- Registriert
- 06.04.2013
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Hallo an alle..
ich habe gerade ein echt akutes problem bezüglich der neu eingeführten MA Gespräche mit Leistungsbeurteilung.. es wurde offiziell gesagt das diese lediglich der berechnung einer sonderausschüttung dienen sollen.. würden aber trotzdem über pdl und Geschäftsführung gehen und in der personalakte landen..nun kurz zu meiner geschichte.. ich arbeite jetzt seit 2008 auf einer chir.station mit 75% stellenumfang..war dann von mai 2010 bis mitte mai 2011 in babypause und konnte dort wieder mit gleicher stell einsteigen.. bin dann im jan. 2012 erneut schwanger geworden mit anschliessendem bv.. diese ss musste leider in der 20. woche beendet werden da unser baby nicht lebensfähig war.. ich erhielt dann 4 monate mutterschutz und wurde wg. noch nicht psychischer belastbarkeit noch weiter krank geschrieben..bin dann aber schnell wieder geplant schwanger geworden mit erneutem bv..bin jetzt somit 1 1/4 jahre nicht im dienst gewesen und meine vorherige stationsleitung sollte mich nun mitbewerten da ich noch in den rahmen fiel.. ich wusste jedoch aufgrund der langen abwesenheit nichts davon.. ich bekam anfang märz dann per post eine total grotten schlechte leistungsbewertung zugeschickt mit kurzer erklärung zur bonuszahlung und mit den schlussworten den bogen schnellstmöglich an sie persönlich zurückzuschicken.. auf der letzen seite allerdings zwei grosse kästen einmal mit der überschrift" Gemeinsames fazit v MA und führungskraft" und " Wünsche und anregungen an die führungskraft".. der erste war schon ausgefüllt mit den zwei sätzen " Lb wurde ohnne MA bewertet und telefonisch mitgeteilt".. leider bin ich nie informiert worden und war völlig geschockt über solch eine bewertung da immer positve rückmeldungen während der dienstzeiten kamen.. habe dann nicht unterschrieben mit kurzer erklärung das ich auch ein recht auf stellungnahme und selbsteinschätzung habe den bogen mit der bitte um ein gespräch zurückgeschickt..
ca. 5 tage später ein anruf von SL wann ich denn kommen möchte.. am gleichen mittag noch hingefahren..
und ich muss sagen das hätte ich mir sparen können.. keine gemeinsame reflektion möglich.. das gespräch war gespickt von vorwürfen und unterstellungen.. ich wäre schuld das sie mir das zugeschickt hätte.. sie hätte sooft versucht mich zu erreichen und sie würde nichts daran ändern, denn das sei ihre ansicht und ihre entscheidung.. habe sie dann drum gebeten mir die einzelnen bewertungskriterien zu erläutern und beispiele zu nennen woran sie ihr urteil festmacht.. sie meinte ich müsse das im gesamtkonzept sehen aber was genau konnte sie nicht sagen.. als ich sagte das ich diese nicht unterschreibe meinte sie das ich mich aber anstellen würde und das lächerlich wäre..
habe dann telefonisch kontakt zum BR aufgenommen.. dieser sagte mir das diese bewertung im gespräch als reflektion zu verstehen sei und ads meine bewertung dann ein beispiel sei wie es nicht laufen sollte.. unsere pdl interessierte sich nicht groß für den vorfall sondern erzählte mir nur formell was zum thema widerspruch.. das dürfte ich.. ich müsse allerdings jetzt noch ein zweitgespräch mit stellv. sl und sl führen.. meine befürchtung ist allerdings das das ohne BR Beistand nicht besser endet wenn ich mit zwei personen in einem raum bin die dann auch noch tante und nichte sind..


wie soll das enden.. fühl mich ungerecht behandelt da ich mit leib und seele gearbeitet habe und mit allen kollegen gerne und gut gearbeitet habe.. vielleicht könnt ihr mir tipps geben ? bin etwas ratlos..
ich habe gerade ein echt akutes problem bezüglich der neu eingeführten MA Gespräche mit Leistungsbeurteilung.. es wurde offiziell gesagt das diese lediglich der berechnung einer sonderausschüttung dienen sollen.. würden aber trotzdem über pdl und Geschäftsführung gehen und in der personalakte landen..nun kurz zu meiner geschichte.. ich arbeite jetzt seit 2008 auf einer chir.station mit 75% stellenumfang..war dann von mai 2010 bis mitte mai 2011 in babypause und konnte dort wieder mit gleicher stell einsteigen.. bin dann im jan. 2012 erneut schwanger geworden mit anschliessendem bv.. diese ss musste leider in der 20. woche beendet werden da unser baby nicht lebensfähig war.. ich erhielt dann 4 monate mutterschutz und wurde wg. noch nicht psychischer belastbarkeit noch weiter krank geschrieben..bin dann aber schnell wieder geplant schwanger geworden mit erneutem bv..bin jetzt somit 1 1/4 jahre nicht im dienst gewesen und meine vorherige stationsleitung sollte mich nun mitbewerten da ich noch in den rahmen fiel.. ich wusste jedoch aufgrund der langen abwesenheit nichts davon.. ich bekam anfang märz dann per post eine total grotten schlechte leistungsbewertung zugeschickt mit kurzer erklärung zur bonuszahlung und mit den schlussworten den bogen schnellstmöglich an sie persönlich zurückzuschicken.. auf der letzen seite allerdings zwei grosse kästen einmal mit der überschrift" Gemeinsames fazit v MA und führungskraft" und " Wünsche und anregungen an die führungskraft".. der erste war schon ausgefüllt mit den zwei sätzen " Lb wurde ohnne MA bewertet und telefonisch mitgeteilt".. leider bin ich nie informiert worden und war völlig geschockt über solch eine bewertung da immer positve rückmeldungen während der dienstzeiten kamen.. habe dann nicht unterschrieben mit kurzer erklärung das ich auch ein recht auf stellungnahme und selbsteinschätzung habe den bogen mit der bitte um ein gespräch zurückgeschickt..
ca. 5 tage später ein anruf von SL wann ich denn kommen möchte.. am gleichen mittag noch hingefahren..
und ich muss sagen das hätte ich mir sparen können.. keine gemeinsame reflektion möglich.. das gespräch war gespickt von vorwürfen und unterstellungen.. ich wäre schuld das sie mir das zugeschickt hätte.. sie hätte sooft versucht mich zu erreichen und sie würde nichts daran ändern, denn das sei ihre ansicht und ihre entscheidung.. habe sie dann drum gebeten mir die einzelnen bewertungskriterien zu erläutern und beispiele zu nennen woran sie ihr urteil festmacht.. sie meinte ich müsse das im gesamtkonzept sehen aber was genau konnte sie nicht sagen.. als ich sagte das ich diese nicht unterschreibe meinte sie das ich mich aber anstellen würde und das lächerlich wäre..
habe dann telefonisch kontakt zum BR aufgenommen.. dieser sagte mir das diese bewertung im gespräch als reflektion zu verstehen sei und ads meine bewertung dann ein beispiel sei wie es nicht laufen sollte.. unsere pdl interessierte sich nicht groß für den vorfall sondern erzählte mir nur formell was zum thema widerspruch.. das dürfte ich.. ich müsse allerdings jetzt noch ein zweitgespräch mit stellv. sl und sl führen.. meine befürchtung ist allerdings das das ohne BR Beistand nicht besser endet wenn ich mit zwei personen in einem raum bin die dann auch noch tante und nichte sind..



