Ausbildungsqualität

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Ich hoffe, Du findest einen Studienplatz, @Tofuschnitzel . So eine Kollegin wie Dich möchte ich nicht haben (auch als Arzt nicht, btw. Mit Dir würde ich mich dauernd zoffen mit meiner Professionalität in der Pflege, und in unserem Team hättest Du einen verdammt schweren Stand).
 
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Leute, jetzt laßt doch mal bitte gut sein.
Er hat inzwischen mitbekommen, daß sein Ton nicht so gut bei uns ankam.
 
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Aber die Mängel inder Pflegeausbildung sind nunmal da.
Schlimm genug, dass du deine Ausbildung so fehlerbehaftet erfahren hast bzw. empfindest, aber bitte, sei so gut (bzw. fair) und sprich/schreib von deiner Ausbildung. --> "Aber die Mängel in meiner Pflegeausbildung sind nunmal da." Es gibt in der Pflegebildungslandschaft schon innerhalb der Bundesländer massive Qualitätsunterschiede, geschweigenden vom Unterschied im bundesdeutschen Vergleich. Ich lese hier eine unpassende Verallgemeinerung - denn - auch ich hab eine Pflegeausbildung durchgemacht und konnte bisher Rückblickend keine sooo gravierenden Mängel feststellen, wie sie bei dir durchscheinen. Und hey... auf der subjektiven Ebene, welcher man sich als Mensch wohl nie ganz entledigen kann (Stichwort: Konstruktivismus), kann man es wohl immer irgendwie, irgendwo, irgendwas besser machen. :knockin:

Vielleicht findest du ja einen Weg, wenigstens kurzfristig eine Verbesserung deiner Situation zu bewirken, dass du konstruktive Kritik in deiner Ausbildung anbringen kann. Bedenke, wenn du deinen Weg als Arzt machst, wirst du mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit auch ähnliche Erfahrungen machen... vielleicht nicht primär im Studium an der Uni, aber spätestens wenn du im Praktikum oder als junger Assistenzarzt dann im Feld stehst und ein Oberarzt unter Umständen die Welt scheinbar völlig anders sieht, als du sie entschlüsselst und bewertest. ;)

Im Erbe der europäischen Aufklärung, quasi in diesem Teil der Welt, hat das begründete, gut bequellte Argument eine hohe Stellung - es ist aber im Prozess der zwischenmenschlichen Kommunikation nur die Spitze des Eisbergs (~20%, Watzlawick und so). Die Beziehungsebene im Zwischenmenschlichen... und egal ob du in der Pflege oder Medizin hauptberuflich/ausbildungstechnisch unterwegs bist, wird immer und überall elementarer Bestandteil deiner Tätigkeit sein. ;)

Korrumpiere dich nicht auf deinem Weg, aber erlaube dir auch immer wieder mal durch die Brille/Augen deines Gegenüber oder Nebenstehenden zu sehen. :daumen:
 
Ausbildung ist aber auch nicht etwas, was die Lehrkraft an den Auszubildenden heranträgt und was dieser dann konsumieren kann.

Ausbildung wird aktiv auch von den Azubis gesteuert, entsteht zwischen Lehrkraft und Azubis.
D.h. ich als Lehrkraft kann noch so viel anbieten, wenn alle nur mit dem Handy daddeln, passiert nichts.
Wenn Schüler etwas wissen wollen, und dazu ermutige ich sie immer, richte ich mich in der nächsten Stunde darauf ein. Aber wer nicht spricht, dem kann nicht geholfen werden.
 
Hi,

...mir geht zugegebenermassen auch gerade der ***** auf Grundeis, weil ich mit 7 Jahren Wartezeit wohl 2020 doch keinen Studienplatz bekomme und Gefahr laufe in der Pflege festzusitzen. Aber zurück zum Thema. Die Dozenten, bis auf die ärztlichen, erzählen oft genug einen solchen *******, dass es da nicht selten zu Wortgefechten...

Mir kommt es einfach nur so vor, wenn ich das lese, dass hier jemand nur als Parkstudent auf einen Studienplatz lauert und jetzt frustriert ist, weil er möglicherweise keinen bekommt. Die Wortwahl deutet darauf hin ...Ärzte über alles, und
wenn man denn pflegt, "sitzt man fest" mit lauter Minderbemittelten...:schraube:

Sorry, aber so jemand hat in der Pflege nichts verloren. Da kann man auch nichts helfen, dann meiner Meinung nach ist das Thema nur Frust-Ablass, praktischerweise in einem Pflegeforum, weil wir hier ja alle unseren Beruf so mies finden...

