Beatmungsassistent

So als wäre ich in der Pflege : 7a 3


Na, das iss aber schon eher nen schlechter Scherz...

Also ich bin ja schon sehr für Spezialisierung und halte die derzeitige Entwicklung diesbezüglich für äußerst begrüßenswert.

Denn die ".. hände die ihn komplex verstehen und behandeln.." wären ja schön - nur gibts die kaum. Entweder es mangelt an Kenntnis für die Komplexität oder an Zeit dafür (weil gerade ein Wäschewagen auszuräumen ist). Meist beides.

Aber bei aller Begeisterung: Für die ausgeweitete Verantwortung und Autonomie in der Tätigkeit dann ein 7a....da machen auch die 20% mehr brutto das Kraut nicht fett. Wenn ich das richtig verstanden hab, fallen in Deinem Fall auch noch alle Zuschläge weg.
Also schätze ich nun mal, dass Du mit um die 1500-1600 heim gehst.

Was mich wieder in meiner Überzeugung bestätigt: Nur der akademische Weg ermöglicht eine angemessene Position. Sowohl in finanzieller als auch in "standesmäßiger" Hinsicht.

DS
 
Dann hast du mich falsch verstanden,

ich habe weiterhin 7a Stufe drei + alle Zulagen + 400 Extra Netto !

Sorry habe nicht geschrieben, dass ich NEtto meinte, aber für mich ist Netto das wichtige und nicht Brutto.

Kurz und knapp 400 € netto mehr.

Und ich persönlich, kann damit sehr gut leben. Ist allerdings Verhandlungssache mit dem Arbeitgeber gewesen. Und bei mir ist es halt so. Jedes Haus macht es anders.
 
Na ja, da bringt mir aber die FWB Intensiv schon ein bisschen mehr Grundgehalt mit der 9a.

Danke, für die Auskunft - also finanziell wie üblich nicht lukrativ und ausserdem dem bronchoskopischen Absaugen auch keine erweiterten Kompetenzen im Gegensatz zur FWB Intensiv.

Wie sieht es mit der rechtlichen Absicherung aus, hast du einen entsprechenden Arbeitsvertrag bekommen?

Allerdings sicher ein nicht uninteressantes Tätigkeitsfeld.

Viel Spass
Narde


EG 9a, das darf ja auch wohl sein bei 3 jahre grundausbildung, 2 jahre berufserfahrung, 3 jahre fachausbildung und diverse zusatzqualifikationen - dieses wissen gehört honoriert.

bitte, das ist wirklich keine kritik, nur eine frage: docs in 2-3 schichten, schwester in 3 schichten, physiotherapeuten, konsilliarärzte, funktionsdiagnostik-einheiten, stationshilfen, medizinische assistenskräfte, reinigung, zivi und studenten, schüler und praktikanten ... wieoft geht da beim patienten am tag die türe auf und zu? und omeprazol gegen streß :-)) schaffen wir es wirklich nicht ohne zusätzliche spezialisierung auf noch mehr neue berufsgruppen?
und 2.frage: kanns nicht doch sein, dass funktionstätigkeiten verschoben werden um sie billiger auszulagern? ist das gut?

Lg HS
 
Na, das iss aber schon eher nen schlechter Scherz...

Also ich bin ja schon sehr für Spezialisierung und halte die derzeitige Entwicklung diesbezüglich für äußerst begrüßenswert.

Denn die ".. hände die ihn komplex verstehen und behandeln.." wären ja schön - nur gibts die kaum. Entweder es mangelt an Kenntnis für die Komplexität oder an Zeit dafür (weil gerade ein Wäschewagen auszuräumen ist). Meist beides.

Aber bei aller Begeisterung: Für die ausgeweitete Verantwortung und Autonomie in der Tätigkeit dann ein 7a....da machen auch die 20% mehr brutto das Kraut nicht fett. Wenn ich das richtig verstanden hab, fallen in Deinem Fall auch noch alle Zuschläge weg.
Also schätze ich nun mal, dass Du mit um die 1500-1600 heim gehst.

