Schlimmer Tag für mein Töchterlein...

Hallo tommi1708,

eine Deiner Fragen bezog sichauf die Diskrepanz der Benotung Deiner Tochter...also einmal die sehr guten Leistungen auf Station versus die mangelhafte Prüfung.

Hierzu sollte gesagt werden, dass diese beiden Zensuren eigentlich nur bedingt vergleichbar sind.
Eine Station hat einen bestimmten Kriterienkatalog, in welchem fachliche und soziale KOmpetenzen aufgeführt sind. Hier ist eine Gewichtung nach Noten vorgesheen....

Die Crux daran ist aber, dass man auf Station selten mit den gleichen ex. KS zusammen arbeitet....derjenige, welcher Benotet, häufig gar nicht daneben stand sondern "mal die Kollegen gefragt hat".

Und da fängt es an.....ein Kollege findet die Schülerin sehr nett, was eine positive Beurteilung zur Folge hat....der nächste stimmt zu ("die SChülerin hat mir ja immer so schön die Arbeit aus der Hand genomen") usw.

Bewertet wird also indirekt die "Anpassungsfähigkeit"....das Ausüben der Rolle der Schülerin, wie es erwartet wird (" geh Du mal zur KLingel....") oder auch, wie praxistauglich jemand arbeiten kann ("hauptsache flott")......ja im Endeffekt leider auch häufig "wie bequem die Person für das Team war".....
Leider achten dabei nicht alle darauf, dass das in der Schule theoretisch gelernte auch korrekt umgesetzt wird....

So.....die Schule steht in der Prüfung 3 Stunden daneben und beurteilt das, was sie sieht.....sprich: die fachlich korrekte Ausführung nach den Kriterien, wie die Schule sie lehrt!


Du erwähntest ja die Sache mit dem ZVK....dass es auf der Station eben so üblich sei, den abzustöpseln.
Das ist ein sehr gutes Beispiel dafür, was meine Aussagen bekräftigt!

Aus meiner eigenen Erfahrung als Schülerin (Examen vor 5 Jahren) kann ich nur sagen, dass diejenigen Kurskollegen, welche von den Stationen oft hochgelobt wurden, das Examen nur mit 4 oder gar nicht (!) bestanden haben....
Ich selber hatte nur mittelmäßige Beurteilungen der Stationen....war "unbequem", da ich Wert auf korrektes schulisches Arbeiten gelegt habe....und habe das praktische mit "gut" bestanden!

Oder bezogen auf die Geschichte mit dem ZVK: ich hätte mich geweigert, es "so zu machen wie deie Station es immer tut"...hätte auch da "mein Ding" durchgezogen. *g*

Man macht sich dadurch nicht immer beliebt, denn man spiegelt häufig einem kompletten Team das sich hier ein unkorrektes Vorgehen "eingeschliffen hat"......

Unsere Schule hat übrigens aus den genannten Gründen nichts auf die Beurteilungen der Station gegeben...die waren nur für uns!

LG,
Lillebrit
 
Hallo Lillebrit,

um den subjektiven Kriterien Abhilfe zu leisten, haben wir Verlaufsblätter mit verschiedenen Kriterien. Meine Aufgabe als Praxisanleiterin ist unter anderem zu kontrollieren, dass in diesen Verlaufsblättern nicht immer nur "macht das toll" oder "weiter so" drin steht, sondern dass die Handlungen der Lernenden konkret beschrieben werden und auch bei Defiziten der Lernverlauf klar wird (also mehrere Einträge zu den Kriterien). Ist zwar ein schönes Stück Arbeit und man redet sich den Mund fusselig bei den KollegInnen, aber letztendlich können dann solch "subjektiven" Beurteilungen weitgehend ausgeschlossen werden und ich bekomme ein klareres Bild, an welchen Zielen meine Lernende noch arbeiten muss und welche bereits erreicht sind.
Dieses System hat sich bis jetzt bewährt. Kenne ich auch aus meiner Zeit als Unterrichtsassistentin in einer anderen Schweizer Stadt und ist mehr oder weniger einheitlich vom SRK vorgegeben.
Von Deutschland her kenne ich allerdings auch das Problem, dass man sich am Schluss des Praktikums mit den Kolleginnen und der Stationsleitung zusammensetzte und gemeinsam qualifizierte, was ich schon damals sehr subjektiv und fragwürdig empfand. Bei ungenügender Qualifikation hatte man so leider keine Beweise (wie die Verlaufsblätter) schwarz auf weiss, so dass die Kritikpunkte nur schwer belegt werden konnten.

@tommi: es müssen in der Tat mehrere gravierendere Fehler passiert sein, wenn eine Prüfung als nicht bestanden gilt. Entweder ist dann die Qualifikation der Station nichts wert (entschuldigung, wenn ich das so krass ausdrücke) oder es war schlichtweg nicht Ihrer Tochter Tag an der Prüfung. Ich würde auch auf Einsicht in die Prüfungsakten bestehen, um das Resultat ggf. anzufechten.

Ich drücke die Daumen, dass alles noch gut geht.

Ute S.
 
