecken...
 
Ich würde den Bewohner nach dem Bobath Konzept im Bett waschen. Die sache mit dem Duschen scheint mir sehr gewagt.



Gruss Atti
 
leider habe ich keine ahnung wie man schulisch duscht...
Wo besteht der Unterschied zwischen einer "schulischen" Dusche zu einer Dusche?

Es ist das gleiche wie bei jeder anderen Grundpflege zu beachten, v.a. das Beurteilen der Hautverhältnisse (vor oder nach der Dusche im Bett), weil das in der Dusche gerne vergessen wird.
Empfehlen würde ich das Überwachen der Kreislaufverhältnisse vor der Dusche, weil eine Dusche eine höhere Belastung darstellt.
Auch währenddessen den Patienten fragen.

Rückenschonung, Hygiene usw. ist wie gesagt auch nicht anders.

blinden, halbseitengelähmten
Das sagt jetzt ja noch nichts über die Ressourcen aus. Wie wird der Patient sonst versorgt? Wenn er sonst am Waschbecken versorgt wird, würde ich eine Ganzkörperwäsche im Bett natürlich unterlassen.

Naja, wie die Vorredner schon sagen. Experimente in der Prüfung würde ich auch nicht machen.

Grüße
Michl
 
HI,
nun, ich finde die Idee mit dem Duschen ganz gut. Damit zeigst Du, dass du auch "speziellere" Dinge mit den Bw machst und nicht nur den üblichen Waschbecken/Bett-Standard.
Der Bw sollte jedoch schon mal geduscht worden sein, damit dies für ihn auch kein Experiment ist.
Bei Halbseite ist die Absicherung vor dem zur Seite kippen wichtig, Wahrung de Sicherheit die ganze Zeit, fördere seine Ressource der nicht betroffenen Körperhälfte, Wahre die Intimssphäre.
Es gibt kein schulisches Duschen.

Gruß
Synapse
 
Hallo,
du solltest vorallem auch auf die äußeren Bedingungen beim Duschen achten.
Wie eine rutschfeste Matte in der Duche, eine rutschfeste Matte vor der Dusche. Eine Sitzgelegenheit zum Abtrockenen mit einer hygienisch eiwandfreien Auflage wie z.B. ein frisches Handtuch.
Duschgel, Shampoo und Pflegemittel einschl. Rasierer und Haarbürste bzw. Kamm für nach de Dusche müssen bereitstehen. Frische Kleidung nicht vergessen. Die Wasser- Raumtemperatur muß natürlich auch stimmen.
Achte drauf daß du nicht selbst mitgeduscht wirst evtl. Plastikschürze tragen.
Ganz wichtig mit dem BW reden.
Andrea
 
Für mich stellt sich als erstes auch die Frage: wie wird er sonst versorgt? Was kennt er? Was ist ihm angenehm, was nicht?
Zweitens tauchen Fragen zur Hygiene auf: welche Probleme ergeben sich? Sind irgendwelche Infektionen zu beachten?
Drittens natürlich das Problem Sturzgefahr: wie wird das bei diesem Pat. optimal geregelt? Was machst du, wenn er dir wegrutscht?

Alles in allem- wenn bei dir Fragen auftauchen zeugt das von Unsicherheit. Keine gute Voraussetzung für eine Prüfungssituation- deshalb die wahrscheinlich wichtigste Frage: warum wurde gerade dieser Bew. als Prüfungs"objekt" gewählt und gibt es Alternativen (andere Bew.)?

Elisabeth
 
hallo schwestern!!!

Vielen Dank für euere HIlfe aber ich glaub ich hab mich falsch ausgedrückt....
der Bw wird sonst am waschbecken versorgt, und einmal in der woche geduscht, die schwestern vom wb meinten dass schüler bei anleitungen immer gerne ihn duschen, da er meist gut gelaunt ist und auch sehr gesprächig ist und auch ansonsten "unkompliziert" ist: intakte Haut, ...
ich nehme ihn auch gern denn Patienteninformation steht ja auch immer ziemlich weit oben und da er blind ist geht das bei mir mit ihm immer automatisch, schon mal ein wichtiger punkt, den ich sicher einhalten werde...
wofür ich hilfe brauch und von euch schon teilweise beantwortet bekommen habe ist der ablauf, den ich in der Pflegeplanung schreiben soll, ich hab mir das grob so gedacht:

Transfer von Bett in den Toiletten (Dusch-)stuhl dann am waschbecken Rasur und MUndpflege und dann in der Dusche, wie soll ich des schreiben???
zuerst lasse ich wasser über den Kopf laufen, dann über den gelähmten arm, dann über den anderen dann über den rumpf und rücken dann über die beine, dann shamponier ich den kopf ein, dann mit waschlotion wieder arme rumpf und beine, dann wasch ich wieder alles ab und dann lass ich ihn aufstehen (das kann er noch) und dann dusche ich intimbereich und Gesäß oder wie????

