Über welche Dinge redet man in den Pausen mit den Klassenkameraden in der Krankenpflegeschule?

Benella

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Hallo an Euch, :)

ich bin Mitte 30 und habe mich nach langem Hin- und Her für eine Krankenpflegeausbildung entschieden.
Nach meinen Vorstellungsgesprächen renne ich nun jeden Tag aufgeregt zum Briefkasten, bislang vergebens. Doch da ich noch weitere Bewerbungen abschicke und ich die Voraussetzungen (Praktikum, Soziales Jahr) erfülle, gehe ich davon aus, dass ich irgendwann eine Zulassung zu einer Krankenpflegeschule bekomme. Sehr optimistisch, ich weiß.:D
Mein Optimismus hört allerdings dann auf, wenn ich mir meinen Alltag in der Krankenpflegeschule vorstelle.
Wird man als Person jenseits der 30 in einer Krankenpflegeklasse integriert?
Über was redet man mit den ganzen "jungen Küken", die gerade die Schule hinter sich gebracht haben?
Wenn jemand mit 18 oder 20 eine so schwere Ausbildung startet, bewundere ich das total -doch gleichzeitig ist mir auch bewusst, dass zwischen 20jährigen und mir selber Welten liegen.
Bilden sich in Krankenpflegekursen auch Cliquen, so wie in der Schule?
Reden meine Mitschüler/innen über das allgegenwärtige "wer mit wem"-Thema und die anstehenden Partys am Samstag?
Oder ist es doch anders als in der Schule?
Ich war noch nie ein großer Party-Fan, und es fällt mir schwer mich mit 20Jährigen über Männergeschichten auszutauschen.
Deshalb sehe ich ständig die folgenden Bilder vor meinen Augen:
ich bin in einem Klassenzimmer in der Krankenpflegeschule. Es ist Pause, und niemand redet mit mir, weil sich die Interessen meiner Mitschüler und die von mir zu sehr unterscheiden. In der Mittagspause (falls es so etwas gibt) verkrümele ich mich einsam auf eine Parkbank. :(
Falls ich in einem Wohnheim unterkomme, machen sich meine Mitschüler/innen jeden Samstag fertig fürs Ausgehen (wenn nicht gerade Wochenenddienst ist), und ich sitze einsam und verlassen in meinem Zimmer (nicht, dass ich selber dauernd feiern möchte).
Nach Praxiseinsätzen ist die ganze Sache vielleicht etwas leichter, da man sich gegenseitig von seinen Erfahrungen berichten kann. Doch wenn alles darüber gesagt ist, was bleibt dann da noch übrig, außer wieder zu den "Teenager-Themen" zurück zu kehren?
Natürlich wird man ganz bestimmt in den Pausen während des Unterrichts auch über den Lernstoff sprechen oder andere Dinge, die mit der Ausbildung zu tun haben.
Doch noch öfters ist das Thema dann vielleicht doch "Jungs und Partys". Stimmt das?:-?
Es ist keinesfalls so, dass ich kein Leben und keine Freunde habe, nur möchte ich eben auch in der Krankenpflegeschule gerne dazu gehören.
Zu allem Überfluss bin ich noch ziemlich introvertiert. In Job, bei Praktika und in meinem Sozialen Jahr kam ich immer super mit Kollegen und Patienten aus. Bin also nicht total auf den Mund gefallen.
Doch in einer großen Gruppe von Leuten (zum Beispiel einer Schulklasse) werde ich eher sehr still.:schlafen:
Was würdet Ihr mir raten?
Sollte ich nach Krankenpflegeschulen Ausschau halten, in deren Kursen außer mir noch ein oder zwei weitere Spätberufene sitzen?
Oder kann man auch dann als Person in den vorgerückten 30ern in einem Krankenpflegekurs glücklich werden, wenn alle anderen höchstens 20 sind?

