Ausbildung sinnvoll?

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Solche Ärzte braucht kein Mensch!!!
Da kommt mir echt das Gruseln...:angryfire:

Warum? Sind dir die Ärzte, die niemanden gehen lassen können, lieber?
Warum sprichst du jemandem Empathie ab, wegen eines Satzes in einem anonymen Forum?
Glaubt hier wirklich jemand, auf Grund von Posts Beurteilingen abgeben zu können?
Hier fehlt alles: Körpersprache, Betonung, Satzpausen, Verhaspeln, Verschnellerung des Sprechens, Blickkontakt etc.

Übrigens: Pathologen haben auch Humanmedizin gelernt
 
Hallo Kaffeesatz92
irgendwie hast Du im Bewerbungsverfahren überzeugend gewirkt, ansonsten hättest keine Zusage erhalten für die Ausbildung.
Wennst nicht weißt ob Du überhaupt im Laufe der nächsten 3 Jahre eine Zusage fürs Medizinstudium kriegst
wär es sinnvoll die Pobacken zamzuzwicken und ab April ernsthaft loszulegen. Geschenkt wird Dir da nichts.
Falls Dir das nicht möglich ist - ist innerhalb der Probezeit Feierabend. Dann stehst ohne was da.
Bemüh Dich auf Deinem Weg, Du weißt nie wann das von nutzen ist.
Du hättest jetzt ab April vorwiegend mit Menschen zu tun, mit denen Du später zusammenarbeiten wirst. Nicht zu unterschätzen.
Also noch mal von vorne. Wann rechnest mit einer Zusage fürs Studium?
Die nächsten Wochen? Dann mach keinen Wirbel drum. Eine Absage kurz vor Ausbildungsbeginn - gewährt einem Nachzügler auch sehr spät Deinen Platz einzunehmen. Ist nicht schön, aber dann halt so.
Es gab auch schon Kurse, in denen neue Azubis in den ersten Wochen Unterricht abgesprungen sind, weil sie bereits da festgestellt haben, dass das Ganze nicht so recht ihr Ding ist, da ist man in der Schule ebenfalls total begeistert.
Falls es nix wird mit Studium im diesen Jahr - wär die Zeit sinnvoll genutzt.
Irgendwo versteh ich, dass es nervt, die lange Wartezeit.
Was zur Frage führt, ob es nicht doch noch etwas anderes gäb, was Dich ebenfalls interessiert.
Muss es unbedingt Medizin sein?
OT: Frag Dich bitte mal wie Deine Worte ankommen, hier in dem von Dir gewählten Pflegeforum.
Hättest dieselbe Frage anderswo gestellt, käm wohl deutlich weniger Gegenwind, das war Dir doch vorher eigentlich schon klar?
 
Die ganze Art und Weise sich hier zu geben, drückt soviel Überheblichkeit und Sch...egal-Haltung aus, die mich zu diesem Urteil kommen lässt, und nicht nur ein Satz... Aber das mag ja jeder sehen wie er will..
 
Er / Sie wäre nicht der/ die erste, die erst im Verlauf der Ausbildung Spaß daran findet.

Vielleicht bleibt er (ich bleibe mal beim "Er") dann ja sogar dabei. Wer weiß.

Ich beispielsweise, hatte zum Zivildienst sowas von überhaupt keine Motivation. Ist vielleicht nicht vergleichbar, jedoch bin ich hängen geblieben.

So oder so: Vor dem Studium eine Ausbildung zu machen ist nicht verkehrt. Vielleicht muss er ewig warten, was soll er denn sonst so lange machen?
Teilweise eine seltsame Einstellung die manche haben.
Er hat überzeugt, wurde genommen. "Die Realschülerin" eben nicht. Wartet sie ein Jahr und macht bis dahin das angepriesene FSJ...


Nebenbei: Ich teile die Einstellung auch nicht, aber man kann das ganze auch sachlich beurteilen und nicht gleich emotional verurteilen.
 
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Natürlich kann man von einem Text im Internet nicht auf die Person im Realleben schließen. Aber es zeigt immer schon eine Tendenz, gerade wenn es mehrere Beiträge sind.

Nach den hier erhaltenen Informationen verstehe ich erst recht nicht, warum man sich nicht mit der Ausbildung anfreunden kann. Er will Medizin studieren und hat offenbar nicht den benötigten NC. Um nun über die Wartesemester ins Studium zu kommen, muss man mittlerweile sogar mehr als 8 Jahre warten (und das ist auch der Grund, warum der BGH da dran ist -> Wartezeit länger als das Studium. Zulässig? Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, 6z K 4229/13) Aber da die Change so schlecht ist, so sollte man vielleicht aus seinem Traum aufwachen und so lange den bereits erhaltenen Ausbildungsplatz nutzen, um schon mal Krankenhausluft zu schnuppern. Denn nach 6 Jahren Studium ist es ja eigentlich auch noch nicht vorbei. Da kommen nochmal die 6 Jahre Facharzt/Allgemeinarzt oben drauf. Und dann wäre er über 40. Noch genügend Arbeitsjahre zu machen, aber ob man nicht mal vorher Geld verdienen will?

Ich sage es nochmal: Ars....backen zusammen kneifen, sich überlegen was man will, was man kann und was am besten Sinn macht. Die Einstellung ändern sich dann hoffentlich in Gegenwart der Schüler und Patienten. Ansonsten wird der eine oder andere auch mal sehr böse. Geistige Reifung kommt eben auch mit den Herausforderungen des Lebens.
 
Anstatt jemanden zu sagen das er etwas lassen soll, sollten wir denjenigen nicht lassen.
Also warum Kaffeesatz eine Plattform bieten.