also ich weiß nicht so richtig wie ich den Ablaufplan schreiben soll, des is eigentlich mein einziges Problem

Ich kann zwar am Montag in der arbeit noch mal nahcfragen aber das ist so kurzfristig, hab am dienstag scho prüfung

also falls jemand sowas im i-net findet oder es in der Schule mal zu Papier gebracht hat, könnte mir dies bitte schicken


DANKE
 
Transfer von Bett in den Toiletten (Dusch-)stuhl dann am waschbecken Rasur und MUndpflege ...
Bew. ist bereits unbekleidet?
zuerst lasse ich wasser über den Kopf laufen, dann über den gelähmten arm, dann über den anderen dann über den rumpf und rücken dann über die beine,
Warum kann man hier nicht die Ressourcen des Bew. nutzen? Eigenaktivität fördern?
Die Reihenfolge ist unter Bobath- Kriterien falsch: erst die gesunde, dann die betroffene Seite.
dann shamponier ich den kopf ein, dann mit waschlotion wieder arme rumpf und beine, dann wasch ich wieder alles ab
Warum Haare waschen beim Duschen? Mir wäre der Zeitraum zulange.
und dann lass ich ihn aufstehen (das kann er noch) und dann dusche ich intimbereich und Gesäß oder wie?
Wie machst du es sonst? Kannst du bei diesem Vorgehen garantieren, dass die Hautbereiche in diesem Bereich korrekt gepflegt werden? Sturzgefahr?

also ich weiß nicht so richtig wie ich den Ablaufplan schreiben soll, des is eigentlich mein einziges Problem
Musst du einen detailierten Ablaufplan abgeben oder soll es eine Pflegeplanung sein?

also falls jemand sowas im i-net findet oder es in der Schule mal zu Papier gebracht hat, könnte mir dies bitte schicken
Vorgaben werden dir wahrscheinlich nur eingeschränkt helfen können, da sie die Individualität deines Bew. nicht berücksichtigen würden.

Bleibt also nur deinen Weg abzuklopfen auf eventuelle Probleme. z.B. siehe oben.

Elisabeth
 
Hallo,

wichtig ist meiner Meinung nach dass du den BW so duschst, wie er es vom Ablauf her gewohnt ist. Wenn du alles komplett auf den Kopf stellst verunsicherst du den BW vielleicht. Ist er denn orientiert oder verwirrt?
Wichtig ist, dass du die hygienischen Gesichtspunkte einhältst (z.B. Abwurf, Sauberkeit etc), die Sicherheit für den BW berücksichtigst (wie schon vorher erwähnt:rutschfeste Unterlage, Schuhwerk evtl Hilfsmittel.
Vom Ablauf her würde ich nicht anfangen von oben nach unten abzuduschen. Mein Ablauf wäre eher (natürlich unter Berücksichtigung der Gewohnheiten!!)
->Rasur und Mundpflege vorher am Waschbecken z.B. Bademantel anziehen vorher
-> abduschen von unten beginned Füße, Beine,dann Oberkörper (ohne Kopf) dabei auf die richtige Wassertemp. achten-> vorsicht auch dass du Wassertemp. nicht nur an der gelähmten Seite den BW testen lässt (evtl Sensibilitätsstörungen), sondern an der weniger betroffenen Seite.
-> Ressourcen nutzen, Gesichts und Oberkörperpflege selbst ausführen lassen, evtl Waschung nach dem Bobath Konzept-> von der weniger betroffenen zur betroffenen Seite hin.
->zur Intimpflege BW wenn möglich aufstehen lassen, dabei Sicherheit beachten.
->Haarwäsche wenn dies gewünscht ist vom BW erst zum Schluss um ein Auskühlen zu vermeiden, nach der Haarwäsche gleich ein Handtuch um die Haare legen und trocknen, den restlichen Körper ebenfalls gleich mit einem Duschtuch abdecken.
->abtrocknen entweder wieder nach dem Bobath Konzept oder insoweit der BW dies noch übernehmen kann, dazu anleiten.
->das gleiche gilt für das Anziehen, ggff erst einen Bademantel und mit dem BW ins Zimmer gehen oder wenn im Bad die Möglichkeit besteht aus dem Duschstuhl und dort anziehen, hier wieder BW Wünsche berücksichtigen.
->was man evtl einbauen kann: bilaterale Handführung, aktive und passive Bewegungsübungen, Hautpflege nach Bedarf und Gewohnheit des BW

Sinnvoll ist es die Durchführung zu gliedern, zumindest gedanklich: Was tue ich? Wie tue ich das? Warum tue ich das?
ein kurzes Beispiel: Was? -> Intimpflege
Wie?-> Von Symphyse in Richtung Anus
Warum? -> Keimverschleppung vermeiden

Weitere Gliederung in Vorbereitung (BW,PK, Raum, Material)
Hauptteil der Durchführung
Nachsorge (BW, Material, Raum, Doku, PK)

Viel Erfolg,
Sheila:daumen:
 
Bew. ist bereits unbekleidet?