Was mich wieder in meiner Überzeugung bestätigt: Nur der akademische Weg ermöglicht eine angemessene Position. Sowohl in finanzieller als auch in "standesmäßiger" Hinsicht.

DS

;-))), wenn du zuende studiert hast, mußt erst mal schauen ob du überhaupt ans bronchoskop darfst, denn da sind schon die spezialisten :-)).
 
EG 9a, das darf ja auch wohl sein bei 3 jahre grundausbildung, 2 jahre berufserfahrung, 3 jahre fachausbildung und diverse zusatzqualifikationen - dieses wissen gehört honoriert.

und 2.frage: kanns nicht doch sein, dass funktionstätigkeiten verschoben werden um sie billiger auszulagern? ist das gut?
Habe ich irgendwo gesagt, dass ich 9a für zuviel halte? Im Gegenteil, ich würde die Eingruppierung zwischen FWB und ohne FWB mit einem deutlichen Unterschied belegen und nicht in der gleichen Endgruppe halten.

Atemtherapeut ist etwas was sowohl von Physio's als von Pflegekräften gemacht. Demnach wäre auch die Pain-nurse eine "Billig-Lohngruppe" und würde beim Patienten die Türe klappern lassen.

Warten wir doch mal ab wohin der Zug fährt. Fakt ist, es ist etwas womit man ein Bronchoskop halten darf (Wenn das der Traum ist, warum nicht).

Noch ist es kein anerekannter Berufszweig und warum nicht sich spezialisieren auf etwas?

Frohe Ostern
Narde
 
liebe narde,
was für ein u-ton? ich hab dich doch gar nicht angegriffen oder den beruf oder sonstwas - ich verstehe deine antwort nicht. ehrlich nicht. und ich hab doch extra geschrieben "FRAGE" , bitte nicht KRITIK. auweia.
ich bin ja im großen und ganzen deiner meinung und was hat das alles mit der painnurse zu tun? wo ist der zusammenhang zwischen einer zusatzausbildung und einem eigenständigen beruf?
ich will doch die painnurse gar nicht rechtfertigen und sie steh doch hier auch gar nicht zum thema, oder? ich hab sie doch gar nicht ins spiel gebracht.
ich glaube wir reden aneinander vorbei.
willst du denn fortschrittsgläubig und willfährig alles hinnehmen was uns als berufe so präsentiert wird? 4 verschiedene studiengänge, x zusatzausbildungen und neue berufsgruppen. ich frage mich was krankenschwester eigentlich noch in zukunft sein soll. du dich nicht? .... und nun stell dir mal vor DU bist ein patient und das nicht nur für 1 tag. was wünscht du dir? wie ich sehe anscheinend etwas anderes als ich - na und? gut so!
nur darüber zu reden ist doch kein fauxpas, oder?
du hast offenbar auch die metapher des türenklapperns nicht so verstanden wie ich es gemeint habe - schade.

ja, danke, meine ostern sind eigentlich recht schön :-))
liebe grüße
HS
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nun stell dir mal vor DU bist ein patient und das nicht nur für 1 tag. was wünscht du dir?
Sorry, dann habe ich dich falsch verstanden gehabt.

Da ich bereits Patient war, für mehr als einen Tag, kann ich dir sagen was ich mir wünsche:

Als Kunde ernst genommen werden und von kompetenten Personal betreut werden, das auch sein Hirn nutzt und einem nach seinen Bedürfnissen unterstützt. Wie sich das Personal dann nennt, ist mir ziemlich egal.
Ich erwarte, dass man mich nicht bevorundet und sagt, das kann nicht sein, weil bei anderen ist es auch nicht so und das machen wir schon immer so - aber wir kommen vom Thema weg.

Das wünsche ich mir.
 
Sorry, dann habe ich dich falsch verstanden gehabt.

Da ich bereits Patient war, für mehr als einen Tag, kann ich dir sagen was ich mir wünsche:

Als Kunde ernst genommen werden und von kompetenten Personal betreut werden, das auch sein Hirn nutzt und einem nach seinen Bedürfnissen unterstützt. Wie sich das Personal dann nennt, ist mir ziemlich egal.
Ich erwarte, dass man mich nicht bevorundet und sagt, das kann nicht sein, weil bei anderen ist es auch nicht so und das machen wir schon immer so - aber wir kommen vom Thema weg.

