naja, ich habe mich genauso in altenheimen und bei pflegediensten beworben... aber auch hier gibt es derzeit keine chancen. dieses jahr geht nichts mehr! das ist das einzige was ich zu hören bekomme. lege nun eben alle meine hoffnung darein dass ich ab januar was bekomme.
Arbeitslos
- Ersteller fishli
- Erstellt am
Hallo
Ich will jetzt nach 1 1/2 JAhren Mutter sein auch wieder zurück. Mein erster Versuch ist heute kläglich gescheitert. MEien BEwerbung um eine TEilzeitstele kam psotwendend wieder zurück.
Ambulanter Pflegedienst würde ich nur zur aller größten Not machen, da ich einfach das berufliche Autofahren scheue.
Ich will jetzt nach 1 1/2 JAhren Mutter sein auch wieder zurück. Mein erster Versuch ist heute kläglich gescheitert. MEien BEwerbung um eine TEilzeitstele kam psotwendend wieder zurück.
Ambulanter Pflegedienst würde ich nur zur aller größten Not machen, da ich einfach das berufliche Autofahren scheue.
Also ich kann nur sagen man kann sich halt nicht aussuchen wo man arbeitet. Ich wollte auch nie in die ambulante Kinderkrankenpflege, aber nachdem ich nach der Ausbildung 3 Monate arbeitslos war, blieb mir nichts anderes übrig.
Ich schreibe jetzt seit 1 Jahr Bewerbungen in die Krankenhäuser, aber keine Chance. Darum verstehe ich euch nicht. AUf der einen Seite wollt ihr unbedingt arbeiten aber bloß nicht in der ambulanten Pflege. Bei uns sind die Zeitungen voll davon von der ambulanten Pflege und ich kann nur sagen das man sich das halt nicht aussuchen kann. Von meinen Kollegen arbeitet da keiner freiwillig alle möchten ins Krankenhaus....
Ich schreibe jetzt seit 1 Jahr Bewerbungen in die Krankenhäuser, aber keine Chance. Darum verstehe ich euch nicht. AUf der einen Seite wollt ihr unbedingt arbeiten aber bloß nicht in der ambulanten Pflege. Bei uns sind die Zeitungen voll davon von der ambulanten Pflege und ich kann nur sagen das man sich das halt nicht aussuchen kann. Von meinen Kollegen arbeitet da keiner freiwillig alle möchten ins Krankenhaus....
Wir wollen alle zu Hause gepflegt werden, wenn es soweit ist... nur in der ambulanten Pflege mag niemand arbeiten. Wie geht das zusammen? Wer gehört denn in die ambulante Pflege? Welchen Abschluß braucht es da?
Elisabeth
Elisabeth
Hallo,
der Thread ist zwar schon was älter, aber nicht minder aktuell, deshalb lohnt es sich wohl den mal wieder aufleben zu lassen.
Wenn ich im Krankenhaus nicht arbeiten würde, dann würde ich auch, allerdings sehr ungern, in die Ambulante Pflege gehen. Ungern deshalb, weil gerne im Team arbeite und das allein so "auf Tour" so gar nicht mein Ding wäre. Ein anderer Grund mag die häufig niedrigere Bezahlung, also nicht nach irgendeinem Tarif, sein. Man verdient in der ambulanten Pflege häufig weniger für mehr Wocharbeitsstunden.
Es gibt immer wieder Stellen in Kliniken zu besetzen, deshalb sollte man nicht aufgeben, für "Berufsrückkehrer" und da leider besonders die, die Teilzeit arbeiten wollen ist es aber ganz besonders schwierig, aber auch nicht hoffnungslos.
Ob ich selbst unbedingt zuhause gepflegt werden möchte, dass weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Hängt wohl erheblich von der dann aktuellen Autonomität zusammen. Wenn man irgendwann allein und pflegebedürftig in einer Wohnung ist, nicht mehr in der Lage Besuch zu bekommen oder selbst aus dem Haus zu gehen....????
Einen schönen sonntag
Behid
der Thread ist zwar schon was älter, aber nicht minder aktuell, deshalb lohnt es sich wohl den mal wieder aufleben zu lassen.