Warum kann man hier nicht die Ressourcen des Bew. nutzen? Eigenaktivität fördern?
Die Reihenfolge ist unter Bobath- Kriterien falsch: erst die gesunde, dann die betroffene Seite.

Warum Haare waschen beim Duschen? Mir wäre der Zeitraum zulange.

Wie machst du es sonst? Kannst du bei diesem Vorgehen garantieren, dass die Hautbereiche in diesem Bereich korrekt gepflegt werden? Sturzgefahr?


Musst du einen detailierten Ablaufplan abgeben oder soll es eine Pflegeplanung sein?


Vorgaben werden dir wahrscheinlich nur eingeschränkt helfen können, da sie die Individualität deines Bew. nicht berücksichtigen würden.

Bleibt also nur deinen Weg abzuklopfen auf eventuelle Probleme. z.B. siehe oben.

Elisabeth


hey elisabeth

also nein der Bw ist noch nicht ausgezogen und wenn ich erst die gesunde seite dusche muss ich das machen, und der bw hält sich während des duschens den waschlappen vor die augen, des macht er immer so...und in dem heim ist es so üblich, wenn jemand geduscht wird, werden auch die Haare gewaschen, und warum denn nicht???
ich weiß halt nur nicht, wie ich des alles zu papier bringen soll...keine pflegeplanung nur einen Plan mit vorsorge, ablauf und nachsorge + diagnosen und medikamente des Bewohners und ne kurzbiograhie
ich weiß halt nicht wie ich des mit dem ablauf schreim soll....
 
Irgendwie verstehe ich deine Fragen nicht. Du hast doch konkrete Vorstellungen. Wo liegt das Problem?
Pflegeplanung/ Pflegeprozess brauchst du nicht- dann beschreib doch den Ablauf so, wie du es hier getan hast. Ich konnte den nachvollziehen und habe verstanden, wie du vorgehen willst. Dir geht es um Arbeiten im Sinne einer gewohnten Struktur- die nicht unbedingt den letzten Erkenntnissen der Pflegewissenschaft entsprechen muss. Der Bew. hat seinen eigenen Weg gefunden. Ist das denn falsch?

Elisabeth
 
Hi körstn,

frag den Bw, ob er vorher oder nachher Mundpflege und Rasur durchführen möchte.
Ansonsten schreib es so, wie du es gedacht hast, einfach auf Papier.
Wie die im Heim da sonst machen, sollte eigentlich lediglich aus Gewohnheit des Bw von Interesse sein, denn schulisch gesehen ist das von Elisabeth angesprochene Bobath-Konzept hier doch wirklich das Non-plus-ultra.

Gruß
Synapse
 
hab mich entschlossen ihn nicht zu duschen, hier mein Ablaufplan für waschen am Waschbecken:
Ablaufplan meiner Praxisanleitung
am 18.09.2007
Kurze Information über den Bewohner:
Name geb. am: Geburtsort: Konfession: Staatsangehörigheit: Größe: Gewicht: Familienstand: letzter Wohnort: Betreuer: Grund für Heimeinzug: Gewohnheiten: Gerd A. 21.xx.xx München Römisch-Katholisch Deutsch 1,71 m ca. 66 kg verwitwet i.d.N. vv
Schwager bb Darüber möchte der Bw keine Angaben machen, verütlich, weil seine Frau verstarb Bewohner möchte nach Frühstück wieder zurück ins Bett, möchte kein Mittagessen bleibt bis Abendessen im Bett hört gerne Radio unterhält sich während den Mahlzeiten mit den Mitbewohnern singt gerne telefoniert des öfteren mit Schwager Medizinische Diagnosen:
  • Diabetes mellitus Typ II
  • Z.n. Apoplex => Hämiparese links
  • Z.n. med. Schenkelhalsfraktur links
  • Z.n. Hüft-TEP links
  • Herzinsuffizienz
  • Blindheit ( kann leicht zw. hell und dunkel unterscheiden)
Dauermedikation:
Meto-Tablin ret. 200mg ½ -0-0-0 => bei Schmerzen
Amaryl 3mg 1-0-0-0 => bei Diabetes mell. Typ II Simvaszin 20mg 1-0-0-0 Lisihexal comb. 20mg 1/2 –0-0-0 => bei Herzinsuffizienz
ASS 100 1-0-0-0 => bei leichten bis mittleren Schmerzen Citalopram 1-0-0-0 => zur Behandlung von Stimmungsschwankungen, depressiven Erkrankungen Ressourcen: Bewohner kann mit Haltegriff für kurze Zeit selbstständig stehen Bewohner ist in der Lage mit rechtem Arm vereinfachte Handlungen teilweise selbstständig durchzuführen.