Und jetzt, staun, wir wollen so jemand gar nicht in unseren Teams...:angry:
 
Ausbildung ist aber auch nicht etwas, was die Lehrkraft an den Auszubildenden heranträgt und was dieser dann konsumieren kann.

Ausbildung wird aktiv auch von den Azubis gesteuert, entsteht zwischen Lehrkraft und Azubis.
D.h. ich als Lehrkraft kann noch so viel anbieten, wenn alle nur mit dem Handy daddeln, passiert nichts.
Wenn Schüler etwas wissen wollen, und dazu ermutige ich sie immer, richte ich mich in der nächsten Stunde darauf ein. Aber wer nicht spricht, dem kann nicht geholfen werden.

Die Sache ist ja leider die, dass wir Dozenten haben, für die das irreversible Schockstadium die Vorstufe zum reversiblen ist... Und wenn ich die Dozenten deshalb zusammenfalte, heisst es ich sei respektlos.
 
Und wenn ich die Dozenten deshalb zusammenfalte, heisst es ich sei respektlos.

Wenn man Menschen wegen etwas „zusammen faltet“, wegen was auch immer, liegt es in der Natur der Dinge, dass sie sich verteidigen.
Wenn Du willst, dass sie sich hinterfragen, solltest Du es mal mit gängigeren Kommunikationswegen versuchen.
Es geht doch nicht immer nur darum, Recht zu haben, sondern man muss auch jemandem seine Würde lassen können, damit er Raum hat, sich zu hinterfragen.

Und jetzt sage ich mal ganz absichtlich etwas Böses (nach fast 12 Jahren auf Intensivstation):
Da streiten sich ein Lehrer und ein Azubi über Schockstadien... wann habt ihr das letzte Mal einen Schock gesehen? Das ist wie ein Blinder und ein Einäugiger.

Entschuldige bitte, aber das ist aus meiner Sicht schon ein bisschen lustig.
 
Wenn man Menschen wegen etwas „zusammen faltet“, wegen was auch immer, liegt es in der Natur der Dinge, dass sie sich verteidigen.
Wenn Du willst, dass sie sich hinterfragen, solltest Du es mal mit gängigeren Kommunikationswegen versuchen.
Es geht doch nicht immer nur darum, Recht zu haben, sondern man muss auch jemandem seine Würde lassen können, damit er Raum hat, sich zu hinterfragen.

Und jetzt sage ich mal ganz absichtlich etwas Böses (nach fast 12 Jahren auf Intensivstation):
Da streiten sich ein Lehrer und ein Azubi über Schockstadien... wann habt ihr das letzte Mal einen Schock gesehen? Das ist wie ein Blinder und ein Einäugiger.

Entschuldige bitte, aber das ist aus meiner Sicht schon ein bisschen lustig.

Die Theorie ist ja erst einmal was Anderes.
Und wenn ein ehemaliger Intensivpfleger mit nem Bachelor in Medizinpädagogik das obige Beispiel erzählt, ist das schon ziemlich peinlich und die Zurechtweisung gerechtfertigt
 
Es sagt so einiges über Dein Menschenbild aus, dass Du ihn dann scheinbar vor versammelter Mannschaft bloßstellst.
Da geht es nicht ums Recht haben, sondern um Macht.

Es ist so schade, dass im Medizin Studium nur Medizin gelehrt wird, keine Bezugswissenschaften.
Ich hatte im Berufspädagogik Studium ein ganzes Modul Soziologie: das erklärt viel über Machtverhältnisse, so dass sich jeder selbst hinterfragen muss.
Die Altenpflege Azubis, die ich unterrichte, haben das übrigens auch sehr ausführlich in ihrer Ausbildung.