Wenn ich im Krankenhaus nicht arbeiten würde, dann würde ich auch, allerdings sehr ungern, in die Ambulante Pflege gehen. Ungern deshalb, weil gerne im Team arbeite und das allein so "auf Tour" so gar nicht mein Ding wäre. Ein anderer Grund mag die häufig niedrigere Bezahlung, also nicht nach irgendeinem Tarif, sein. Man verdient in der ambulanten Pflege häufig weniger für mehr Wocharbeitsstunden.
Es gibt immer wieder Stellen in Kliniken zu besetzen, deshalb sollte man nicht aufgeben, für "Berufsrückkehrer" und da leider besonders die, die Teilzeit arbeiten wollen ist es aber ganz besonders schwierig, aber auch nicht hoffnungslos.
Ob ich selbst unbedingt zuhause gepflegt werden möchte, dass weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Hängt wohl erheblich von der dann aktuellen Autonomität zusammen. Wenn man irgendwann allein und pflegebedürftig in einer Wohnung ist, nicht mehr in der Lage Besuch zu bekommen oder selbst aus dem Haus zu gehen....????
Einen schönen sonntag
Behid
@kikra nichts ist unmöglich!
wenn du ungebunden bist und überall in deutschland in einem krankenhaus arbeiten würdest dann würdest du auch arbeit in einem krankenhaus finden! da bin ich mir sicher, bei mir war es auch so und ich kam frisch von der schule und hatte am ende 3 arbeitsstellen in einem kkh!
LG
wenn du ungebunden bist und überall in deutschland in einem krankenhaus arbeiten würdest dann würdest du auch arbeit in einem krankenhaus finden! da bin ich mir sicher, bei mir war es auch so und ich kam frisch von der schule und hatte am ende 3 arbeitsstellen in einem kkh!
LG
Diese Aussage verstehe ich nicht, Elisabeth. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich bin sicher, dass viele Menschen aus dem nichtmedizinischen Bereich ebenfalls zuhause gepflegt werden möchten, ohne sich vorher dieses zuhause gepflegt werden mittels Engagement dort "verdient" haben zu müssen.
Hallo,
Ich arbeite seit letztes jahr April in einem ambulanten Pflegedienst nachdem ich 3 Monate arbeitslos war.
Außerdem bekomt man heutzutage wenig Stellen in krankenhäusern und ich habe mich schon deutschlandweit beworben.
Und jetzt muß ich sagen das ich da nicht mehr weg möchte.
Gruß furunkel
Ich arbeite seit letztes jahr April in einem ambulanten Pflegedienst nachdem ich 3 Monate arbeitslos war.
Außerdem bekomt man heutzutage wenig Stellen in krankenhäusern und ich habe mich schon deutschlandweit beworben.
Und jetzt muß ich sagen das ich da nicht mehr weg möchte.
Gruß furunkel
Es geht nicht um die Erwerbung eines Anspruchs. Es geht um die Nachfrage, die offensichtlich schwer zu bedienen ist, weil kaum einer im ambulanten Dienst arbeiten mag- wenn ich die Posts hier richtig verstanden habe.
Elisabeth
Hast du einmal in einem ambulanten Pflegedienst gearbeitet? Ich weiß warum viele nicht im ambulanten Dienst arbeiten wollen. Ich habe selbst dort gearbeitet und zum Glück mitlerweile wieder eine Stelle im Krankenhaus bekommen und ich muss sagen ein unterschied wie Tag und Nacht.
Lieben Gruß
Janina
Lieben Gruß
Janina
Hallo Janina,
was war da so schlimm dran? Klar ist es ein Unterschied zum Krankenhaus.
Es hat aber auch viele Vorteile gegenüber zuim Krankenhaus/Altenheim.
Dir geht keiner permanent auf die Nerven.
Es schreit nicht alle paar Minuten jemand nach dir.
Du kannst deine Arbeit so machen wie du es für richtig hälst.
Wenn du dich mit den Leuten/Patienten gut stellst hast du in der ambulanten Pflege ein schönes Leben.
Der Verdienst ist Verhandlungssache.
Ich wäre froh ich würde eine Stelle in der Ambulanten Pflege bekommen.