Art der Pflegemaßnahme:
Unterstützung bei der Körperpflege am Waschbecken und Ankleiden

Art der Prophylaxe:

Pneumoniepropylaxe
1. Rücken einreiben mit Aktiv Gel und dabei Bw tief durchatmen lassen zur Dehnung der Alveolen 2. Mobilisation im RollstuhlSturzprophylaxe: 1. Bw wenn er Steht nie alleine lassen 2. beim Transfer vom Bett im Rollstuhl unterstützenDekubitusprophylaxe: Nach der Bradenskala ist sein Dekubitusrisiko sehr gering eingeschätzt, Bw verweigert seit letzten Jahres jede Art von Lagerung, dreht sich selbstKontrakturenprophylaxe: Bw bewegt sich selbst und bewegt auch selbstständig die Gelähmten Extremitäten Thromboseprophylaxe: Beine des Bw herzwärts waschen, abtrocknen und eincremen

Vitalzeichenkontrolle
Nach Arztanordnung wird beim BW einmal monatlich RR und Puls gemessen
Vorbereitung
1. persönliche Vorbereitung · saubere Dienstkleidung · Schmuck ablegen · Haare zusammenbinden · Händedesinfektion vor Betreten des Zimmers 2. Material
· Blutdruckmessgerät, Uhr zur Vitalzeichenkontrolle
· Händedesinfektionsmittel, Flächendesinfektionsmittel · Untersuchungshandschuhe, Einmalhandschuhe · Wäscheabwurf, Abfallbehälter · Patienteneigene Pflegeutensilien · Patienteneigene Wäsche · 2 Waschlappen und zwei Handtücher 3. sonstige Vorbereitungen · angenehme Temperatur im Bewohnerzimmer schaffen · Bewohner informieren · Bewohner fragen ob er Blase oder Darm entleeren möchte

Durchführung
- Bewohner helfen beim Transfer vom Bett in den Rollstuhl -
· Vitalzeichenkontrolle
- Bewohner ins Bad ans Waschbecken fahren -
1. Rasur · Bw Rasierapparat reichen und zum rasieren anleiten 2. Mundpflege · Bewohner Zahnbürste, Zahnpasta und Zahnputzbecher bereitstellen 3. Oberkörper · Bewohner Waschlappen bereitlegen und ihn anleiten sich Gesicht, gelähmten Arm und Oberkörper zu waschen und abzutrocknen · Bewohner den Rücken abwaschen, abtrocknen und mit Hautfluid eincremen, Bw auffordern tief durch zu atmen 4. untere Extremitäten ( Handtuch und Waschlappen für „unten“) · Erst das gesunde, dann das gelähmte Bein, Fuß und Zehen herzwärts waschen, abtrocknen und dann eincremen anschließend das selbe mit der gelähmten Seite 5. Intimbereich · Bw auffordern sich hinzustellen und dann Intimbereich waschen und trocknen 6. Gesäß · Bw Gesäß waschen und abtrocknen, je nach Hautzustand eincremen 7. Bw beim Ankleiden unterstützen 8. Bw Kamm reichen, zur Haarpflege

Nachsorge:

1. Bewohner · Je nach Wunsch des Bewohners im Rollstuhl mobilisiert lassen oder zurück ins Bett · Glocke stellen 2. Material · Schmutzwäsche entsorgen · Pflegeutensilien aufräumen · Stationseigentum desinfizieren 3. Pflegekraft · Hände desinfizieren · Dokumentation so eine genaue beschreibung hätte ich auch fürs duschen gebraucht... 1. Abbrausen des KOpfes 2. abbrausen des gesunden rechten armes
des wäre mir zu blöd gewesen und anders weiß ich s nicht
 
Jetzt wollen wir aber natürlich auch wissen, wie es gelaufen ist...:rofl:
 
Ärger dich nicht. Der Waschwasserwechsel ist immer noch ein Mythos an dem sich gerne festgehalten wird, wenn man gar nichts anderes mehr findet.
In diesem Sinne war deine Pflege sicher sehr gut abgelaufen.

Elisabeth
 

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