- Registriert
- 10.12.2018
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Hallo zusammen,
ich muss mir mal etwas von der Seele schreiben, weil mich das Vorstellungsgespräch vom 3.12.18 immer noch wurmt
Vielleicht haben andere von euch auch sowas erlebt & die Stelle bekommen?
In der Suchleiste fand ich nichts passendes dazu. Ich hoffe, dass das Thema hier richtig ist & noch nicht behandelt wurde!
Ich habe mich als Gesundheits- und Kinderkrankenschwester (Ausbildung) beworben und wurde schnell zum Gespräch eingeladen. Dort angekommen warteten mehrere Bewerber und ich auf dem Flur & wir unterhielten uns. Wir wurden nacheinander zum Einzelgespräch aufgerufen. Umso länger ich warten musste, desto nervöser wurde ich.
Die anderen hatten von ihren Fragen erzählt, welche z.B. um das Uniklinikum handelten.
(Leider bin ich voll unbewusst & aus Nervosität ein oder zwei Fragen aus dem Weg gegangen.. )
Als ich als vorletzte rein ging, saßen dort 4 Personen. Ich habe allen die Hand gegeben & mich hingesetzt. Ich habe ein wenig von mir, meinem FSJ etc erzählt. Aber weil ich nervös war, hab ich viel drumherum geredet, ich war aufgeregt & die einzige Frage, diese mir gestellt wurde war, wie ich damit umgehen würde, wenn ein Kind stirbt. Ich habe gesagt, dass im krankenhaus leben & tod zusammenhängen, der eine zieht sich kurz zurück, wer anders lenkt sich halt mit der Arbeit ab & das es halt für keinen was schönes ist, man sich aber trotzdem distanzieren sollte (sinngemäß!).
Dann habe ich gesagt bzw mehr betont, dass ich keine praktischen Erfahrungen im KH gesammelt habe, nur das ich durch viele Freunde & meiner Partnerin viel mitbekomme, was Aufgaben sind, was auf einen zukommt & das ich krankenhäuser mag bzw dort eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht hab (als Patientin halt). Und so komisches zeugs..
Die haben mich noch relativ am anfang gefragt, ob ich zum 1.04.19 anstatt am 1.09.19 anfangen würde. Dies habe ich bejaht.
Ich hatte mir Fragen auf einem Blatt notiert, welche ich noch am Ende gestellt habe. Als das Gespräch zu Ende war, schienen die vier Leute echt unbeeindruckt gewesen zu sein. ich kann das echt null einschätzen..
Der zweite Teil war der Test. Der Grundwissenteil war echt sehr, sehr einfach. Aber von 4 relativ leichten Matheaufgaben, hatte ich 2 falsch bzw eine davon angefangen, kam nicht weiter, hab da 4 statt 44 stehen & bin zum schriftlichen Teil über. Den konnte ich nicht gut einschätzen. Darum ging es, was Gesundheit für uns bedeutet und einen Brief an eine ehemalige Lehrerin, welche in den USA wohnt, indem wir erklären sollten, wie die aktuelle Situation der Pflege ist bzw warum wir in die Pflege wollen oder so ( hab eher die Nachteile benannt, aber erklärt, warum es keine Nachteile für mich sind & das man z.B. dem Notstand entgegen wirkt, das der schichtdienst (für mich zumindest) klare Vorteile hat etc.) Ich kam leider nicht zum Ende, da wir echt wenig Zeit hatten.
Wir hatten noch ein Fallbeispiel, dieses war echt sehr gut.
Ich habe echt Angst, dass ich wegen diesen beiden einfachen Matheaufgaben (immerhin waren die anderen beiden richtig) & dem komischen Gespräch (vor allem der Betonung, dass ich keine praktischen Erfahrung habe) gekickt werde.. das warten macht mich echt kirre. Wenn man direkt oder paar Tage später bescheid bekommt, wäre es mir egal.
Die Wartezeit beträgt 1-2 Wochen i.d.R.