Das wünsche ich mir.

das ist schön. und ich wünsche mir eben dazu, dass ich nicht den satz hören muß (wie sooft) " tut mir leid, da bin ich nicht zuständig, oder ich komm gleich wieder, oder alles wird gut, oder dafür hab ich momentan keine zeit, oder das macht meine kollegin, der doc, die physio, der beatmungsassi".....blabla leberkas. weil eben keine gebündelte hirnige kompentenz die türen geöffnet hat, sonder der x.te mensch der wieder nur einen winzigen teilbereich abdecken will. wie sich das personal nennt ist tatsächlich zweitrangig. ich will nicht rumgereicht werden, 100x die gleiche geschichte erzählen, jedesmal wieder neu vertrauen schaffen müssen usw. ich will jemanden, der sich verantwortlich zeigt und nicht die verantwortung für mich als kranker mensch abgibt weil er sich eben nur für einen teilbereich von mir interessiert - aber wir kommen vom thema weg ;-))
Ciao HS
 
Bevor jemand an mir herumzerrt und ich dadurch mehr Schmerzen habe als vorher, oder mir jemand erzählt, dass meine VVK deshalb den Geist aufgegeben hat, weil in meinem Nachttisch ein Handy liegt - ist es mir lieber etwas zu warten, dann kommt aber jemand der sein Handwerk kompetent versteht.
 
;-))), wenn du zuende studiert hast, mußt erst mal schauen ob du überhaupt ans bronchoskop darfst, denn da sind schon die spezialisten :-)).

Danke, aus dem Elend der Pflege verabschiede ich mich komplett...und den Blick durchs Bronchoskop find ich persönlich eher widerlich...:razz1:.

Schlimm ist doch egtl.: Ich kenne Leute die seit 20 Jahren in der (Intensiv)Pflege tätig sind und bis heute die Sache mit der Beatmung (oder auch die Feinheiten des Kreislaufsystems, die komische Sache mit dem Säure-Base-Zeug usw.) nicht wirklich durchblicken...die wurschteln halt, und wenn irgendwas nicht stimmt holen sie jemanden (falls es ihnen auffällt). Aber passt schon - es passiert dadurch auch nix schlimmes.
Andererseits kenn ich Leute, die sind fachlich extrem fit und könnten echt was reißen...aber die sind inzwischen derart frustriert (weil die Anerkennung fehlt, das Geld, weil sie ständig ausgebremst werden, oder sonstwas), dass sie kommen, ihre 8 Stunden runtereiern und gehen... der Patient hat sowohl als auch nicht mehr davon. Die einen sind zu **** für den ganzheitlichen Blick, die anderen haben keinen Bock mehr dazu.
Wenn ich die letzteren jedoch durch eine Spezialisierung mit entsprechender Kompetenz- und Statusausweitung wieder motiviert bekomme, dann gewinnt dabei jeder. Auch wenn die Tür dadurch öfter aufgeht. Denn das tut sie ohnehin.

DS
 
Wenn ich die letzteren jedoch durch eine Spezialisierung mit entsprechender Kompetenz- und Statusausweitung wieder motiviert bekomme, dann gewinnt dabei jeder. Auch wenn die Tür dadurch öfter aufgeht. Denn das tut sie ohnehin.

DS

Das sehe ich ganz genau so. Übrigens, in England gibt es Beatmungsstationen auf denen das Pflegepersonal das Beatmungsregime übernimmt und auf denen der Arzt nur konsilarisch auf Anforderung tätig wird.

Österliche Grüße aus OWL
Bernd
 
Das sehe ich ganz genau so. Übrigens, in England gibt es Beatmungsstationen auf denen das Pflegepersonal das Beatmungsregime übernimmt und auf denen der Arzt nur konsilarisch auf Anforderung tätig wird.

