Anaesthesie vs. OP

Also....

ich arbeite in einem Krankenhaus der Regelversorgung mit Schwerpunkt Lungen-Gefäßchirurgie.
Bei uns gibt es große viszeralchirurgische Eingriffe und Unfallchirurgie, sowie Gynäkologie.
Es operieren bei uns Belegärzte der Fachabteilungen HNO, Augen,Orthopädie und Neurochirurgie.
Wir arbeiten interdisziplinär....also jeden Tag was anderes.
Bei uns ist es schon auch so, dass wir den Kosten- und Finanzierungsdruck zu spüren bekommen.Grad wurden über 15 Monate zwei OP-Schwestern bzw.-Pfleger gesucht.
In der Anästhesie und auch in der Chirurgie mangelt es an Docs.Zeitweise arbeiten bei uns Leihärzte, was wohl auch in anderen Kliniken keine seltenheit ist.
Unsere OP-Säle haben einen Einleitungsraum, aber keine Ausleitung.Durch den Mangel an Anästhesisten ist es auch kaum möglich paralell einzuleiten.
Was manchmal grade geht ist, Patienten für große OP's im Aufwachraum vorzubereiten.
Wenn ich eure Beoträge so lese, dann haben wir es wohl noch richtig gut.
Mag sicher daran liegen, dass wir ein relativ kleines Haus sind, mit etwa 450Betten.
 
Ich möchte hier niemandem zu nahe treten,aber ich glaube, daß die Kollegen der Narkoseabteilung sich in Zukunft näher mit der Chirurgie beschäftigen MÜSSEN...
Als Springer oder sogar als Instrumenteuse bei kleinen Eingriffen.
Denn anders kann man ohne Personal einzustellen die Engpässe beim OP-Personal nicht auffangen.
Ich glaube damit ist alles gesagt.
LG die Bibi

bei uns is das schon so...!
MFG M.S.
 
3. wir offensichtlich manchmal meistens selber schuld sind, wenn wir so unter Stress arbeiten! Böse Bibi! Aber so ist es doch: Sind wir es nicht, mit unserem Hang zum Perfektionismus, selbst, die auch unter widrigsten Bedingungen immer alles möglich machen? Lagern, Bilder aufhängen, Fäden ziehen, Haken halten, assistieren, das unmöglichste Equipment besorgen usw? Sicher fühlt man sich toll, wenn man zusätzlich einen Beitrag mehr geleistet hat, es dem Pat. (und dem Doc) recht zu machen.
Naja ich bin zwar noch ein echter newbi aber das oben genannte haben mir meine kollegen schnell untersagt!
Wenn der Doc meint er muss sich waschen ohne zu fragen wie weit die vorbereitung is hat er halt pech wenns länger dauert!
die meisten helfen mit sogar unser chef (ein sehr umgänglicher)

die Anaesthesie leitet bei uns im saal ein macht aber alle vorbereitungen Zvk,...usw. in der einleitung der tisch wird paralell gerichtet die AN- pfleger helfen (aus zeitdruck) nach der intubation mit bei lagerung etc.
(unsere Opkoordination hat das eingeführt)

Zeit haben wird trotz allem nicht vorallem bei großen op´s
meist muss ich mich (aus personalmangel) auch alleine zu neuen Op´s waschen...
wir sind im allgemeinen ein gutes team (OP und Anaesthesie)
Doc´s werden eben zur hilfe aufgefordert...

das Thema werfen von Einmalartikeln ist bei uns untersagt
nur im äußersten notfall... aber für den haben wir im normalfall komplettsets... außer handschuhen und sieben wird da nix aufgemacht...

MFG M.S.
 
In den meisten Strukturen in denen ich arbeite heisst es : Patient rein, Narkose, Installation, und erst danach wird der Tisch gedeckt!
Warum?:gruebel:
Als Chirurg Assistent bin ich für die Installation zuständig und weil wir ja zu 99% nur wir 2 sind (er und ich) decke ich natürlich den Tisch erst wenn ich mit der Installation fertig bin und mich gewaschen habe.:mrgreen:

Ansonsten scheint es mir aus hygienischen Gründen sowieso logisch erst den Patient in den Saal zu führen und nur danach den Tisch zu decken: dies veringert die Gefahr dass des Tisch entsterilisiert wird (direckter Kontakt oder Partikel die in der Luft rumgewirbelt werden :motzen::angry:).