Etwas aus der Soziologie, was sehr gut zu Dir passt:
„Der Habitus ist Produkt und Produzent von Realität.“ (Pierre Bourdieu)
 
Jou... Tofu... nachdem du ein Studium anstrebst wird dein Weg sicher nicht leichter.... nachdem du bereits eine Ausbildung machst, in welcher zurecht Wert auf Kommunikationstheorie gelegt wird (und btw.: Ich halte das viel genannte Theorie-Praxis-Problem der Unvereinbarkeit beider für eine all zu bequeme Floskel um die Verantwortung der Folgen dieser Bequemlichkeit von sich zu weisen, kurz: schwach - ich halte Theorie und Praxis und deren Wechselwirkung für dringend notwendig und bei aller Aufrichtigkeit für vereinbar), empfehle ich dir die Inhalte nochmal genau anzusehen. Oder gibt es ja schon genug gefestigtes, zielführendes Wissen dazu? --> Ich sehe in deinen Beiträgen kaum etwas von dem, was ich von einer in Kommunikation ausgebildeten Kraft erwarte. :cleanglasses:

Die Frage ist, wie kommst du leichter an dein Ziel. Gelingt es dir leichter, in dem du Andere mit deiner unhaltbaren Diagnose der Dummheit im Umgang mit ihnen brandmarkst oder gibt es für dich auch einen Weg, welcher schneller, einfacher und vielleicht überhaupt erst ans Ziel führt.

Ist es bei dir ein Defizit in Kommunikationskompetenz? Dann könntest du dich mit Autoren wie Watzlawick und/oder Schulz von Thun (neben Anderen, die zwei Klassiker in der Pflegeausbildung, hast du bestimmt schon mal von gehört) selbst weiterbilden. Wichtig, es geht nicht um die Manipulation von Kommunikation, sondern um die Offenlegung des Akts und die dadurch mögliche "Effizentergestaltung" bzw. Fehler- und Missverstehenskorrektur (auf beiden Seiten der Kommunizierenden, btw.).

Ist es bei dir ein Missverständnis zwischenmenschlicher Wertverhältnisse bzw. ein mengelndes Zugeständnis des Wertes gegenüber deinesrMitmenschen - die Frage nach dem: wer ist besser, mächtiger, größer, toller, "wer hat den längeren" (<-- zu provokant?)? Dann empfehle ich dir z.B. die Lektüre von Foucault (zum Thema "Macht/Wissen"), Kant, Kierkegaard oder Habermas.... alles studierte Leute ;) Manche, und ich zähle mich hier dazu, nennen an dieser Stelle auch gerne das Konzept der Nächstenliebe... damit polarisiere ich aber gelegentlich schon alleine durch die Nennung bzw. der vielen subjektiven Assoziationen dazu zu sehr... drum nur so am Rande als eine mögliche Alternative des Umgangs damit. :wink1:

Willst du wirklich studieren, musst du wirklich auch Veränderungen an dir und deiner Sicht auf die Dinge zulassen können. Sonst wird höchstwahrscheinlich nicht nur dein Umfeld unter deinem Starrsinn und mangelnder Sozialkompetenz leiden - irgendwann wirst auch du bitter über die unentwegten Auseinandersetzungen werden.

*hust* und *räusper*, du hast natürlich auch die Freiheit, meine Worte kritisch zu hinterfragen oder sie nicht zu beachten - auch okay - Freiheit eben ;). Die Semi-Anonymität an dieser Stelle (im Netz-Forum) gibt dir aber eine echt tolle (vielleicht sogar einmalige) Chance zur Annahme dieser Gedanken, ganz ohne, dass du das Gefühl haben muss, dass du in Folge dessen irgendwas jemanden unter Beweis stellen musst. Wir kennen uns ja schließlich nicht. Anders als befänden wir uns im analogen Leben. Nur so.... mal noch nebenbei erwähnt. Nutz es oder lass es - deine Chance, deine Freiheit. ;)

Peace out :hippy: and keep on fightin' :boxen: (mit dir :engel: oder mit allen Anderen :zunge:)
 
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Ich weiß nicht genau, wie wir Dir helfen sollen. Du bist eifersüchtig auf eine Ärztin, die sich in Abitur und /oder Medizinertest augenscheinlich deutlich geschickter angestellt hat als Du selbst. Dein Frust hat nichts mit der Pflege oder deren Ausbildungsqualität zu tun.

Was können wir für Dich tun? Am Auswahlverfahren fürs Medizinstudium werden wir nichts ändern können.
 
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Ja genau, was können wir in der Pflege hängen gebliebenen schon für dich tun.....
 