Anstand OK. Kaffeesatz hat in der Bewerbungsphase überzeugt. Ich glaube kaum der Realschüler hätte die Ausbildung bekommen wenn Kaffeesatz sich nicht beworben hätte. Nicht Kaffeesatz hat dem Realschüler den Ausbildungsplatz weggeschnappt. Der Realschüler konnte nicht von sich überzeugen.

Noch dazu die Probezeit ist ein Halbes Jahr lang. Da werden solche aussortiert...
 
omg.. verschwendet doch nicht eure zeit mit so einem opfertroll.. lass ihn machen, er wird sich wundern wie es dann im alltag tatsächlich läuft. out od here, völlige Zeitverschwendung dieser thread
 
Anstatt jemanden zu sagen das er etwas lassen soll, sollten wir denjenigen nicht lassen.
Also warum Kaffeesatz eine Plattform bieten.

Anstand OK. Kaffeesatz hat in der Bewerbungsphase überzeugt. Ich glaube kaum der Realschüler hätte die Ausbildung bekommen wenn Kaffeesatz sich nicht beworben hätte. Nicht Kaffeesatz hat dem Realschüler den Ausbildungsplatz weggeschnappt. Der Realschüler konnte nicht von sich überzeugen.

Noch dazu die Probezeit ist ein Halbes Jahr lang. Da werden solche aussortiert...

Ich verstehe nicht, wieso ich hier so angefeindet werde. Ich habe eine Frage gestellt und bin schlagartig zur Zielscheibe geworden. Wurde direkt beleidigt. Es mag sein, dass die Frage provokant ist. Aber ich dachte mir, dass man hier vielleicht am ehesten Antworten erhält, mit denen man auch etwas anfangen kann, da die Leute hier in dem Bereich arbeiten. Es ist ein ehrbarer Beruf, das habe ich während meiner Zeit im RettSan Lehrgang festgestellt. Aber ich würde mir und dem Patienten auf lange Sicht wohl nicht den größten gefallen tun. Auch weil ich eben ein kleines Empathieproblem habe. Ich hatte null Problem damit, mit den Kompressionen beim CPR anzufangen. Hab dann pfeifend die Sachen zusammengepackt, als er zugedeckt wurde und wurde deswegen dann noch vom Notarzt angemault, weil das entwürdigend sei.
 
Warum? Sind dir die Ärzte, die niemanden gehen lassen können, lieber?
Warum sprichst du jemandem Empathie ab, wegen eines Satzes in einem anonymen Forum?
Glaubt hier wirklich jemand, auf Grund von Posts Beurteilingen abgeben zu können?
Hier fehlt alles: Körpersprache, Betonung, Satzpausen, Verhaspeln, Verschnellerung des Sprechens, Blickkontakt etc.

Übrigens: Pathologen haben auch Humanmedizin gelernt

Die Empathie spricht er sich selber ab.... Post 29...
 
Dann hast du dir aber doch deine Frage selbst beantwortet. Wenn du ein Emphatieproblem hast, dann solltest du dir vielleicht nicht gerade einen Beruf mit Menschenbezug suchen: Denn gerade kranke Menschen sind die, die am meisten Emphatie gebrauchen. Das heißt nicht, das man nicht ab und an mal Grenzen aufzeigen muss oder der Ton hart wird. Aber mitfühlend und sensibel sollte man schon sein. Triffst du den falschen Patienten mit ner pampigen Antwort, kann das auch schon mal weh tun ;-) Vielleicht solltest du nochmal darüber nachdenken, welche Dinge du gerne machen würdest und was dich motiviert. Vielleicht gibt es andere Berufe, die dir viel besser liegen.
 
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dann lass es doch bitte bleiben. wenn du es jetzt schon weißt dass du dem patienten keinen gefallen tust... mach was anderes oder werd erst mal erwachsen. hab selten so einen schwachsinn gelesen wie du ihn von dir gibst.
 
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Eine gewisse Distanz zum Geschehen mag in Notfällen durchaus hilfreich sein, aber fehlende Empathie im Umgang mit kranken Menschen geht gar nicht... Ich fände es grundsätzlich gut, wenn jeder Mediziner vor seinem Studium eine Pflegeausbildung machen müsste, einfach nur, damit die zukünftigen Ärzte sehen, dass sie es mit Menschen und nicht mit Krankheitsbildern zu tun bekommen.
 
Ich fände es grundsätzlich gut, wenn jeder Mediziner vor seinem Studium eine Pflegeausbildung machen müsste, einfach nur, damit die zukünftigen Ärzte sehen, dass sie es mit Menschen und nicht mit Krankheitsbildern zu tun bekommen.

Gibt genügend Menschen in der Pflege, die es nicht drauf haben :D Finde meistens sogar die Ärzte "menschlicher" als die Pflegenden... naja^^
 
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OMG.Schliesst bloß den Thread...das ist mit Sicherheit ein Troll.Und feixt sich einen hinter seiner Tastatur weil er mit seinen Provokationen hier auf fruchtbaren Boden trifft...:wut:
 
OMG.Schliesst bloß den Thread...das ist mit Sicherheit ein Troll.Und feixt sich einen hinter seiner Tastatur weil er mit seinen Provokationen hier auf fruchtbaren Boden trifft...:wut:
Hier muss ich dir mal voll und ganz zustimmen.... schade um jede Mühe und Zeit der User hier.
 
Ich glaub, die Einstellung von Kaffeesatz-(Troll??) rechtfertigt dieses Threads.
Wer also meint, noch wesentlich Neues beizutragen, möge sich an mich wenden, dann kann ich ja wieder aufmachen.
 
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