Unsere Ops sind auch nicht 100m2 gross!:weissnix:
 
Wir sind da eigentlich ganz gut eingespielt. Die Operateure und Assistenten lagern zusammen mit dem Lagerungspfleger, dem Anästhesisten und der Anästhesieschwester. Normalerweise hat der Instumentierende und der Springer Zeit, die OP vorzubereiten ohne beim Lagern helfen zu müssen. Die Anästhesisten machen aber auch mal den OP Mantel zu, reichen was an oder gehen ans Telefon der Operateure, wenn der Springer gerade nicht kann.

Und unsere Ärzte hängen ihre Röntgenbilder selbst auf.

Das auf den Tisch werfen von Einmalartikeln wird bei uns schon gemacht, jedoch nur, wenn es der Instumentierende zuläßt. Einige Kollegen wollen das nicht und das wird respektiert.
 
Hallo alle miteinander,
na da hab ich ja ne schöne Diskussion vom Zaun gebrochen...:cheerlead:
Das freut mich.
Was mir auffällt ist die Tatsache, daß es
1. keine einheitlichen Standards gibt
2. ich den Eindruck habe, daß wir OP-Schwestern so gar keine Lobby haben.
3. wir offensichtlich manchmal meistens selber schuld sind, wenn wir so unter Stress arbeiten! Böse Bibi! Aber so ist es doch: Sind wir es nicht, mit unserem Hang zum Perfektionismus, selbst, die auch unter widrigsten Bedingungen immer alles möglich machen? Lagern, Bilder aufhängen, Fäden ziehen, Haken halten, assistieren, das unmöglichste Equipment besorgen usw? Sicher fühlt man sich toll, wenn man zusätzlich einen Beitrag mehr geleistet hat, es dem Pat. ( und dem Doc ) recht zu machen.

Aber wir helfen mit dieser Einstellung niemandem, schon gar nicht uns selbst!!!
Wir helfen den Ärzten nicht, denn die Newbees lernen nichts und wenn wir assistieren, braucht man doch keine neuen Ärzte einzustellen.
Wir helfen dem Pat. nicht, denn zeitgleich assistieren und Instrumentieren geht zu Lasten der Konzentration und Kontrolle.
Und wir?
Hat schon mal jemand einen Assi gerufen, damit er mal eben instrumentiert oder springt? Wohl kaum...
Wenn wir nicht auf uns aufpassen sind wir die nächsten Pat., denn wir sind auch Menschen, die krank werden können.
Also passen wir auf uns auf! Gegenseitig! Denn, wenn nicht wir, wer dann?
Alles Liebe von Eurer Bibi :lovelove:


Tja, Bibi, damit hast du vollkommen ins Schwarze getroffen!

Sag bloß, ihr assistiert und instrumentiert auch, um nicht verfügbare Assistenten zu ersetzen? Dachte, das gibt es nur bei uns!

Ich will ja nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt Oberärzte, die auch schon mal Sachen anreichen, weil der Springer zwei Säle versorgen muss, und auch die AN hat schon mal ausgeholfen.

Nee, Standards jibts keene. Standard ist der z.Zt. herrschende Chefarzt, aber die Oberärzte machen trotzdem, was sie wollen. Wir schlängeln uns durch das Chaos. Nach 'ner Zeit denkt man sich, ich mache meine Arbeit so, dass wenigstens ich einigermassen zufrieden mit mir sein kann. Und wenn ich Dinge nicht vertreten kann, dann äußere ich mich auch deutlich dazu.
 