Ist es bei dir ein Defizit in Kommunikationskompetenz? Dann könntest du dich mit Autoren wie Watzlawick und/oder Schulz von Thun (neben Anderen, die zwei Klassiker in der Pflegeausbildung, hast du bestimmt schon mal von gehört) selbst weiterbilden. Wichtig, es geht nicht um die Manipulation von Kommunikation, sondern um die Offenlegung des Akts und die dadurch mögliche "Effizentergestaltung" bzw. Fehler- und Missverstehenskorrektur (auf beiden Seiten der Kommunizierenden, btw.).
Und mit dem Konzept der GFK von Rosenberg könnte man sich in diesem Zusammenhang auch beschäftigen. War bei uns in der Ausbildung auch ein relativ großer Bestandteil der Lerneinheit Kommunikation...

Doch will ich! Ich warte doch keine 7 Jahre auf etwas, das ich nicht von ganzem Herzen will...
Das stellt glaube ich nach deinen Beiträgen hier niemand in Zweifel. Ich hinterfrage auch nicht deinen Berufswunsch, sondern lediglich die Motivation für diesen. Dass du diesen Studienplatz unbedingt haben willst, hat hier glaube ich jeder mitbekommen. Ich habe einfach nur (Lerneinheit Kommunikation: "zwischen den Zeilen lesen und zwischen den Worten hören"; Lerneinheit Psychologie und Pädagogik: das Gehörte/Gelesene in einen Zusammenhang zur Gesamtsituation setzen) den Eindruck, dass deine Motivation eine andere ist als die "gängige". Möglicherweise ist dir das momentan gar nicht richtig bewusst, weil du dich so auf diesen Studienplatz und die "Meine Ausbildung ist sch****"-Einstellung fokussierst. Deswegen habe ich dir nahegelegt (ob du dem nachkommst oder nicht, ist deine Entscheidung), über deine Beweggründe für diesen Berufswunsch nachzudenken.

Das ist in keinster Weise als Vorwurf, Abwertung oder irgendetwas in dieser Art gemeint. Es ist lediglich ein Denkanstoß. Dieses Forum ist dafür da, Leuten zu helfen, die Hilfe suchen (zumindest überwiegend). Und nichts anderes versuche ich. Ich persönlich (Wahrnehmung ist subjektiv, und das sollte man auch so kommunizieren... s.o....) habe einfach die Befürchtung, dass du auch dann, wenn du deinen Studienplatz bekommst und vielleicht auch irgendwann dein Ziel erreichst und Arzt bist, damit letztendlich trotzdem nicht glücklich bist, weil du in diesem Beruf und der damit verbundenen gesellschaftlichen Anerkennung etwas suchst, was dir fehlt. Dinge, die einem im privaten und emotionalen Bereich fehlen, kann man nicht durch berufliche Erfolge ersetzen. Und dann würde dir selbst eine Stelle als Chefarzt oder Klinikleiter nicht die Erfüllung bieten, die du dir erhoffst.
Geh einfach mal in dich und überleg dir, wie die Erfüllung deiner Bedürfnisse in deinem Leben aussieht. Du wirst sicher schonmal was von der Maslowschen Bedürfnishierarchie (auch gerne Bedürfnispyramide) gehört haben. Das ist zwar nach heutiger wissenschaftlicher Sicht eine sehr vereinfachte Darstellung menschlicher Bedürfnisse, aber um dich selbst zu hinterfragen, sollte sie ausreichen. Wenn ich mir diese Theorie anschaue und das, was du hier über dich geschrieben hast, dort einordne, kommt dabei für mich Folgendes heraus:
  1. Physiologische Grundbedürfnisse: Du bist erwachsen, du kannst dir diese Grundbedürfnisse selbst erfüllen. Fazit: kein Problem
  2. Sicherheitsbedürfnisse: Die Erfüllung des Bedürfnisses nach Sicherheit und Stabilität ist schon in gewisser Weise "angekratzt", weil die Stabilität und der sichere Rahmen in der Familie zu fehlen scheinen. Fazit: Bereits auf dieser Stufe könnte das erste Problem bestehen.
Und wenn da noch nicht, dann spätestens in Stufe 3 bei den sozialen Bedürfnissen.