Andrea
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Andrea
Ich an meiner Stelle bin heilfroh nicht mehr im ambulanten Dienst zu arbeiten und wäre nicht unbedingt erfreut wieder dort zu arbeiten. Maximal 4 Tage im Monat frei, immer zwölf Tage am Stück Dienst, keinen Feiertag mehr frei, mindestens an den Wochenenden geteilten Dienst (Wochenende ade) und im Zweifel stellt sich der Chef auf die Seite der Kundschaft und du bist die Dumme. Wenn du dann völlig übermüdest einen Unfall baust, kommen doch tatsächlich einige auf die Idee den Schaden könntest du mit deinem Minigehalt selbst bezahlen, damit man die Versicherung nicht damit belastet. Und du willst mir ernsthaft sagen ich könnte froh sein ich hätte eine Stelle im ambulanten Dienst? Ich habe jahrelang dort gearbeitet und ich kann dir versichern ich bin froh, dass ich jetzt eine Stelle im Krankenhaus habe, auch wenn es nicht immer ein Zuckerschlecken ist, ist es aber wahrscheinlich in keinem Beruf.
Lieben Gruß
Janina
Ich an meiner Stelle bin heilfroh nicht mehr im ambulanten Dienst zu arbeiten und wäre nicht unbedingt erfreut wieder dort zu arbeiten. Maximal 4 Tage im Monat frei, immer zwölf Tage am Stück Dienst, keinen Feiertag mehr frei, mindestens an den Wochenenden geteilten Dienst (Wochenende ade) und im Zweifel stellt sich der Chef auf die Seite der Kundschaft und du bist die Dumme. Wenn du dann völlig übermüdest einen Unfall baust, kommen doch tatsächlich einige auf die Idee den Schaden könntest du mit deinem Minigehalt selbst bezahlen, damit man die Versicherung nicht damit belastet. Und du willst mir ernsthaft sagen ich könnte froh sein ich hätte eine Stelle im ambulanten Dienst? Ich habe jahrelang dort gearbeitet und ich kann dir versichern ich bin froh, dass ich jetzt eine Stelle im Krankenhaus habe, auch wenn es nicht immer ein Zuckerschlecken ist, ist es aber wahrscheinlich in keinem Beruf.
Lieben Gruß
Janina
Hallo!
Ich bin gelernte Krankenschwester und arbeite seit nunmehr 3 Jahren im Ambulanten Pflegedienst.
Ich kann es mir zur Zeit nicht vorstellen, wieder in ein Krankenhaus zurück zu gehen,
denn ich kann mir jetzt meine Zeit bzw. meine Arbeit relativ flexibel einteilen.
Wir in unserem Dienst haben relativ feste Runden mit verständnisvollen Patienten, die kaum meckern,
wenn man mal zu spät kommt, weil ein anderer Patient mal mehr Zeit in Anspruch genommen hat.
Außerdem empfinde ich das persönliche Verhältnis zu den Patienten als wesentlich angenehmer.
Weiterhin empfinde ich es als angenehm, dass ich nicht diese feste Hierarchie habe. Natürlich habe ich auch meinen Chef,
aber der ist nett und man kann gut mit ihm reden.
Ich denke es kommt wahrscheinlich auch drauf an,
was man aus seiner Arbeitslage macht, ob man von vorneherein negativ über die Sache denkt,
oder ob man vielleicht versucht, das Beste aus der Sache zu machen.
Gruß Hupfie
Ich bin gelernte Krankenschwester und arbeite seit nunmehr 3 Jahren im Ambulanten Pflegedienst.
Ich kann es mir zur Zeit nicht vorstellen, wieder in ein Krankenhaus zurück zu gehen,
denn ich kann mir jetzt meine Zeit bzw. meine Arbeit relativ flexibel einteilen.
Wir in unserem Dienst haben relativ feste Runden mit verständnisvollen Patienten, die kaum meckern,
wenn man mal zu spät kommt, weil ein anderer Patient mal mehr Zeit in Anspruch genommen hat.
Außerdem empfinde ich das persönliche Verhältnis zu den Patienten als wesentlich angenehmer.
Weiterhin empfinde ich es als angenehm, dass ich nicht diese feste Hierarchie habe. Natürlich habe ich auch meinen Chef,
aber der ist nett und man kann gut mit ihm reden.
Ich denke es kommt wahrscheinlich auch drauf an,
was man aus seiner Arbeitslage macht, ob man von vorneherein negativ über die Sache denkt,
oder ob man vielleicht versucht, das Beste aus der Sache zu machen.