Wie würdet ihr das einschätzen? Ich rechne leider wirklich fest mit einer Absage..
ich muss mir mal etwas von der Seele schreiben, weil mich das Vorstellungsgespräch vom 3.12.18 immer noch wurmt
Vielleicht haben andere von euch auch sowas erlebt & die Stelle bekommen?
In der Suchleiste fand ich nichts passendes dazu. Ich hoffe, dass das Thema hier richtig ist & noch nicht behandelt wurde!
Ich habe mich als Gesundheits- und Kinderkrankenschwester (Ausbildung) beworben und wurde schnell zum Gespräch eingeladen. Dort angekommen warteten mehrere Bewerber und ich auf dem Flur & wir unterhielten uns. Wir wurden nacheinander zum Einzelgespräch aufgerufen. Umso länger ich warten musste, desto nervöser wurde ich.
Die anderen hatten von ihren Fragen erzählt, welche z.B. um das Uniklinikum handelten.
(Leider bin ich voll unbewusst & aus Nervosität ein oder zwei Fragen aus dem Weg gegangen.. )
Als ich als vorletzte rein ging, saßen dort 4 Personen. Ich habe allen die Hand gegeben & mich hingesetzt. Ich habe ein wenig von mir, meinem FSJ etc erzählt. Aber weil ich nervös war, hab ich viel drumherum geredet, ich war aufgeregt & die einzige Frage, diese mir gestellt wurde war, wie ich damit umgehen würde, wenn ein Kind stirbt. Ich habe gesagt, dass im krankenhaus leben & tod zusammenhängen, der eine zieht sich kurz zurück, wer anders lenkt sich halt mit der Arbeit ab & das es halt für keinen was schönes ist, man sich aber trotzdem distanzieren sollte (sinngemäß!).
Dann habe ich gesagt bzw mehr betont, dass ich keine praktischen Erfahrungen im KH gesammelt habe, nur das ich durch viele Freunde & meiner Partnerin viel mitbekomme, was Aufgaben sind, was auf einen zukommt & das ich krankenhäuser mag bzw dort eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht hab (als Patientin halt). Und so komisches zeugs..
Die haben mich noch relativ am anfang gefragt, ob ich zum 1.04.19 anstatt am 1.09.19 anfangen würde. Dies habe ich bejaht.
Ich hatte mir Fragen auf einem Blatt notiert, welche ich noch am Ende gestellt habe. Als das Gespräch zu Ende war, schienen die vier Leute echt unbeeindruckt gewesen zu sein. ich kann das echt null einschätzen..
Der zweite Teil war der Test. Der Grundwissenteil war echt sehr, sehr einfach. Aber von 4 relativ leichten Matheaufgaben, hatte ich 2 falsch bzw eine davon angefangen, kam nicht weiter, hab da 4 statt 44 stehen & bin zum schriftlichen Teil über. Den konnte ich nicht gut einschätzen. Darum ging es, was Gesundheit für uns bedeutet und einen Brief an eine ehemalige Lehrerin, welche in den USA wohnt, indem wir erklären sollten, wie die aktuelle Situation der Pflege ist bzw warum wir in die Pflege wollen oder so ( hab eher die Nachteile benannt, aber erklärt, warum es keine Nachteile für mich sind & das man z.B. dem Notstand entgegen wirkt, das der schichtdienst (für mich zumindest) klare Vorteile hat etc.) Ich kam leider nicht zum Ende, da wir echt wenig Zeit hatten.
Wir hatten noch ein Fallbeispiel, dieses war echt sehr gut.
Ich habe echt Angst, dass ich wegen diesen beiden einfachen Matheaufgaben (immerhin waren die anderen beiden richtig) & dem komischen Gespräch (vor allem der Betonung, dass ich keine praktischen Erfahrung habe) gekickt werde.. das warten macht mich echt kirre. Wenn man direkt oder paar Tage später bescheid bekommt, wäre es mir egal.
Die Wartezeit beträgt 1-2 Wochen i.d.R.
Wie würdet ihr das einschätzen? Ich rechne leider wirklich fest mit einer Absage..