- Registriert
- 14.09.2012
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Huhu,ich bin fast 28 Jahre alt. wow.. wenn ich das so schreibe .. ok, nun gut. ich bin gelernte Bürokauffrau und hatte bisher nicht viel zu lachen, da ich zum Teil ausgenutzt, gemobbt wurde usw usw. zudem habe ich bisher nach Abschluss der Ausbildung mit fast 22 (vorher Höhere u normale Handelschule besucht) kaum Berufserfahrung, da ich durch die "kleinen Jobs" und die 2 Jahre Arbeitslosigkeit nie richtig Fuß fassen konnte. 1 Jahr war 2009 und jetzt hab ich es auch fast auf ein Jahr gebracht. Ich bin nicht faul aber es wird mir immer gesagt.. Die Berufserfahrung bla bla... nun hadere ich schon wie lange mit mir eine neue Ausbildung zu machen, die (ihr werdet jetzt komisch gucken) Zukunftsorientiert ist. Das heißt im Einzelnen...ich komme mich Schichten nicht klar .. Nachtschicht, wenn ich daran denke, dass ich es versuchen könnte, hätte ich 50 % das Gefühl, dass ich es schon in Gedanken nicht kann... und zum Anderen Grundpflege... das ist fast dasselbe wie bei Altenpflege. Über diesen Punkt komme ich gedanklich nie hinweg. Ich grübel u grübel und komme doch nie auf einen grünen Zweig. Das ist nur alle 2 Wochen frei hab.. ok. wäre jetzt nicht dramatisch. Ich ein Typ, der dennoch gerne hilft und der sofort sieht, was Jemandem fehlt .. ich habe so eine Ader dafür und Medizin interessiert mich ja doch schon, aber es wäre wirklich "dumm" bei so vielen Zweifeln etwas anzufangen, wo ich schon bei der Grundpflege anfange zu grübeln, oder was meint ihr?Grundpflege muss man ja noch nicht mal "testen". man weiß ja, was es ist.Immer werde ich angesprochen.. Mach doch was in der Pflege.. warum machst du das nicht.. das ist Zukunftsorientiert!!!!! und dann grübel ich wieder und komme nach endlosen Kopfschmerzen und Pro u Kontralisten doch wieder zu dem Punkt.. nä! .....Muss man einfach Konsequenzen eingehen, oder ist das echt zu viel? Ich meine, man muss ja einen Beruf mit Leidenschaft ausführen, sonst hat es ja gar keinen Zweck, oder wie seht ihr das?