Chirurgischer Assistent/ Operationsassistent

ichi denke GuK + FWB und OTAs ergeben zusammen eine sehr gute harmonische Mischung.

der eine kann vom anderen eventuell lernen.
die GuKs bringen den OTAs mehr in der Pflege bei, die OTAs eventuell den GuKs bei neuen Techniken.
 
Ich weiß nicht was besser ist, bin selbst OTA und kann/will es für die GuKs nicht einschätzen und auch nicht werten.

Ich glaube das es echt wurscht ist, was "besser" ist (OTA oder die Krankenpflegefraktion). Man muss halt am Anfang selbst wissen, wo man hin möchte. Ich z.B. wusste als ich meine Krankenpflegeausbildung begonnen hatte noch nicht, das ich mal im OP lande.Ich bin halt flexibler mit meiner Krpfl.ausbildung was die Wahl des Berufsfeldes betrifft.

Wir haben eine einzige OTA, die ist super!
Es gibt in beiden Berufsfeldern fleißige Bienchen und schwarze Schafe.

Wollte nur mal von dieser 7-Jahre-Aussage weg.

Gut.Dann sind es aber mind. 5 Jahre.Wieso störst du dich so daran? Ein Facharzt hat auch eine Menge Ausbildungsjahre "auf dem Buckel" und wird dafür entspr. entlohnt oder worum geht es dir dabei?
 
mhm facharzt und guk + fwb / ota kannste garne vergleichen ...

äpfel und birnen passen net zusammen ;)

ihr / ihm ( bitte nich hauen! ) gehts da genau wie mir.
man will in den OP, aber net vorher noch 3 jahre unnütz pflege lernen, wenn man eh nie auf station will.
 
mhm facharzt und guk + fwb / ota kannste garne vergleichen ....

Nö, sagt ja keiner, dass es daselbe wäre...jedoch finde ich schon, das ich mit mehr Ausbildung im Hintergrund auch entsprechend mehr entlohnt werden sollte. So ist es nunmal in allen Berufen.Aber das ist ja immer dieselbe Leier....

man will in den OP, aber net vorher noch 3 jahre unnütz pflege lernen, wenn man eh nie auf station will.

Naja, "unnütz" ist ja relativ, das ist es vllt. für dich. Jedem das Seine.
 
naja,das ist nun mal der grund, warum man ota wird.

so hart es klingt.

und über den entlohnungs-punkt von wegen " der hat 1 ausbildung + fwb, muss also mehr verdeinen weil mehr jahre dafür geopfert " ist quatsch.

gleiche arbeit, gleiche leistung -> gleiches gehalt.

der weg ist letztendlich egal.
 
naja,das ist nun mal der grund, warum man ota wird.

Nun ja, das die Krpfl. Ausbildung für dich persönlich oder andere OTA "nutzlos" ist, ist ja verständlich, für mich und andere aber nicht. Ich urteile auch nicht über deine Ausbildung.

und über den entlohnungs-punkt von wegen " der hat 1 ausbildung + fwb, muss also mehr verdeinen weil mehr jahre dafür geopfert " ist quatsch.

gleiche arbeit, gleiche leistung -> gleiches gehalt.

der weg ist letztendlich egal.

Wieso sollte gerad im Gesundheitssektor eine Ausnahme gemacht werden!?In allen Bereichen ist das so. Wer mehr Bildung in der Hinterhand hat, desto besser wird man entlohnt. Da wäre ja nur noch wenig Ansporn weiterzukommen.

Wieso werden dann ausgebildete GuK+FWB im OP zwei Gehaltsstufen nach TVöD höher bezahlt als OTA!? Ist jedenfalls in meiner Klinik so.Und ich finde das gerecht.
Sicherlich ist das bei oberflächlicher Betrachtung unfair, da wie du schon sagst die gleiche Arbeit verrichtet wird, jedoch ist mehr Fachwissen bei GuK+FWB als OTA vorhanden und das sollte entsprechend finanziell honoriert werden.
Wenn du eine Leitungsposition übernimmst, möchtest du ja auch mehr Geld verdienen als andere die die LeitungsWB nicht haben, du hast dich ja schließlich auch dafür weitergebildet & qualifiziert.