Österliche Grüße aus OWL
Bernd

Das Britische System läßt sich mit unserem nicht vergleichen - ich war 1 Jahr da und habe 1 Jahr "travell and work" in Australien hinter mir! Aber wenn du gerne Länder vergleichts, dann kuck dich mal z.B.: in den nordischen Ländern um. Was sagst du dazu?
Deutschland ist mit nix zu vergleichen.
Gruß HS
 
Bevor jemand an mir herumzerrt und ich dadurch mehr Schmerzen habe als vorher, oder mir jemand erzählt, dass meine VVK deshalb den Geist aufgegeben hat, weil in meinem Nachttisch ein Handy liegt - ist es mir lieber etwas zu warten, dann kommt aber jemand der sein Handwerk kompetent versteht.

liebe narde,
ich steige aus, ich verstehe dich einfach nicht - wir sprechen thematisch nicht die gleiche sprache. was hat denn ein beatmungsassi mit dem handy und sonstigem dilentantissmus zu tun? es geht doch darum unseren berufstand zu optimieren, finanziell aufzuwerten, insich zu qualifizieren.. und nicht in x einzeljobs mit titel, extra aushandelbarem gehalt und eingeschränkten tätigkeitsfeldern zu zersplittern. (abgesehen von den teueren schulen die daran verdienen und der klinik bzw. der schwester so das geld abzuziehen ..)
das heißt doch nicht im umkehrschluß, dass der beatmungsassi keine berufliche berechtigung hat - es geht um die form in die er gegossen wird.
berufspolitik eben - versteh halt nicht jeder - dafür muß man vermutlich heute pflegemangement studieren :-))))
mensch narde, du bist doch schlau - verstehst du wirklich nicht worum es geht?
ciao
HS
 
Danke, aus dem Elend der Pflege verabschiede ich mich komplett...und den Blick durchs Bronchoskop find ich persönlich eher widerlich...:razz1:.

Schlimm ist doch egtl.: Ich kenne Leute die seit 20 Jahren in der (Intensiv)Pflege tätig sind und bis heute die Sache mit der Beatmung (oder auch die Feinheiten des Kreislaufsystems, die komische Sache mit dem Säure-Base-Zeug usw.) nicht wirklich durchblicken...die wurschteln halt, und wenn irgendwas nicht stimmt holen sie jemanden (falls es ihnen auffällt). Aber passt schon - es passiert dadurch auch nix schlimmes.
Andererseits kenn ich Leute, die sind fachlich extrem fit und könnten echt was reißen...aber die sind inzwischen derart frustriert (weil die Anerkennung fehlt, das Geld, weil sie ständig ausgebremst werden, oder sonstwas), dass sie kommen, ihre 8 Stunden runtereiern und gehen... der Patient hat sowohl als auch nicht mehr davon. Die einen sind zu **** für den ganzheitlichen Blick, die anderen haben keinen Bock mehr dazu.
Wenn ich die letzteren jedoch durch eine Spezialisierung mit entsprechender Kompetenz- und Statusausweitung wieder motiviert bekomme, dann gewinnt dabei jeder. Auch wenn die Tür dadurch öfter aufgeht. Denn das tut sie ohnehin.

DS

da gibt es eine spruch der geht sinngemäß so:
" egal wohin du gehst, du nimmst DICH selber immer mit".
also flucht nach vorne ins studium, in andere ausbildung, ins nichts oder die ehe.... was auch immer - du wirst von dir selbst eingeholt wenn du nicht bereit bist reflektieren und zu verändern.
so, und bevor ich bald alle hier im forum gegen mich aufgebracht habe , noch etwas zu güte
ICH HABE NIX GEGEN DEN BEATMUNGSASSI himself persönlich ;-))
grüße von eine studieren ;-))

HS
 
so, und bevor ich bald alle hier im forum gegen mich aufgebracht habe , noch etwas zu güte
ICH HABE NIX GEGEN DEN BEATMUNGSASSI himself persönlich ;-))
grüße von eine studieren ;-))

HS


Hallo,
nur um das mal klarzustellen: Du hast mich nicht gegen Dich aufgebracht, da gehört schon etwas mehr zu:

Ohne Kontroverse keine Diskussion!!!

P.S Ich lerne gerade Dänisch, rate mal warum.