Liebe Grüße!:wavey:
 
Hi

Also Ihre Gedanken kann ich nachvollziehen.
Aber ich kann ihnen aus meiner eigenen Erfahrung sagen das:
- Gruppenbildung immer statt findet da wirst du sicherlich auch mit deinem Alter deinen Platz finden ( Hatte eine 35 Jährige Maria M. bei mir im Kurs aus Jugoslavien mit 3 Jahren Deutsch war super gewesen!! war zwar 12 jahre älter als der rest im Kurs, mit mann und 1 Sohn hat ihr examen geschafft und war für mich eine große bereicherung im Kurs)

- oft werden auch in den Pausen über Lerninhalte gesprochen, da man sich heutzutage fast alles selber beibringen muss, und wenn man da nicht am ball bleibt . . .

Und ich kann ihnen Sagen nur weil Sie evtl älter als ihre Mittkollegen sind sie trotzdem gleichwertig, da alle mit gleichen Vorraussetzungen Anfangen.

P. S.: Nicht alle jungen Menschen sind Patylöwen da ist jeder anders

Mfg Keen01
 
Also ich bin vor kurzem 19 geworden und ich beginne jetzt im Oktober auch meine Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin. Natürlich gibt es in jeder Klasse (Schule) und in jedem Kurs (Ausbildung) Mitschülerinnen die sehr viel feiern gehen, doch dies trifft wirklich nicht auf alle zu. Nunja, ich gehe auch hin und wieder mal feiern, aber jedes Wochenende bin ich ganz sicher nicht unterwegs (zumindest nicht zum feiern). Man kann auch etwas anderes mit Freunden unternehmen, wie Kino, DVD-Abend etc. Zudem denke ich, dass es auch unter deinen zukünftigen Mitschülern/innen einige gibt, die von weiter weg herkommen und die vielleicht das eine oder andere Wochenende mal nach Hause fahren...
Also ich persönlich hätte kein Problem mich in den Pausen mit einer 30-jährigen zu unterhalten. Und da zu beginn noch alles neu ist und sich alle Schülerinnen (egal wie alt) sicherlich die gleichen Sachen fragen wird man hier guten Gesprächsstoff finden. Und wenn man sich dann erstmal über den Unterrichtsstoff unterhält und sich miteinander austauscht, ob man sich die ganze Ausbildung vorher auch so vor gestellt hat usw. wird man dann sicherlich auch automatisch zum weiteren Gespräch übergehen. Dass einige dabei ein wenig schüchterner sind als andere, ist doch auch ganz natürlich. Ich bin mir sicher, dass auch du (sowie alle anderen) nicht alleine die Pausen verbringen musst =)
 
Ich bin selber 34 und bin noch im Mittelkurs. Es gibt noch einen Klassenkameraden der 40 in ein paar Tagen wird.
Es fiel uns nicht schwer uns in den Kurs zu integrieren. Allerdings glaube ich wir beide haben uns darüber auch keine großen Gedanken gemacht. Weder unterhalten sich die Jüngeren ständig über Partys noch wir die ganze Zeit über Ernst des Lebens. Du suchst dir auch keine besten Freunde, also kannst du die Bekanntschaften ganz ohne Zwang eingehen. Und es ist auch keine Seltenheit, dass in den Krankenpflegeausbildung Menschen jenseits der 30 sitzen. Es kann gut sein, dass du gleichaltrige in deinem Kurs hast. Eigentlich profitieren die Jüngeren von unserer Lebenserfahrung und wir von Lebensmut und Freude der Jüngeren.
Wenn es dann um die Lerngruppen geht, natürlich spielt persönliche Zuneigung eine Rolle. Ich habe es aber erlebt, dass auch das Lerntempo und Wissensstand vielleicht noch eine größere Rolle spielen.
Mach dir keine Sorgen. Übrigens im Wohnheim leben nicht nur Azubis, durchaus ist es auch Personalwohnheim. Und die Jüngeren im Schichtbetrieb werden wohl auch nicht jeden Freitag/Samstag um die Häuser ziehen.
Eine Sache, ich finde es gut auch eine oder andere Party mit den Kollegen zu besuchen(zB wir machen immer für die neuen Kurse Willikommensfeier, das ist für mich Pflicht). Es gehören immer 2 Seiten dazu.

