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Surrogat
Gast
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Weiterleitung
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Sehr geehrte Damen und Herren,
zunächst einmal möchte ich die Gelegenheit nutzen, ihnen allen ein gutes und hoffentlich gesundes neues Jahr zu wünschen.
Sie hatten im Jahr 2013 im Rahmen einer Studie zur Situation in der Intensivpflege Ihre wertvollen Hinweise gegeben und freundlicherweise zugestimmt, dass wir Sie darauf aufmerksam machen dürfen, wenn wir ein vergleichbares Projekt durchführen.
Dies ist nun der Fall und ich hoffe, dass Sie uns bei der Nachfolgestudie auch in diesem Jahr unterstützen werden, so Sie weiterhin in der Intensivpflege tätig sind oder aber Kolleginnen und Kollegen haben, die in diesem Bereich arbeiten und die Sie informieren können.
Nur auf der Basis von verlässlichen Daten können wir berufspolitisch Einfluss auf die aktuellen Entwicklungen der Personalbemessung nehmen und die Interessen der Pflege in die Öffentlichkeit bringen.
Anbei sende ich Ihnen einen Ausschnitt aus der Pressemitteilung zu sowie den weiterführenden Link, der direkt auf die Befragungsseite führt.
Gerne können Sie sich ein umfassendes Bild unserer Arbeit machen und die Internetseiten des DIP besuchen.
Aus der Pressemitteilung:
DIP startet Online-Befragung zur Personalsituation und Patientenversorgung in der Intensivpflege
Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) startet mit einer Online-Befragung zur Personalausstattung, Arbeitssituation und Patientenversorgung auf Intensivstationen im deutschsprachigen Raum. Ziel ist, aktuelle aussagekräftige Daten für die berufs- und pflegepolitischen Diskussionen zu bekommen und die Einschätzungen der Expertinnen und Experten vor Ort zu bündeln.
An der anonymen Befragung können alle Pflegenden im deutschsprachigen Raum teilnehmen, die aktuell auf einer Intensivstation in einem Krankenhaus arbeiten. Das DIP rechnet mit einem großen Interesse und hofft auf eine hohe Beteiligung an der Studie. Die Studie wird von der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. (DGF) unterstützt und mit Eigenmitteln des DIP unabhängig finanziert.
Die Intensivpflege ist ein sehr dynamisches Feld und weist seit Jahren seitens der Patienten- und der Beatmungszahlen hohe Wachstumsraten auf. „Unklar aber bleibt bislang, ob mit der steigenden Anzahl an versorgten Patienten auch die pflegerischen Teams entsprechend personell aufgestockt wurden, um eine sichere Versorgung zu ermöglichen und attraktive Arbeitsbedingungen für Pflegende zu ermöglichen“, so Prof. Michael Isfort, Leiter der Studie. „Wir möchten mit dieser Untersuchung auch den Blick über Deutschland hinaus richten und nach Möglichkeit vergleichen, wie Intensivpflegende in Deutschland, Österreich und in der Schweiz ihre Personalausstattung und die Arbeitssituation vor dem Hintergrund der Patientensicherheit bewerten“, so Isfort weiter. In Zeiten einer zunehmenden Ökonomisierung der medizinischen Versorgung dürfen die pflegerischen Aspekte nicht in den Hintergrund gedrängt werden. Um diese auch in die Gesellschaft und die Fachöffentlichkeit zu transportieren, sind aussagekräftige Daten von großer Bedeutung.
Die Befragung startet am 09.01.2017 und soll bis zum 10.02.2017 online über die Seiten des Instituts zugänglich sein. Veröffentlichungen der Ergebnisse erfolgen im Rahmen von Kongressen bereits im Frühjahr 2017; mit der Publikation von Artikeln über die wesentlichen Ergebnisse wird für den Sommer 2017 gerechnet.
LINK ZUR BEFRAGUNG:
Survey
Ich danke Ihnen sehr für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen aus dem Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP)
Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V.: Aktuelles
Prof. Dr. rer. medic. Michael Isfort
Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V.
Abteilungsleiter III (Pflegearbeit und -beruf)
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender
Hülchrather Str. 15
50670 Köln
Telefon: 0221 / 46861-30
Telefax: 0221 / 46861-39
E-Mail:m.isfort@dip.de
Internet: www.dip.de
Vorsitzender des Vorstandes: Prof. Dr. Frank Weidner
Vereinsregisternummer: VR 13294
Vereinsregister beim Amtsgericht Köln
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Sehr geehrte Damen und Herren,
zunächst einmal möchte ich die Gelegenheit nutzen, ihnen allen ein gutes und hoffentlich gesundes neues Jahr zu wünschen.