Hallo alle miteinander,
na da hab ich ja ne schöne Diskussion vom Zaun gebrochen...:cheerlead:
Das freut mich.
Was mir auffällt ist die Tatsache, daß es
1. keine einheitlichen Standards gibt
2. ich den Eindruck habe, daß wir OP-Schwestern so gar keine Lobby haben.
3. wir offensichtlich manchmal meistens selber schuld sind, wenn wir so unter Stress arbeiten! Böse Bibi! Aber so ist es doch: Sind wir es nicht, mit unserem Hang zum Perfektionismus, selbst, die auch unter widrigsten Bedingungen immer alles möglich machen? Lagern, Bilder aufhängen, Fäden ziehen, Haken halten, assistieren, das unmöglichste Equipment besorgen usw? Sicher fühlt man sich toll, wenn man zusätzlich einen Beitrag mehr geleistet hat, es dem Pat. ( und dem Doc ) recht zu machen.

Aber wir helfen mit dieser Einstellung niemandem, schon gar nicht uns selbst!!!
Wir helfen den Ärzten nicht, denn die Newbees lernen nichts und wenn wir assistieren, braucht man doch keine neuen Ärzte einzustellen.
Wir helfen dem Pat. nicht, denn zeitgleich assistieren und Instrumentieren geht zu Lasten der Konzentration und Kontrolle.
Und wir?
Hat schon mal jemand einen Assi gerufen, damit er mal eben instrumentiert oder springt? Wohl kaum...
Wenn wir nicht auf uns aufpassen sind wir die nächsten Pat., denn wir sind auch Menschen, die krank werden können.
Also passen wir auf uns auf! Gegenseitig! Denn, wenn nicht wir, wer dann?
Alles Liebe von Eurer Bibi :lovelove:

Das fängt doch schon mit der Ausbildung an,jede Schule,jedes Bundesland lehrt und prüft anders,nichts einheitlich,das geht weiter mit den Weiterbildungen und eben auch mit den Standarts beim Arbeiten,z.b. Hygiene,Tisch richten,...
Ich glaube es ist echt an der Zeit für `ne Pflegekammer,die einheitliche Standarts festlegt,an die sich jeder Bundesweit zu halten hat.
Ist in anderen Beufen doch auch so,z.b. Handwerk,alle lernen das gleiche,haben die gleichen Prüfungsfragen,...
 
Hallo,
bei uns im OP muss der OP - Springeer sogar den Anästesisten bedienen, wenn er Medikamente intraoperativ benötigt. Anästhesie-Schwestern leiten nur ein und schieben den Pat. dann heraus. In der Zwischen Zeit wird dann Kaffee getrunken und Kreuzworträtsel gelöst. Muss so etwas sein? Ich finde es gut, wenn es eine gemeinsame Fachausbildung Anästhesie und Op geben würde. Bücher zu diesem Thema, wie z.B. OP-Mangement aus dem Springer-Verlag zeigen, das beide Fachbereiche zusammenarbeiten müssen und nicht gegeneinander. Bei uns herrscht auch immer die große Frage, wer ein- bzw. ausschläust. Solange ein ZIVI da ist, kein Problem, wenn dieser aber mal frei, beginnt das CHAOS.
Für mich als Neuling finde ich es schlecht, wenn die Anästhesie mit dem Patienten hereinfährt, solange ich noch beim Tisch eindecken ist. Sobald der Patient im Saal ist, drehen unsere Ärzte total am Rad. Händedesinfektion ohne 3 minutige Einwirkzeit bei Nicht-Notfall-OP habe ich letztens erlebt.
 
Habe den Fred gerade erst entdeckt. Aber einige Probleme kenne ich auch...:eek1:
Unsere Anästhesie muss man auch oft bremsen, weil der Saal noch nicht geputzt ist. Aber in der Regel fangen wir erst an zu decken, wenn der Pat. im Saal ist. Wir haben auch keine "Ballsäle" und die Gefahr beim Reinfahren die sterilen Tische zu berühren ist hoch. Außerdem ist es, meiner Meinung nach, der Sterilität nicht gerade zuträglich, wenn alle Türen offen stehen während ich vorbereite. Die Klimaanlage z.B. funzt dann auch nicht.

Am schlimmsten ist der Chef unserer Ana. Er hätte am liebsten, alle würden schon mit "gezucktem Messer" parat stehen, wenn er zur Narkose kommt. Daß der Pat.z.B. noch vorbereitet werden muss (Lagerung, DK, usw.) und ich als Instrumentierende dadurch genug Zeit habe, meine Sachen vorzubereiten, sieht er nicht.