Gruß Hupfie
Josefine13
Stammgast
- Registriert
- 21.11.2006
- Beiträge
- 326
- Beruf
- Gesundheits- und Krankenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- interdiziplinäre Intensivstation
- Funktion
- Praxisanleiter, Wundexperte ICW, Pain Nurse
Hallöchen,
ich habe, während meiner Ausbildung zur KS, nebenher im ambulanten Dienst gearbeitet und musste erkennen das es leider für mich nicht in Frage kommt. Obwohl ich eine fantastische Chefin hatte...
Es waren einfach die Dienstzeiten an den WE und das draussen umher gefahre. Ich meine ich fahre gern, so ist das nicht aber wenn was passiert...
Und dann eben wie oben schon beschrieben 12 Tage Dienst 2 frei.
Also ich bin froh in einer stationären Einrichtung zu sein.
Auch wegen der Hygiene, denn nicht alle Pat. haben dieselben Vorstellungen von Sauberkeit
ich habe, während meiner Ausbildung zur KS, nebenher im ambulanten Dienst gearbeitet und musste erkennen das es leider für mich nicht in Frage kommt. Obwohl ich eine fantastische Chefin hatte...
Es waren einfach die Dienstzeiten an den WE und das draussen umher gefahre. Ich meine ich fahre gern, so ist das nicht aber wenn was passiert...
Und dann eben wie oben schon beschrieben 12 Tage Dienst 2 frei.
Also ich bin froh in einer stationären Einrichtung zu sein.
Auch wegen der Hygiene, denn nicht alle Pat. haben dieselben Vorstellungen von Sauberkeit
hallo leute.
als erstes muss ich anmerken dass es nun mitten in der nacht ist und ich daher nicht die ganzen vorherigen beiträge durchgelesen habe.
bei mir siehts so aus das ich nach dem neuen krankenpflegegesetz seit april diesen jahres examiniert bin. ich habe mein examen mit 3,2,2 bestanden und galt in meinem kurs jeher als wandelndes lexikon, da ich viele fremdwörter kannte, herleiten oder mir einfach gut einprägen konnte. nach der ausbildung habe bin ich einen jahresvertrag über eine zeitarbeitsfirma eingegangen. ich kann ja ähnlich wie bei einer singlebörse verstehen wenn eine agentur einem stellen vermittelt auf die man selber nicht gekommen wäre und dafür prämien kassiert. wenn man jedoch selbst eine stelle findet halte ich es echt für ungerechtfertige ausbeutung dann über eine zeitarbeitsfirma angestellt zu werden.
naja, jedenfalls war ich dann in der allgemeinchirurgie eingesetzt, vollzeit, mit urlaubssperre während 1/2 jahr probezeit. ich habe meine meisten einsätze und meine prüfung auf einer urologischen/allgemeinchirurgischen station gemacht und hielt mich daher für diesen bereich am ehesten geeignet. jedoch wurde dies an meinem auswertigen arbeitsplatz angezweifelt. dort tickten die uhren ein wenig anders als gewohnt, sodass ich dort schon seit längerem weg wollte bzw. ich zum ende der probezeit gegangen wurde. von den myrrischen kollegen musste ich ständig kritik und arbeitsaufträge über mich ergehen lassen, was mich so verunsicherte dass ich nicht mehr eingenständig arbeiten konnte.
obwohl mir der beruf an sich noch viel spaß macht (wiederhole in der freizeit sogar lernstoff) bin ich nun jedoch unsicher ob vorurteile aufgrund persönlicher differenzen oder sachliche fakten vorliegen (blabla oder nicht geeignet).
abgesehen von der station kann ich jedem nur von zeitarbeitsfirmen abraten. ich arbeite zur zeit wieder in meinem jugendjob als pizzakurier und musste feststellen dass ich dort netto die stunde gerade mal 1 € weniger verdiene als in meinem letzten einsatz (und das ganz ohne körperliche belastungen, verantwortung oder fachkompetenz nach 3 jahren ausbildung!).