Sie hatten im Jahr 2013 im Rahmen einer Studie zur Situation in der Intensivpflege Ihre wertvollen Hinweise gegeben und freundlicherweise zugestimmt, dass wir Sie darauf aufmerksam machen dürfen, wenn wir ein vergleichbares Projekt durchführen.
Dies ist nun der Fall und ich hoffe, dass Sie uns bei der Nachfolgestudie auch in diesem Jahr unterstützen werden, so Sie weiterhin in der Intensivpflege tätig sind oder aber Kolleginnen und Kollegen haben, die in diesem Bereich arbeiten und die Sie informieren können.
Nur auf der Basis von verlässlichen Daten können wir berufspolitisch Einfluss auf die aktuellen Entwicklungen der Personalbemessung nehmen und die Interessen der Pflege in die Öffentlichkeit bringen.
Anbei sende ich Ihnen einen Ausschnitt aus der Pressemitteilung zu sowie den weiterführenden Link, der direkt auf die Befragungsseite führt.
Gerne können Sie sich ein umfassendes Bild unserer Arbeit machen und die Internetseiten des DIP besuchen.
Aus der Pressemitteilung:
DIP startet Online-Befragung zur Personalsituation und Patientenversorgung in der Intensivpflege
Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) startet mit einer Online-Befragung zur Personalausstattung, Arbeitssituation und Patientenversorgung auf Intensivstationen im deutschsprachigen Raum. Ziel ist, aktuelle aussagekräftige Daten für die berufs- und pflegepolitischen Diskussionen zu bekommen und die Einschätzungen der Expertinnen und Experten vor Ort zu bündeln.
An der anonymen Befragung können alle Pflegenden im deutschsprachigen Raum teilnehmen, die aktuell auf einer Intensivstation in einem Krankenhaus arbeiten. Das DIP rechnet mit einem großen Interesse und hofft auf eine hohe Beteiligung an der Studie. Die Studie wird von der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. (DGF) unterstützt und mit Eigenmitteln des DIP unabhängig finanziert.
Die Intensivpflege ist ein sehr dynamisches Feld und weist seit Jahren seitens der Patienten- und der Beatmungszahlen hohe Wachstumsraten auf. „Unklar aber bleibt bislang, ob mit der steigenden Anzahl an versorgten Patienten auch die pflegerischen Teams entsprechend personell aufgestockt wurden, um eine sichere Versorgung zu ermöglichen und attraktive Arbeitsbedingungen für Pflegende zu ermöglichen“, so Prof. Michael Isfort, Leiter der Studie. „Wir möchten mit dieser Untersuchung auch den Blick über Deutschland hinaus richten und nach Möglichkeit vergleichen, wie Intensivpflegende in Deutschland, Österreich und in der Schweiz ihre Personalausstattung und die Arbeitssituation vor dem Hintergrund der Patientensicherheit bewerten“, so Isfort weiter. In Zeiten einer zunehmenden Ökonomisierung der medizinischen Versorgung dürfen die pflegerischen Aspekte nicht in den Hintergrund gedrängt werden. Um diese auch in die Gesellschaft und die Fachöffentlichkeit zu transportieren, sind aussagekräftige Daten von großer Bedeutung.
Die Befragung startet am 09.01.2017 und soll bis zum 10.02.2017 online über die Seiten des Instituts zugänglich sein. Veröffentlichungen der Ergebnisse erfolgen im Rahmen von Kongressen bereits im Frühjahr 2017; mit der Publikation von Artikeln über die wesentlichen Ergebnisse wird für den Sommer 2017 gerechnet.
LINK ZUR BEFRAGUNG:
Survey
Ich danke Ihnen sehr für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen aus dem Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP)
Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V.: Aktuelles
Prof. Dr. rer. medic. Michael Isfort
Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V.
Abteilungsleiter III (Pflegearbeit und -beruf)
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender
Hülchrather Str. 15
50670 Köln
Telefon: 0221 / 46861-30
Telefax: 0221 / 46861-39
E-Mail:m.isfort@dip.de
Internet: www.dip.de
Vorsitzender des Vorstandes: Prof. Dr. Frank Weidner
Vereinsregisternummer: VR 13294
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