- Registriert
- 21.02.2008
- Beiträge
- 461
- Ort
- bei Köln
- Beruf
- Krankenschwester, Examen 1991
- Akt. Einsatzbereich
- Nuklearmedizin
- Funktion
- Wundexpertin ICW/Hygieneberater,Palliativ Care
Meine Tochter(14J) muß regelmässig ihren Urin stixen, sie hatte als Kleinkind Urinreflux und ist an der Blase operiert worden.
Es blieb ein minimaler Restreflux auf einer Seite.
Nun ist es im letzten und auch dieses Jahr vorgekommen, daß sie Symptome einer Blasenentzündung hatte,der Urin-Stix zu Hause und auch beim Arzt unauffällig waren(-Leukos,-Nitrit,-Eiweiss,-NICHTS) -im eingeschickten (Labor)Urinsediment waren dann aber doch >30.000 Bakterien. Die angelegte Kultur wurde eingeschickt.
Hat jemand eine Erklärung??Der Kinderarzt hatte keine ,der Termin in der nephro.Ambulanz steht noch aus-
Es blieb ein minimaler Restreflux auf einer Seite.
Nun ist es im letzten und auch dieses Jahr vorgekommen, daß sie Symptome einer Blasenentzündung hatte,der Urin-Stix zu Hause und auch beim Arzt unauffällig waren(-Leukos,-Nitrit,-Eiweiss,-NICHTS) -im eingeschickten (Labor)Urinsediment waren dann aber doch >30.000 Bakterien. Die angelegte Kultur wurde eingeschickt.
Hat jemand eine Erklärung??Der Kinderarzt hatte keine ,der Termin in der nephro.Ambulanz steht noch aus-