Ich verstehe dich, jedoch ist deine Ansicht bei genauer Betrachtung nicht gerecht.
 
wieso ist das nicht gerecht ?

gleiche arbeit = gleicher lohn

du hast vorher was anderes gelernt und dich danach noch für den op qualifiziert.
lern ich nun ota, geh ich den direkten weg.


ich glaube wir sollten sone diskussion lassen, sonst kommt das dem dilemma gleich, wie in der diskussion um west- und ostlöhne.
 
Ja, da hast du wohl recht, die Diskusion führt zu nix.Das ist wohl der einzige Punkt in dem wir uns einig sind. :daumen:
 
:beten: richtig!

ich wünsch da ma nochn schönen abend.
morgen gehts wieder zeitig los.
 
Hi,

ich lese gerade ganz intressiert diese Diskussion und habe mal ein paar Fragen....

Was muss die Pflegekraft koennen was sie nicht beim OTA lernt?

Ich bin übrigens sehr froh, das die OTAausbildung zumeiner Zeit noch nicht gab, denn ich hätte sie gemacht und in der Ausbildung festgestellt das mein Traum des OPs mein Alptraum war, so habe ich es wärend der KPausbildung in meinem einwöchigen Einsatz festgestellt und konnte in meine heissgeliebte Pflege zurückgehen.
Aber wenn jemand nicht auf Station arbeiten möchte und sich bewusst für den OPdienst entschliesst, kann ich das sehr gut nachvollziehen, denn es ist ja was anderes Instrumente anreichen anstatt die Pflege auf der Station.


Danke liebe Grüsse
 
Ich glaube das es echt wurscht ist, was "besser" ist (OTA oder die Krankenpflegefraktion). Man muss halt am Anfang selbst wissen, wo man hin möchte. Ich z.B. wusste als ich meine Krankenpflegeausbildung begonnen hatte noch nicht, das ich mal im OP lande.Ich bin halt flexibler mit meiner Krpfl.ausbildung was die Wahl des Berufsfeldes betrifft.

Wir haben eine einzige OTA, die ist super!
Es gibt in beiden Berufsfeldern fleißige Bienchen und schwarze Schafe.



Gut.Dann sind es aber mind. 5 Jahre.Wieso störst du dich so daran? Ein Facharzt hat auch eine Menge Ausbildungsjahre "auf dem Buckel" und wird dafür entspr. entlohnt oder worum geht es dir dabei?

Mit dem "was besser ist" meine ich einzig und allein die Frage auf der letzten Seite wann die FWB beginnen soll. Das war gar nicht darauf bezogen ob OTA oder Krpfl besser ist.

Den Rest sehe ich genau so wie Green Jay.
Gleiche Leistung = Gleicher Lohn.
Wieso sollte eine Krpfl.Kraft ihr Leben lang besser bezahlt werden weil sie vorher eine 3-jährige Ausbildung auf der Station gemacht hat? Dann müssten Arzthelfer die später OTA lernen auch mehr bekommen. Ich selber hab vorher einen Handwerksberuf erlernt. Bekomm ich jetzt auch mehr?

Warum ich von den 7 Jahren weg will? Weil ich nicht mehr hören mag: "ich bin besser qualifiziert weil ich 7 Jahre Ausbildung gemacht habe". Ich weiß ihr werdet mich jetzt steinigen aber letztlich waren es 3 Jahre auf der Station die sicherlich nicht unnütz sind aber auch nicht der große Wurf wenn man danach in den OP geht. Diese Erfahrung konnte ich als Praxisanleiter machen. Die frischen Krpfl. bringen eine Menge Fachwissen mit aber müssen eben doch noch eine ganze Menge lernen. Ist also nicht wirklich direkt mit 3 Jahren OP-bezogener Ausbildung gleichzusetzen.
Danach kommen 2 Jahre die sie "angelernt" werden. Das zähle ich auch noch nicht als richtige Ausbildung. Und dann kommen erst die zwei Jahre FWB. Ich lass mich auf 5 Jahre festnageln, wenn ich dem auch nicht voll zustimme, aber gesteht mir bitte zu, dass ich die 7 Jahre nicht gelten lasse.

So, ich hoffe das hat jetzt keiner in den falschen Hals bekommen, wollte nämlich niemanden angreifen.

Einen schönen Wochenstart und viele Grüße
 
Hallo an Alle, der letzte Beitrag ist ja nun schon etwas her, aber vielleicht kann mir ja doch jemand meine Frage beantworten.
Wie sieht das Gehalt eines Chirurgischen Assistenten aus?
 

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