naja, was ich eigentlich fragen wollte: kann mir jemand sagen welche weiterbildungsmöglichkeiten man nach dem examen hat. mein schulabschluss ist erweiterter realschulabschluss (sekundarabschluss II). klasse 11-13 aufm gymnasium zwecks abi habe ich nicht vor. bzw. hat jemand ne idee für nen berufsbereich wenn man eher so der theoretische typ ist? macht es sinn sich weiter vom heimatort entfernt zu bewerben und ggf. dort einen neubeginn (mit wohnung und so) zu wagen wenn ungewiss ist ob man wirklich (un)tauglich ist und sich woanders im pflegeberuf überhaupt beweisen kann?
würde mich über große resonanz sehr freuen. danke fürs durchlesen.
ps: hat man bei einstimmung in einen auflösungsvertrag überhaupt anspruch auf arbeitslosengeld?
als erstes muss ich anmerken dass es nun mitten in der nacht ist und ich daher nicht die ganzen vorherigen beiträge durchgelesen habe.
bei mir siehts so aus das ich nach dem neuen krankenpflegegesetz seit april diesen jahres examiniert bin. ich habe mein examen mit 3,2,2 bestanden und galt in meinem kurs jeher als wandelndes lexikon, da ich viele fremdwörter kannte, herleiten oder mir einfach gut einprägen konnte. nach der ausbildung habe bin ich einen jahresvertrag über eine zeitarbeitsfirma eingegangen. ich kann ja ähnlich wie bei einer singlebörse verstehen wenn eine agentur einem stellen vermittelt auf die man selber nicht gekommen wäre und dafür prämien kassiert. wenn man jedoch selbst eine stelle findet halte ich es echt für ungerechtfertige ausbeutung dann über eine zeitarbeitsfirma angestellt zu werden.
naja, jedenfalls war ich dann in der allgemeinchirurgie eingesetzt, vollzeit, mit urlaubssperre während 1/2 jahr probezeit. ich habe meine meisten einsätze und meine prüfung auf einer urologischen/allgemeinchirurgischen station gemacht und hielt mich daher für diesen bereich am ehesten geeignet. jedoch wurde dies an meinem auswertigen arbeitsplatz angezweifelt. dort tickten die uhren ein wenig anders als gewohnt, sodass ich dort schon seit längerem weg wollte bzw. ich zum ende der probezeit gegangen wurde. von den myrrischen kollegen musste ich ständig kritik und arbeitsaufträge über mich ergehen lassen, was mich so verunsicherte dass ich nicht mehr eingenständig arbeiten konnte.
obwohl mir der beruf an sich noch viel spaß macht (wiederhole in der freizeit sogar lernstoff) bin ich nun jedoch unsicher ob vorurteile aufgrund persönlicher differenzen oder sachliche fakten vorliegen (blabla oder nicht geeignet).
abgesehen von der station kann ich jedem nur von zeitarbeitsfirmen abraten. ich arbeite zur zeit wieder in meinem jugendjob als pizzakurier und musste feststellen dass ich dort netto die stunde gerade mal 1 € weniger verdiene als in meinem letzten einsatz (und das ganz ohne körperliche belastungen, verantwortung oder fachkompetenz nach 3 jahren ausbildung!).
naja, was ich eigentlich fragen wollte: kann mir jemand sagen welche weiterbildungsmöglichkeiten man nach dem examen hat. mein schulabschluss ist erweiterter realschulabschluss (sekundarabschluss II). klasse 11-13 aufm gymnasium zwecks abi habe ich nicht vor. bzw. hat jemand ne idee für nen berufsbereich wenn man eher so der theoretische typ ist? macht es sinn sich weiter vom heimatort entfernt zu bewerben und ggf. dort einen neubeginn (mit wohnung und so) zu wagen wenn ungewiss ist ob man wirklich (un)tauglich ist und sich woanders im pflegeberuf überhaupt beweisen kann?
würde mich über große resonanz sehr freuen. danke fürs durchlesen.
ps: hat man bei einstimmung in einen auflösungsvertrag überhaupt anspruch auf arbeitslosengeld?
Hallo McNurse3000,
ich hab jetzt deinen Beitrag auch nicht ganz durchgelesen, ist ja noch früh am Morgen und obendrein Sonntag.
Zu deinem Anspruch auf ALG wird dir dein Sachbearbeiter bei der Arbeitsagentur sicher was erzählen, ich gehe allerdings davon aus, daß du mit einer Sperre rechnen musst.
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