Es kommt auch immer drauf an, wer von der Ana (Arzt/ Pflege) mit im Saal ist. Manche sind total hilfsbereit, andere machen sturr ihre Arbeit und behindern dich als Springer. Da hat man schon die Nerven blank, wenn der OP-Tisch auf der Säule ist... Sie decken Pat. ab, legen Wärmedecken aus, obwohl du noch garnicht gelagert hast.
Also schmeißt man alles wieder runter, enfernt den "Müll" der Ana (Verpackungen, Tupfer, Führungsdrähte usw) vom Pat., erntet böse Blicke, weil die Wärmedecke doch so schön lag, und beginnt seine Arbeit...

Wenn man dan "endlich" fertig ist, wird flux die Wärmedecke wieder säuberlich drappiert und natürlich auch sofort in Betrieb genommen, weil der Pat. ja friert! Also wieder ein freundlicher Hinweis, das Gebläse doch auszulassen bis abgedeckt ist.
Da wirds dann schon langsam kritisch...:angry:
Und während der Doc desinfiziert, und der Pat ja immer noch friert, werden weitere Moltontücher geholt, um den Pat. einzupacken....Uuups, da landet das Tuch doch glatt im OP-Gebiet....Großes Gemäcker, Abwaschen von vorne und ab jetzt spätestens ist der Tag gelaufen...

Mich nervt das auch ohne Ende! Ein bisschen Zusammenarbeit wäre echt von Nöten, weil ja eigentlich keiner ohne den Anderen kann.

Aber das klappt auch bei uns nicht immer. Wir OP-Schwestern rennen uns die Hacken ab, brauchen manchmal mind. 8 Arme und Beine und werden dann noch von der Ana angemacht, weil wir zu langsam sind...

In meinem nächsten Leben werd ich auch Anästhesie-Schwester: Elelektroden kleben, Spritzen aufziehen, und nach der Narkose erst mal Pause machen...:knockin:

LG,
OPZicke
 
In meinem nächsten Leben werd ich auch Anästhesie-Schwester: Elelektroden kleben, Spritzen aufziehen, und nach der Narkose erst mal Pause machen...:knockin:

LG,
OPZicke

Uiuiui, das ist aber böse jetzt!
Bei uns wird eigentlich gemeinsam gelagert (gibt natürlich immer welche die sich schön raushalten) und der WarmTouch nach dem Abdecken angeschaltet. Kommunikation ist das Ah und Oh. Aber ich werde mittlerweile auch leicht böse, wenn manche immer nur "ihrs" sehen. Wo sind wir denn?
Eine kleine Sache habe ich in 3-5 Minuten max. gerichtet, den Feinschliff kann ich auch machen, während gelagert wird. Bei einer HTP bestehe ich allerdings darauf, dass der Pat. erst reinkommt, wenn ich fertig bin, denn ruckzuck stehen dann 3 Operateure da, die angekleidet werden wollen. Lagern tut da keiner. Wir sind froh, wenn sie die Rö.Bilder abrufen/aufhängen.
Ich kann natürlich auch die AN verstehen, wenn die eine schwierige Narkose haben und alles drängelt.
 
Hi.
Also ich bin auch der Meinung dass es nicht sehr angenehm für den Pat. ist wenn während dem Einschlafen mit Instrumenten geklappert wird.
Bei uns ist es so geregelt, dass die Instrumentierschwester bestimmt wann reingefahren werden darf. Sie muss aber während der Einleitung absolut klapperfrei arbeiten. Man weiß ja braucht man viel zum herrichten oder wenig. Manche halten sich nicht daran und fahren einfach rein. Wenn dann geklappert wird kann man auch nicht helfen. Aber ich tus nicht dem Pat. zuliebe....:)

Liebe Grüße
Babsi12
 
Bei uns bekommt der Pat. übrigens in der Einleitung seine Narkose und wird dann in den Op gefahren.
Bei der Einleitung im Saal sieht die Sache natürlich ganz anders aus.
 