Wünsche dir eine Zusage und viel Kraft und Ausdauer in nächsten Jahren.:lovelove:
 
Hallo Elchien,
die Kurse sind hinsichtlich Alter, Familienstand, Erfahrunegn und Vorbildung etc. meistens eher heterogen, weshalb es schwer fällt allgemeingültige Aussagen zu treffen über potentielle Interessen einzelner Gruppenmitglieder...
Man trifft dort die 17 Jährige alleinerziehende Mutter, den 28 Jahre alten Abbrecher eines BWL Studiums, die 46 jährige "Spätberufene" sowie direkte Schulabgänger (fast) aller Schulformen.
Anschluss findet man eigentlich relativ schnell, da die gemeinsame Ausbildung ein verbindendes Thema ist.

Nur Mut!
 
Hallo Benella,
ich denke deine Ängste sind sicherlich natürlich, aber aus meiner Erfahrung heraus unbegründet.
Ich habe meine Ausbildung mit 17 begonnen und somit meine ersten Postpupertären Jahre mit meinen damaligen Klassenkameraden verbracht. Die Mischung war recht bunt, angefangen mit mir über die Abiturienten bis hin zu den Kollegen und Kolleginnen die Ende 20, Anfang 30 waren, mitunter bereits mit Kind und Frau / Mann.

Eine Gruppenbildung war da, das lässt sich in größeren Gruppen garnicht vermeiden, aber wir waren doch eine große, gut miteinander auskommende Gruppe. Themen waren sicherlich auch mal Partys und Jungs / Mädels, doch der Großteil der Gespräche war wirklich eher die Schule oder die Arbeit (da bietet sich meist viel Erzähl und Gesprächstoff)
Ich hatte in den ganzen 3 Jahren nicht den Eindruck, daß meine älteren KurskollegInnen ausgeschlossen waren. Sie waren immer herzlichst willkommen und eingebunden. Gerade der Erfahrungsaustausch den man durch das Mehr an Lebensjahren hat und die daraus gewachsene Vernunft war mir persönlich immer ein Segen.

Deswegen, nur Mut. Du wirst bestimmt Anschluss finden und sicher das ein oder andere nette Gespräch in den Pausen führen. Vermutlich bist du auch nicht allein in deiner Alterklasse. (Ich hatte 4 über 30 und im anderen Kurs meiner Stufe waren es nochmal 4 über 30 und 2 über 40. die haben sich vermutlich Gedanken gemacht, was sie mit den 20ern und den 30ern wollen :-) Also keine Sorge. Die 3 Jahre werden dir sicher Spaß machen.

lg Val
 
also ich gehöre in meiner klasse mit meinen 29 jahren zu den jüngsten :roll:...in den pausen reden wir über alles mögliche...vom letzten klinikeinsatz...von unseren familien...unseren hobbies...bei uns wird keiner alleine sitzen gelassen...trotz das wir so unterschiedliche charaktere haben verstehen wir uns ganz gut...mit 4 mitschülern treffe ich mich auch ausserhalb der schule...lass es auf dich zukommen und mache dich nicht schon vorher verrückt
 
Hallo Benella!!

Du bist Mitte 30 und hast Lebenserfahrung! Warum machst du dir solche Gedanken?
Was hast du für eine Meinung von den jungen Menschen allgemein?
Auch diese machen nicht nur Party oder reden über Jungs und wer mit wem p......!:verwirrt:
Außerdem werden in deinem Kurs nicht nur "Junge Hühner und Hähne" sein.
Oder kennst du deine Kurskollegen schon?:verwirrt:
Wer diesen Beruf ergreifen möchte, hat sich doch im Vorfeld damit beschäftigt. Und Party´s und Feiern gehören einfach auch dazu.
Wenn ich denke, wie oft wir im Wohnheim damals spontane Treffen organisiert haben und dabei wurde auch getrunken (nicht bis zum Abwinken) und gesungen.:hicks:
Wenn du arbeitest, bist du auch mit den unterschiedlichsten Alterstufen zusammen. Und da wird auch nicht nur über die Arbeit, Station und Patienten geredet.

