WeGeBau

chrissk81

Newbie
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10.02.2013
Beiträge
25
Ort
Hannover
Hallo,

ich beginne im Januar meine Ausbildung zur ex. Altenpflegerin BERUFSBEGLEITEND.

Dies wird gefördert von der WeGeBau Agentur für Arbeit.

Nun meine Frage:

Mein Lebenslauf ist ein wenig geschummelt, ich habe Lücken gefüllt bei Stellen wo ich nicht lange war (Pflegeheime).

Meine Berufserfahrung stimmt u der Rest auch.

Die WeGeBau prüft sicher den Lebenslauf.

Finden die heraus, dass ich bei meinem Lebenslauf nicht ganz ehrlich war? Dieses würde bedeuten, dass ich meine neue Arbeitsstelle verlieren würde, was ich auf keinen Fall möchte :O

Kennt sich jemand mit der WeGeBau aus?

Danke schon mal...
 
Du hast Praktikumsbescheinigungen oder Arbeitszeugnisse beigelegt? Da steht auch drauf, von wann bis wann Du beschäftigt warst. Das muss mit den Daten im Lebenslauf übereinstimmen.
 
Ja die Prakitkumsbescheinigungen und vorhandenen Arbeitszeugnisse sind mit dabei. Nur gibt es nicht für jede Arbeitsstelle ein Zeugnis, da ich nicht alle angegeben habe.
Ich habe innerhalb eines Jahres öfters die Stellen gewechselt, deshalb steht nichts mit drin. Da ich bei meinem alten Arbeitgeber bis vors Gericht gegangen bin, habe ich im Lebenslauf angegeben, dass ich anstatt dort in der eigenen Firma meines Freundes gearbeitet habe, ein Zeugnis wäre das kleinste Problem ;)
Mir geht es nur darum, ob die WeGeBau Einsicht in meine Daten hat wann ich wo gearbeitet habe, das ist doch beim Arbeitsamt hinterlegt oder etwa nicht?
 
Beschreiten wir nicht gerade den Weg der bewussten Fälschung von Dokumenten?

Elisabeth
 
Hallo Chris,

ich finde schon, dass man bei seinem Lebenslauf ehrlich sein sollte.

Wenn später etwas rauskommt, ist der Schaden für dich ungleich größer, als wenn du gleich mit offenen Karten gespielt hättest.

LG opjutti
 
ja ich weiß. ich fälsche ja keine dokumente u ich wollte auch keine grundsatzdisskussion über richtig oder falsch haben. ich weiß selber, dass so was ******e ist. wegen dem lebenslauf hat mir damals selber die vom arbeitsamt gesagt dass es besser is, wenn man NICHT alles hineinschreibt. ist jetzt auch egal, wollte nur wissen, ob die WeGeBau einsicht hat oder nicht. mehr nicht...
 
Wenn Du Dich arbeitssuchend meldest, musst Du Deine bisherigen Beschäftigungsverhältnisse (plus Aus- und Weiterbildung etc. etc.) beim Arbeitsamt angeben. Auf solche Daten könnte die WeGeBau Zugriff haben.

Davon abgesehen bezweifle ich stark, dass die Beraterin beim Arbeitsamt mit dem Kaschieren von Lücken im Lebenslauf bewusste Falschaussagen inklusive der Fälschung von Arbeitszeugnissen gemeint hat.
 
Jaja die Arbeitsämter mit ihren Tipps.

Es kommt doch darauf an, wie du häufige Wechsel verkaufst. ... Du hast dir "bewusst" einen breiten Einblick in die Materie verschaffen wollen. Das ist mit einem Einsatzort nur schwer möglich.

Ob die die Lebensläufe prüfen? Keine Ahnung. Ich könnte mir denken, dass das erst erfolgt, wenn es Unstimmigkeiten gibt.

Elisabeth
 
Mir ist bewusst, dass damit kein fälschen von Zeugnissen gemeint ist. Hab ich mich falsch ausgedrückt. Haben es auch nicht vor. Die Dame meinte lediglich, dass wenn ich zu oft mein Job gewechselt habe das nicht angeben muss und ruhig flunkern soll. Ich kenne viele die das genauso machen. Da es schon lange her ist und ich auch gar nicht mehr weiß wann und wo ich gearbeitet habe sehe ich gar keine andere Möglichkeit. Nun gut. Ich danke euch für eure Antworten. LG und schönes We.
 
Kannst ja jetzt eh net mehr ändern. Geh doch einfach vom Besten aus. Wird schon nix passieren. Und das AA schweigt in jedem Falle.

Elisabeth