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Cremesahnetorte
Gast
Hallo Leute,
ich wende mich an Euch mit einer Frage, die eine "meiner" Auszubildenden in der Krankenpflege betrifft. In einem 4-Augen-Gespräch hat mich unsere Krankenpflegeschülerin um Rat gefragt und mir ihre gesundheitliche Vorgeschichte erzählt. Besagte Schülerin ist seit mehrern Jahren herzkrank und konnte dieses gut kompensieren und verbergen, sodaß sie sich bisher nichts anmerken ließ. Krankenpflege ist ihr Traumberuf, auch wenn sie körperlich manchmal an ihre Grenzen zu stoßen scheint. Sie ist kaum 20 Jahre alt und soll nun evtl. einen Herzschrittmacher, bzw. Defi implantiert bekommen.
Sie hat Angst, evtl. "ausgemustert" zu werden und den Ausbildungsplatz zu verlieren, wenn jemand im Haus davon erfährt. Doch ich mache mir Sorgen, daß sie eines Tages vor Schwäche umkippt. Ich habe an sie appeliert, daß sie wenigstens Kollegen, die direkt mit ihr arbeiten, in groben Zügen informieren sollte damit diese im Notfall richtig reagieren können. Aber die Entscheidung diese zu tun überlasse ich ihr, weil ich ihr auch versprochen habe, über unser Gespräch Stillschweigen zu bewahren (woran ich mich auch halten werde).
Hier nun meine Frage: Inwiefern sollte oder müsste sie den Arbeitgeber darüber informieren? Wäre die geschilderte Situation ein Kündigungsgrund?
Ich freue mich auf Eure Meinung!
ich wende mich an Euch mit einer Frage, die eine "meiner" Auszubildenden in der Krankenpflege betrifft. In einem 4-Augen-Gespräch hat mich unsere Krankenpflegeschülerin um Rat gefragt und mir ihre gesundheitliche Vorgeschichte erzählt. Besagte Schülerin ist seit mehrern Jahren herzkrank und konnte dieses gut kompensieren und verbergen, sodaß sie sich bisher nichts anmerken ließ. Krankenpflege ist ihr Traumberuf, auch wenn sie körperlich manchmal an ihre Grenzen zu stoßen scheint. Sie ist kaum 20 Jahre alt und soll nun evtl. einen Herzschrittmacher, bzw. Defi implantiert bekommen.
Sie hat Angst, evtl. "ausgemustert" zu werden und den Ausbildungsplatz zu verlieren, wenn jemand im Haus davon erfährt. Doch ich mache mir Sorgen, daß sie eines Tages vor Schwäche umkippt. Ich habe an sie appeliert, daß sie wenigstens Kollegen, die direkt mit ihr arbeiten, in groben Zügen informieren sollte damit diese im Notfall richtig reagieren können. Aber die Entscheidung diese zu tun überlasse ich ihr, weil ich ihr auch versprochen habe, über unser Gespräch Stillschweigen zu bewahren (woran ich mich auch halten werde).
Hier nun meine Frage: Inwiefern sollte oder müsste sie den Arbeitgeber darüber informieren? Wäre die geschilderte Situation ein Kündigungsgrund?
Ich freue mich auf Eure Meinung!
