Paula Puschel
Poweruser
- Registriert
- 30.03.2007
- Beiträge
- 843
- Ort
- Bonn
- Beruf
- Exam. Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Medizinstudentin
- Akt. Einsatzbereich
- Psychiatrie
@ Hypertone Krise:
Ich stimme dir da absolut nicht zu. Ich sehe lästern als eine wichtige Art der Psychohygiene. Mein Selbstwertgefühl hängt nicht vom Lästern ab, was aber sehr wohl damit zusammenhängt ist meine Arbeitszufriedenheit.
Einfach mal mit ner Kollegin /nem Kollegen das loswerden, was einen an****t.
Dann nehme ich es nicht mit nach Hause, habe den Kopf (und das Herz!) wieder frei ohne Gewitterwolken überm Kopf.
Für mich ist Lästern eher wie ein starker Regen nach einem heißen Tag. Beruhigend
Und man stärkt das soziale Miteinander. Es wird sowieso über jeden gelästert, egal was man selbst davon hält oder ob man sich dran beteieligt. Also kann ich auch ruhig mal mitmachen ohne mich zu schämen.
Echter Groll und tiefgreifende Probleme sowie Unzufriedenheit haben aber beim Lästern nix verloren!
Ich stimme dir da absolut nicht zu. Ich sehe lästern als eine wichtige Art der Psychohygiene. Mein Selbstwertgefühl hängt nicht vom Lästern ab, was aber sehr wohl damit zusammenhängt ist meine Arbeitszufriedenheit.
Einfach mal mit ner Kollegin /nem Kollegen das loswerden, was einen an****t.
Dann nehme ich es nicht mit nach Hause, habe den Kopf (und das Herz!) wieder frei ohne Gewitterwolken überm Kopf.
Für mich ist Lästern eher wie ein starker Regen nach einem heißen Tag. Beruhigend
Und man stärkt das soziale Miteinander. Es wird sowieso über jeden gelästert, egal was man selbst davon hält oder ob man sich dran beteieligt. Also kann ich auch ruhig mal mitmachen ohne mich zu schämen.
Echter Groll und tiefgreifende Probleme sowie Unzufriedenheit haben aber beim Lästern nix verloren!