Hallo zusammen.
Ich habe mich entschieden,
meinen Arbeitgeber zu wechseln. Die Kündigung zum 1.7. liegt ihm fristgerecht
vor.
Nun habe ich sehr viele Mehrarbeitsstunden angesammelt (rund 70h) und
natürlich noch Anspruch auf Resturlaub.
Meine Arbeitszeit beträgt
39h/Woche, also durchschnittlich 6,5h/Arbeitstag. Ich arbeite in einer
6-Tage-Woche bei einem ambulanten Pflegedienst eines kirchlichen
Trägers.
Nun hat mein Arbeitgeber den Dienstplan ganz geschickt
geschrieben.
Ich soll nun noch zwei Wochen plus Wochenende durcharbeiten,
allerdings nur zu einer sehr aufwendigen Patientin pro Tag fahren, wodurch ich
natürlich nicht meine 6,5h pro Tag leisten kann.
Ich habe mir die Stunden
hart erarbeiten müssen und ging natürlich auch davon aus, diese komplett als
Freizeitausgleich, an den Urlaub gehangen, nehmen zu können. Nun versucht mein
Arbeitgeber mir vorzuschreiben, durch die geringe Tagesarbeitszeit quasi täglich
die Mehrarbeitsstunden abzustottern.
Ist es rechtens, dass mein Arbeitgeber
mich täglich nur für 2-3h einplant? Habe ich kein Recht darauf, meine gewohnte
durchschnittliche Arbeitszeit pro Tag zu leisten?
Über Rat wäre ich sehr
dankbar!
Ich habe mich entschieden,
meinen Arbeitgeber zu wechseln. Die Kündigung zum 1.7. liegt ihm fristgerecht
vor.
Nun habe ich sehr viele Mehrarbeitsstunden angesammelt (rund 70h) und
natürlich noch Anspruch auf Resturlaub.
Meine Arbeitszeit beträgt
39h/Woche, also durchschnittlich 6,5h/Arbeitstag. Ich arbeite in einer
6-Tage-Woche bei einem ambulanten Pflegedienst eines kirchlichen
Trägers.
Nun hat mein Arbeitgeber den Dienstplan ganz geschickt
geschrieben.
Ich soll nun noch zwei Wochen plus Wochenende durcharbeiten,
allerdings nur zu einer sehr aufwendigen Patientin pro Tag fahren, wodurch ich
natürlich nicht meine 6,5h pro Tag leisten kann.
Ich habe mir die Stunden
hart erarbeiten müssen und ging natürlich auch davon aus, diese komplett als
Freizeitausgleich, an den Urlaub gehangen, nehmen zu können. Nun versucht mein
Arbeitgeber mir vorzuschreiben, durch die geringe Tagesarbeitszeit quasi täglich
die Mehrarbeitsstunden abzustottern.
Ist es rechtens, dass mein Arbeitgeber
mich täglich nur für 2-3h einplant? Habe ich kein Recht darauf, meine gewohnte
durchschnittliche Arbeitszeit pro Tag zu leisten?
Über Rat wäre ich sehr
dankbar!
