Heute habe ich meine Zusage zu einem Vorstellungsgespräch für einen Ausbildungsplatz als Gesundheits- und Krankenpfleger bekommen.
Leider habe ich dennoch extremen Bammel. Kurz Begründung wieso:
Ich habe meinen qualifizierten Hauptschulabschluss gemacht, allerdings sehr mies (Gründe sind einfach die Unlust in dem Alter und der Tod meiner Mutter, daher kompletter Lebenswandel). Danach machte ich eine Ausbildung als Masseur, was auf dem Arbeitsmarkt zu der Zeit nicht mehr sehr gefragt war. Um bessere Chancen auf eine zweite Ausbildung zu haben, entschied ich mich meinen Realschulabschluss auf der VHS zu machen. Da diese Ausbildungsform bei dem Arbeitsamt nicht anerkannt ist, habe ich dennoch eine Maßnahme bekommen (Morgens bis Mittags arbeiten, Abends VHS). Nun hatte ich eine 14 Stunden Tag, was ich nicht auf lange Dauer durch hielt. Resultat: Abschluss gehabt aufgrund von Selbststudium (Mathe war echt die Hölle ...) aber auch hier waren die Noten mies.
Zu der Zeit interessierten mich zwei Berufe besonders. Zu einem dem der Krankenpflegerin, als auch des Heilerziehungspflegers. Also bewarb ich mich und erhielt für den HEP eine Zusage, auf das andere eine Absage. Ich schloss diese Ausbildung erfolgreich ab (mit guten Noten diesmal). Aber ich kann nur in Einrichtungen als vollwertige Fachkraft arbeiten, wenn es einen Bezug auf Menschen mit Behinderungen gibt. Ansonsten wäre ich im KKH oder Altenheime nur Hilfskraft. (mir macht der Beruf dennoch Spaß, aber ich empfinde ihn als zu unflexibel, was die Auswahl der Einrichtungen angeht). Nun bewarb ich mich dieses Jahr erneut und bekam eine Zusage zum Bewerbungsgespräch. Jedoch lagen meine "alten" Zeugnisse nicht bei und soll diese nochmals vorlegen (nur des HEP´s lag bei).
Nun habe ich extrem Bange, dass aufgrund von den alten Zeugnissen meine Leistungen herunter bewertet werden könnten. Oft wurde gesagt, dass Fragen im Bezug auf schlechte Noten folgen.
Hat jemand Tipps wie ich souverän auf diese Fragen antworten könnte?
Leider habe ich dennoch extremen Bammel. Kurz Begründung wieso:
Ich habe meinen qualifizierten Hauptschulabschluss gemacht, allerdings sehr mies (Gründe sind einfach die Unlust in dem Alter und der Tod meiner Mutter, daher kompletter Lebenswandel). Danach machte ich eine Ausbildung als Masseur, was auf dem Arbeitsmarkt zu der Zeit nicht mehr sehr gefragt war. Um bessere Chancen auf eine zweite Ausbildung zu haben, entschied ich mich meinen Realschulabschluss auf der VHS zu machen. Da diese Ausbildungsform bei dem Arbeitsamt nicht anerkannt ist, habe ich dennoch eine Maßnahme bekommen (Morgens bis Mittags arbeiten, Abends VHS). Nun hatte ich eine 14 Stunden Tag, was ich nicht auf lange Dauer durch hielt. Resultat: Abschluss gehabt aufgrund von Selbststudium (Mathe war echt die Hölle ...) aber auch hier waren die Noten mies.
Zu der Zeit interessierten mich zwei Berufe besonders. Zu einem dem der Krankenpflegerin, als auch des Heilerziehungspflegers. Also bewarb ich mich und erhielt für den HEP eine Zusage, auf das andere eine Absage. Ich schloss diese Ausbildung erfolgreich ab (mit guten Noten diesmal). Aber ich kann nur in Einrichtungen als vollwertige Fachkraft arbeiten, wenn es einen Bezug auf Menschen mit Behinderungen gibt. Ansonsten wäre ich im KKH oder Altenheime nur Hilfskraft. (mir macht der Beruf dennoch Spaß, aber ich empfinde ihn als zu unflexibel, was die Auswahl der Einrichtungen angeht). Nun bewarb ich mich dieses Jahr erneut und bekam eine Zusage zum Bewerbungsgespräch. Jedoch lagen meine "alten" Zeugnisse nicht bei und soll diese nochmals vorlegen (nur des HEP´s lag bei).
Nun habe ich extrem Bange, dass aufgrund von den alten Zeugnissen meine Leistungen herunter bewertet werden könnten. Oft wurde gesagt, dass Fragen im Bezug auf schlechte Noten folgen.
Hat jemand Tipps wie ich souverän auf diese Fragen antworten könnte?