Ich bin heuer 50 geworden und habe 2010 meinen PA gemacht.
Dort war ich die Älteste im ganzen Kurs. Ich behaupte von mir auch, dass ich introvertiert bin.
Aber: Ich bin ganz unbefangen auf die Jungen zugegangen, habe ihnen zugehört und wenn es gepasst hat, habe ich meinen Senf zum Thema abgegeben.
Aufgrund von Lebenserfahrung kann man auch viele Aussagen oder Meinungen selektieren und entweder innerlich grinsen und schweigen oder Einspruch erheben.8)

Also Kopf hoch und ohne Vorurteile rein in die Ausbildung. Leg die Scheuklappen ab und schau positiv in die Zukunft.:nurse:

LG opjutti
 
Hallo Benella,
unser Kurs ist ein sehr junger Kurs und trotzdem wird keiner Ausgeschlossen. Auch nicht von den beiden Älteren (29 und 32)
Und zufällig ist grade die zweitälteste diejenige, die "noch nicht erwachsen" geworden ist. Es kommt nicht unbedingt aufs Alter an. In dem Sinne geh offen in die Ausbildung dann wirds ganz bestimmt klappen :hippy:
 
Hallo Benella!

Lass uns die Hände reichen, lach!

Auch ich fange nochmal neu an und starte am 1. September eine Ausbildung als GuK und bin wie du 30(!). :razz1:

Deine Frage ist sehr interessant, obohl ich desge keine "Panik" schiebe... denn: immerhin sind wir ja ein bissl reifer und eben älter, so dass wir wissen, wie man auf Leute zu geht, wie man mit ihen ins Gespräch kommt und das es sich nicht nur um Party handelt!
Keine Bange!
Weisst Du denn schon, dass Du die Älteste sein wirst?

Ich höchstwahrscheinlich ja. :verwirrt:
Weiss aber, dass wir nen Burschen dabei haben, 25 Jahre jung. Neben dem hab ich mich gleich die Tage gesetzt. Hatten ne Infoveranstaltung und ich hab ihn gleich ausgefragt, he he.
Das wird schon.

Also wenn Du Lust hast, meld Dich doch mal.

Tina aus Meck Pomm
 
Ganz Vielen Dank an Euch für Eure aufmunternden Worte! :)
Nachdem ich Eure Beiträge lese, geht es mir schon viel besser.
Wenn es jetzt noch mit einer Zusage klappen würde...:nurse:
 
Ich bin 20 und ich muss sagen, ich hätte keine Probleme mit einer älteren Frau befreundet zu sein. Warum auch?
Es gibt ja genügend Themen über das gequatscht werden kann und ab und zu haben ältere oftmals viel bessere Ratschläge parat als jemand gleichaltriges.
In der Schule wird es auch so sein, dass sich Cliquen bilden werden, aber wenn du dich mit den meisten so halbwegs verstehst, denke ich nicht, dass du jemals alleine auf einer Bank sitzen musst :D
Ich wünsche dir viel Glück und halte dir die Daumen, dass du aufgenommen wirst.

Liebe Grüße
 
Idenke ich nicht, dass du jemals alleine auf einer Bank sitzen musst :D
Ich denke auch nicht, dass sie alleine sitzen wird, weil es glaubig in keiner Schule mehr Bänke sondern nur noch Stühle gibt:razz1:
Aber ansonsten stimme ich dir zu...
 
Ich bin 26 und hatte in meiner Klasse einen der war Ende 30, totaler KFZ Narr wie ich. Mit dem hab ich darüber teils geredet.Dann 2 ältere 37 und 52 ... Die 37 jährige war fußball-verrückt ( eher selten bei ner Frau) mit ihr hab ich über unseren Verein ( Fan vom gleichen Verein) geredet...

Ich finde es ist von Vorteil verschiedene Altersklassen in einer Klasse zu haben. Die Älteren lernen von den Jüngeren und umgekehrt.