Grüße an eine Studierende

Bernd aus OWL
 
Vielleicht mal ganz genrell. Warum bildet man sich denn fort? Unter anderem doch auch damit man die "Drecksarbeit" wie jemandem den Hintern abzuputzen nicht mehr machen muß oder nicht? Da steh ich auch zu, das ist doch in jedem großem Unternehmen so. Ein Manager putzt doch sein büro auch nicht mehr selber....

Habe auch ne Fachweiterbildung in Batmung über 210 Stunden gemacht und finde es super interessant was der Atmungstherapeut hier schreibt.

Ist doch super wenn man sich in der Klinik nur noch um die Beatmungen, TK-Wechsel und sonstiges kümmern kann.

Klingt für mich hier etwas nach Neid von denjenigen die keine Fachweiterbildung haben....

LG
 
du wirst von dir selbst eingeholt wenn du nicht bereit bist reflektieren und zu verändern.
HS

Naja, aber genau daran hapert es ja in der Pflege...im Reflektieren sind wir einsame Spitze (also eigentlich inzwischen vielleicht manchmal etwas zu spitz), aber bei der Veränderung muss man schon einen sehr langen Atem haben um das durchzuhalten. Den hab ich nicht, mich hat`s aufgerieben...also geh ich wo hin, wo ich selber tatsächlich viel so gestalten kann wie ich es für richtig halte.

Vielleicht mal ganz genrell. Warum bildet man sich denn fort? Unter anderem doch auch damit man die "Drecksarbeit" wie jemandem den Hintern abzuputzen nicht mehr machen muß oder nicht? Da steh ich auch zu, das ist doch in jedem großem Unternehmen so. Ein Manager putzt doch sein büro auch nicht mehr selber....

Uhhh, vorsicht, dünnes Eis. Viele erwarten vom pflegerischen Selbstverständnis genau das...auch innerhalb der Pflege. Da wird - und Deine Wortwahl ist hier sicher nicht optimal - ein sich-entfernen-wollen von der "Drecksarbeit" sehr schnell gleichgesetzt mit "arbeitsfaul" und "sich zu gut sein" - und nicht wie beim Manager mit "anderen Aufgaben".
Und dieses (Selbst)Verständnis führt dann zu genau der jetzigen Situation, in der viele eben wenig zufrieden sind...

DS
 
Was andere für ein Pflegeverständnis haben ist mir doch Wurst. Ich tue jeden Tag genug für andere Menschen. Komisch meine Kollegen haben sich noch nie beschwert. Ich bin Tag und Nacht da wenn was mit den beatmeten Kindern ist, dafür lassen sie mich aber mit den Kleinigkeiten auch zu frieden.
Meine Chefin ist im übrigen der gleichen Meinung!
 
Guten Abend,

mein Wahlspruch: Verlange von anderen nichts was Du nicht selbst bereit bist zu tun.
Aber das kann, darf, soll jeder für sich selber klar machen.

Zurück zum Thema, ich finde die Möglichkeit sich zum Beatmungsassistenten weiterbilden zu können nicht schlecht, da gerade in kleinen Häusern vielfach Bereiche der Beatmung sowieso schon von der Pflege übernommen werden und es so nun möglich ist die ganze "Geschichte" rechtlich abzusichern, ganz abgesehen davon hat angewandtes Fachwissen bisher weder dem Kunden noch dem Anwender geschadet.

Freundliche Grüße aus OWL
Bernd
 
Hallo zusammen,
ich verstehe nicht warum ihr euch streitet.Eine Pflegekraft möchte gerne sich fortbilden und andere nicht.Mann soll einfach auf der eigene Station nachschauen.Es gibt Pflege welche besucht jeder Fortbildung und die andere welche waren niemals.Ich bin dafür dass man sich weiterbildet,ob mit IBF,WB oder sonstiges.Ich will auch noch erwähnen das auch hier sind Krankenhäuser wo die Ärzte alles von Pflegepersonal lernen.(ZVK und Arterie liegen,Beatmung zu verstehen,Weaning...)
ich habe lieber solche Kollegen als die andere.

LG
Marija