Das sind basale Bedürfnisse, deren Erfüllung ein Kind durch ein stabiles Elternhaus und zugewandte, Sicherheit vermittelnde Eltern erfahren muss, nicht nur in der frühen Kindheit (auch wenn es da besonders wichtig ist), sondern mindestens bis ins Jugend-, eigentlich auch bis ins Erwachsenenalter hinein. Es gibt Psychologen, die sagen, diese Zeitspanne ist bis zum Ende der sogenannten "Prägungsphase", die bis Ende 20 angesetzt wird (du bist also noch drin), auszudehnen. Und meistens haben die Eltern überhaupt keine "Schuld" daran, wenn das nicht so klappt, sondern äußere Umstände sind dafür verantwortlich (z.B. Krankheit, was deinen Beiträgen nach zu urteilen, bei dir möglicherweise der Fall gewesen sein könnte). Daher ist es nie ein Vorwurf, eine Schuldzuweisung oder eine Kritisierung der Eltern, wenn man sich Mängel bei der Erfüllung dieser Bedürfnisse eingesteht!!!
Aber die unzureichende Erfüllung dieser basalen Bedürfnisse erzeugt eben Probleme im späteren Leben. Stichwort: inneres Kind

Da ich die Vermutung habe, dass in dieser Richtung bei dir irgendwas im Argen liegt, ist mein gut gemeinter Rat an dich, dich wirklich genau damit mal auseinanderzusetzen, nur mit dir selbst.

Der langen Rede kurzer Sinn: Jeder glaubt dir, dass du Arzt werden willst, aber du solltest mal schonungslos ehrlich zu dir selbst sein, wenn du dich fragst, warum du das willst und solltest dich fragen, welches Bedürfnis du damit erfüllen oder welchen Mangel du damit kompensieren willst. Die Erfüllung eines Bedürfnisses ist übrigens grundsätzlich eine Motivation für eine Berufswahl, nicht nur bei dir. Insofern lohnt es sich für jeden, darüber nachzudenken.

Viel Erfolg!:wavey:
 
Puh, neuro... das was du da schreibst, ginge mir persönlich zu weit. o_O Das klingt so als würdest du Tofu eine Entwicklungsstörung oder Anpassungsstörung diagnostizieren. That's noe of my business. Ich hoffe ich hab mit meinen Beiträgen nicht so einen Eindruck auf dich ausgeübt bzw. einen solchen Subtext vermittelt, Tofu. :verwirrt:
 
Ich weiß, ich werde jetzt viel Unverständnis ernten, aber ...:

Wir reden hier über eine Person, welche gerne Arzt werden möchte (*hust* und dafür einen Ausbildungsplatz in der Pflege wegnimmt*hust*), was ok ist. Sich aber nun über die zu Ausbildungsqualität beschwert, da die Dozenten angeblich nichts drauf haben und die Ausbildung anscheinend von den Inhalten her zu einfach ist.

Die selbe Person, schreibt wieder rum in einem anderen von Ihr/Ihm eröffneten Thread, dass sie die Zwischenprüfung, ich zitiere:" Souverän in den Sand gesetzt hat"! Nun darf sie nicht auf die Überwachungsstation, da sie die Prüfungsleistung einer zu einfachen Ausbildung nicht erbracht hat.

Nun stellt sich die Frage: Fehlt es hier an Selbstreflexion oder ist es wirklich nur ein Troll ?
 
Das klingt so als würdest du Tofu eine Entwicklungsstörung oder Anpassungsstörung diagnostizieren.
Beides viel, viel weiter verbreitet, als man denkt...
Aber trotzdem...Nee, sowas kann ich nicht diagnostizieren. Erstens bin ich dafür nicht qualifiziert. Und zweitens kenne ich ihn dafür ja viel zu wenig. Ich lese einfach nur was zwischen den Zeilen, was mich denken lässt, dass es mit einem Medizin-Studienplatz nicht getan ist und wollte ihn deswegen dazu ermutigen, sich Gedanken darüber zu machen. Und da er sich dadurch angegriffen gefühlt zu haben schien, habe ich "etwas" ausführlicher erklärt, wie ich zu diesem Rat komme. Alles andere würde definitiv zu weit gehen und meine Kompetenzen überschreiten!
 
Die Sache ist ja leider die, dass wir Dozenten haben, für die das irreversible Schockstadium die Vorstufe zum reversiblen ist... Und wenn ich die Dozenten deshalb zusammenfalte, heisst es ich sei respektlos.
Sagt mal... das hier kratzt wohl keinen weiter von euch??
Spätestens hier hat sich für mich jede Frage erübrigt, ob ich für den Fragesteller noch etwas tun kann.:schraube:
 
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