Die beiden älteren haben dann am Abschlusstag zu uns gesagt, das sie uns jüngere bewundern, das wir die Ausbildung so locker genommen haben, und die sich da richtig abmühen mussten für.
 
@ Flop

Dein Wahlspruch find ich prima!! Sollte man wirklich mal tun :mrgreen:

@ Benella

Du brauchst dir keine gedanken deswegen zumachen, man findet immer Anschluß, egal welchen Alter.
Ich hab mit 27 jahre die Ausbildung begonnen und war die Älteste, ich glaube, die zweitälteste war 24 jahre und das Kükken war gerade mal 16 Jahre. Wir haben uns alle super zusammen gefunden, haben sogar in der Praxiszeit öfters mal was zusammen unternommen (Karaokebar und ähnliches). Das war fast die beste zeit meines Lebens gewesen. In den Pausen haben wir alle möglichen Themen durchgekaut, haben zusammen gelernt.
Wir treffen uns heute immer noch ein mal im Jahr. Zwars fehlt immer mal der ein oder andere aus dienstplantechnischen gründen.

PS: ich war und bin auch nicht der typische Partymensch, aber ab und mal eine Nacht durchmachen geht schon......:hicks:
 
Ich denke auch nicht, dass sie alleine sitzen wird, weil es glaubig in keiner Schule mehr Bänke sondern nur noch Stühle gibt:razz1:

Hahaha :D

Danke an Euch! Habe jetzt schon einen viel umfangreicheren Eindruck über das "Leben" an einer Krankenpflegeschule. Ein Fußball-Fan bin ich zwar nicht, und wenn ich zu singen anfange (KaraokeBar), dann fallen die Vögel vor Grauen tot von den Bäumen. :eek1:
Anyway, ich glaube, es würde mir gut tun, etwas lockerer zu werden. :)
Und was Freundschaften betrifft, habe ich mich selber auch nie an großen Altersunterschieden gestört. Leider verstarben im Laufe der Zeit alle meiner Freunde im Alter von 80+ :cry:
 
Es tut beiden Seiten gut... Den Jüngeren und den Älteren in einer Klassengemeindschaft ... Man lernt von einander ...Und frauen haben sowieso ihre speziellen Themen, egal wie alt :wink1:
 
Ich kann mir jetzt auch nicht vorstellen, dass es da Probleme geben sollte.
Wie einige vor mir schon gesagt haben: Gruppenbildung gibt es immer...aber das weniger wegen den Altersunterschieden sondern einfach, weil man sich mit dem einen besser versteht als mit anderen. Das ist doch aber auch in Ordnung so. Das Alter ist wohl kein Grund ausgeschlossen zu werden.
Ich fang zwar auch erst im Oktober an der Krankenpflegeschule an...aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es da so zugeht.
Ich bin jetzt 23 und ich geh mal davon aus, dass ich sowohl jüngere als auch Ältere Mitschüler haben werde...
Ich denke man kann auch mit einem Altersunterschied von mehr als 10 Jahren gut befreundet sein...Habe sogar ein sehr freundschaftliches Verhältnis mit über 40 jährigen Familienvätern/-müttern...Also keine Sorge! Es gibt immer Themen, die alle Altersgruppen beschäftigen/interessieren.
 
Ich bin 39 Jahre alt, meine Kinder fast im selben Alter wie meine Kurskollegen und ich habe immer eine Menge Spaß mit denen. Die Themen, die man in den Pausen verhandelt sind so vielfältig wie das Leben selbst und auch in meinem Alter tratscht man über Männer, Party, Lehrer, Lernstoff usw. Die Jungen profitieren oftmals von der Lebenserfahrung der "Älteren" und ich von deren Unbefangenheit. Wir sind mittlerweile im Oberkurs und natürlich bilden sich Grüppchen, aber es wird keiner ausgegrenzt und im Großen und Ganzen haben wir uns alle lieb und ich werde den Haufen echt vermissen, wenn wir es dann geschafft haben und auseinander gehen.:lovelove:
 
huhu zusammen,

ich denke auch, dass das kein problem sein sollte oder wird.
das alter spielt oft keine rolle....
 

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