@Schubi,

ich denke auch das es schwer ist zu sagen,wer die größere Zukunft hat....
Zumal es immer mehr dahin tendiert,das im OP Multifunktionales Pesonal arbeitet,soll heißen,dass auch die Kollegen der Schnarchabteilung zum Beispiel Springertätigkeiten ausüben um den eigentlichen Springer zur Pause abzulösen.Bei uns ist das schon so,obwohl das logischerweise mehr schlecht als recht funktioniert..........
 
In meiner Klinik interessiert das niemand. Manchmal muss man die Anästhesie sogar bremsen da sie schon in den Saal fahren wollen, obwohl noch nicht mal Saalreinigung war, da sie mal wieder "parallel eingeleitet" haben, wie so oft....
Ja, das kenn ich! Die gute alte Tante Anästhesie, manchmal etwas zu flott. Wer hat dieses Problem noch nicht gehabt? Aber im Großen und Ganzen habe ich recht positive Erfahrungen gemacht. Man kann ja miteinander reden. In den meisten Häusern in denen ich war, hat die Anästhesie höflich nachgefragt, ob sie schon mit dem Pateinten rein dürfen (insbesonere bei größeren Einrfiffen bzw. bei Eingriffen, wo viel aufgebaut werden muss oder wenn ein "Neuer" am Tisch stand). Aber es gab leider auch andere Fälle, ganz besonders bei hektischen OP-Koordinatoren.
 
@Schubi,

ich denke auch das es schwer ist zu sagen,wer die größere Zukunft hat....
Zumal es immer mehr dahin tendiert,das im OP Multifunktionales Pesonal arbeitet,soll heißen,dass auch die Kollegen der Schnarchabteilung zum Beispiel Springertätigkeiten ausüben um den eigentlichen Springer zur Pause abzulösen.Bei uns ist das schon so,obwohl das logischerweise mehr schlecht als recht funktioniert..........




ha multifuntionales team...

naja unsere schnarchnasen haben vor kurzem geschlossen gemeint das sie sich eher kündigen lassen bevor sie sowas machen :knockin:

da bei uns einige resturlaub haben und andere krank sind kam dieses thema auf

die haben uns seelen ruhig zueschaut wie wir zu fünft drei sääle gemeister haben

und der spätdienst dann so eingeplant war das die großen eingriffe wenn ein springer wirklich gebraucht wird uns nich auslösen kann sondern eben in den saal muss und fertig :cry:

das heist 8-12std ohne pause und beim richtigen programm konntest du nichmal richtig was trinken tolle anästhesie:knockin::cry:

wie gott will is unsere op kordination weg und jezt is das chaos komplett...

mfg m.s.

ps. meine tastatur is defekt deswegen alles klein und keine sonderzeichen sorry
 
Kenn wa och allet.
Sind zum Glück nicht alle so.
 
ich weis nich alle :)
 
Hi

Haben zur Zeit auch Personalmangel und das Beste noch Assistentenmangel. Struma zu 2. Also muss ne Schwester ran. Sind aber knapp besetzt. Deswegen muss der Springer assistieren und die Anästhesie springen. Logisch.
Die ist über alle Berge.....
La la la
So schön kann es sein......:knockin:
 
So machen wir die Gyn meist. Bei der Vaginalen machen oft sogar zwei von uns Assi, eine instrumentiert, AN springt, wenn noch 'n Faden fehlt.
 
Hallo,

@ M.S.
Zitat:
"ha multifuntionales team...

naja unsere schnarchnasen haben vor kurzem geschlossen gemeint das sie sich eher kündigen lassen bevor sie sowas machen" :knockin:



:motzen:wieder ein Kollege der von der Arbeit der Anästhesie keine Ahnung hat. Sich beim nächsten Notfall einnässt und nach der Anästhesie ruft.

Für die Arbeit der Op - Leute kann man auch einen Schimpasen anstellen, der wenn er ein Instrument angereicht hat, eine Erdnuss bekommt.

Ich kann euch nur raten, einmal ein Praktikum in der Anästhesie zu machen. Vielleicht würdet ihr dann merken, dass Anästhesie intraoperative Intensivmedizin ist. :motzen::motzen::motzen: