Hallo zusammen...
ich bin wiedermal auf eure blickwinkel und ideen gespannt,ich hoffe das ihr mir weiter helfen könnt.....
wir haben eine patientin,Grunderkr.Demenz,befindet sich aus meiner sicht in der 2.ten phase....sie ist morgens recht unauffällig,nur nACH DEM MITTAGESSEn steigert sich die unruhe,in dem sie übern den wohnbereich ohne ziel umher läuft und nach HILFe ruft und sich versucht an PP zu klammern.wir nehmen sie auch manchmal mit ins dienstzimmer,nur die innere unruhe ist soo stark das sie nicht ruhig sitzen kann und dann wieder aufs zimmer möchte.sie äussert starke angstgefühle,kann aber nicht wirklich sagen wovor.....ich denke mal ,das das daran liegt das sie merkt das sich was im gehirn verändert.sie isz super Mobil,kann sich super mitteilen,nur wenn sie ihre phasen hat,beschuldigt sie uns PK mit der begründung das wir schuld wären an ihr verhalten.schuldgefühle,misstrauen zeigt sich dann sehr stark.....man kann sich meistens mit der validation auffangeb,aber es gibt natürlich auch momente wo es nicht der fall ist,s das sie dann verbal uns attackiert.
die psychiatrische ambulanz hat die medikamente vorsret erhöht(risperidon)....auf bedarf hat sie melperon.ich bin kein freund von medis.
kann es vllt daran liegen das die dame zu wenig beschäftigt wird???......unser begleitender dienst ist nicht grad ein gutes vorbild...
habt ihr vllt irgendwelche ideen die ich anbringen könnte???????
ich bin wiedermal auf eure blickwinkel und ideen gespannt,ich hoffe das ihr mir weiter helfen könnt.....
wir haben eine patientin,Grunderkr.Demenz,befindet sich aus meiner sicht in der 2.ten phase....sie ist morgens recht unauffällig,nur nACH DEM MITTAGESSEn steigert sich die unruhe,in dem sie übern den wohnbereich ohne ziel umher läuft und nach HILFe ruft und sich versucht an PP zu klammern.wir nehmen sie auch manchmal mit ins dienstzimmer,nur die innere unruhe ist soo stark das sie nicht ruhig sitzen kann und dann wieder aufs zimmer möchte.sie äussert starke angstgefühle,kann aber nicht wirklich sagen wovor.....ich denke mal ,das das daran liegt das sie merkt das sich was im gehirn verändert.sie isz super Mobil,kann sich super mitteilen,nur wenn sie ihre phasen hat,beschuldigt sie uns PK mit der begründung das wir schuld wären an ihr verhalten.schuldgefühle,misstrauen zeigt sich dann sehr stark.....man kann sich meistens mit der validation auffangeb,aber es gibt natürlich auch momente wo es nicht der fall ist,s das sie dann verbal uns attackiert.
die psychiatrische ambulanz hat die medikamente vorsret erhöht(risperidon)....auf bedarf hat sie melperon.ich bin kein freund von medis.
kann es vllt daran liegen das die dame zu wenig beschäftigt wird???......unser begleitender dienst ist nicht grad ein gutes vorbild...
habt ihr vllt irgendwelche ideen die ich anbringen könnte???????