@tommi: Das ist wirklich schlimm für Deine Tochter, eigentlich ist die praktische Prüfung in der Tat nie die gefürchtetste.
Mein Examen liegt schon lange zurück, aber ich durfte mir meine beiden Patienten aussuchen.
Wie ist das denn heute so üblich?
 
Ich durfte mir keinen Patienten aussuchen und auch von der station her wusste ich nicht viel bzw. garnix welchen Pat. ich bekommen sollte

@flexi:Was meinst du mit der Notendefinition, das Grundkenntnisse vorhanden sind?Ist das dann eine 4 oder eine 5 und durchgefallen, aber man kann die Prüfung nochmal wiederholen,oder wie? Aber die Prüfung kann doch jeder wiederholen

@narde du hast recht:Man sollte als schüler einfach sein ding durchziehen. Bei uns wars auch so, das die prakt.beurteilungen nicht gegolten haben, asuser man schwankte ziemlich, aber da bekam ich auch nie die bessere note, obwohl ich imemr gute bis sehr gute beurteilungen hatte. Ich wurde auf station auch immer super gelobt und im examen gings daneben(habs aber geschafft). aber auf denen stationen ,bei denen ich nicht so gelobt wurde, da liefen auf einmal die praxisanleitungen gut. Keine ahnung warum, vielleicht hab ich dann einfach im Unterbewusstsein schulisch gearbietet und den anderen kam ich dann zu langsam vor?!? keine ahnung

also die aussage, eine vier sieht nicht gut aus, finde ich für einen schwachsinn. hauptsache durch,oder?Später zählen eh nur noch die Arbeitszeugnisse und jeder weiss, das praktisch Glückssache ist. Find im schriftlichen sieht eine 4 blöder aus, im mündlichen ok da kann man evtl. mal blöde Fragen ziehen die einem nicht liegen, das kann scho mal sein, da hatt man schneller eine 4 als man meint. Ausser man kann gut reden und kann drumrumreden. bei uns war das zuiemlich von vorteil. ich rede zum beispiel nicht viel, sag halt die fakten und aus aber andere können alles todreden und das is dann ja sooo gut, find ich auch irgendwie nicht in Ordnung
 
@ Pia.
An meiner Schule ist es üblich, dass der Mentor die Pat. aussucht und die Schüler erfahren es dann am Tag der Pflegeplanung welchen Pat. sie betreuen. (meist 2-4 Pat. )

Lindarina
 

Gebe Dir in vielen Deiner Ausagen Recht. Allerdings ist mein Töchterlein vom Grundsatz her auch nicht die Angepasste, sagt also schon Ihre Meinung wenn sie´s anders sieht.

Mit den Bewertungen der Station gebe ich Dir in Teilen Recht. Allerdings mußte von der Station gegenüber der Pflegeleitung nochmals bestätigt werden, dass sie aufgrund ihrer Kenntnisse und Engagements wie eine Vollkraft eingesetzt wurde.

Diese Notwendigkeit bestand, da die Schule (Klassenlehrerin) die Bewertung als Gefälligkeitsbewertung runterspielte. Nach dem Examen ???!!!???

Beim Fußball nennt man das Nachtreten....:x

Ist heute passiert und aus meiner Sicht der ABSOLUTE HAMMER...:wut:


Als fünffache Mutter mit dem "Morbus Glucke" *g* kann ich durchaus ihre Besorgnis nachvollziehen.
Ich würde trotzdem empfehlen wollen, dass sie sich beratend im Hintergrund halten und ihre Tochter agieren lassen. Als erwachsner, verantwortungsbewußter Mensch wird dies von ihr erwartet- gerade in unserem Beruf.

Da gebe ich Ihnen als vierfacher Vater Recht. Das hat sie trotz aller Probleme mit der Klassenlehrerin auch bisher gemacht. Allerdings schiebt das Mädel schon wieder Dienst, so dass ich ihr wenigstens die Informationsbeschaffung abnehmen möchte.

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Naja, heute hat das RP zurückgerufen, wusste aber leider auch nichts Näheres. Auf jeden Fall sagte mir die sehr, sehr nette Dame dort, dass die Schule verpflichtet ist die Prüfungsprotokolle offenzulegen, nachdem sich ja bisher jeder irgendwie dagegen wehrt ???!!!??? Warum ???

Was halt auch, aus Sicht eines mit normalen Menschenverstand Denkenden , merkwürdig ist, ist die Tatsache das die Note der dienstjüngeren Prüferin den Ausschlag für das Nichtbestehen gab ???!!!???

War eigentlich gerade wieder etwas von meiner Aufregung runtergekommen und jeden Tag trudeln neue merkürdige Details ein.

Lauf schon den ganzen Tag mit meinem Aldi-Blutdruckmessgerät rum (Spässle...)

Aber es hilft ja alles nichts, die Mühlen der Bürokratie mahlen mal wieder...Nächste Woche hat mein Töchterlein ein paar Termine in der Sache.

Mal sehen was dabei rauskommt.

Grüße

Tommi
 
Hallo tommi,

die Sache mit der Vollkraft leuchtet mir leider nicht ganz ein. Ein Schüler wird IMMER nur mit 9,5 auf dem Stellenplan geführt. Natürlich "leistet" jeder Schüler mehr...da gebe ich Dir vollkommen Recht. Aber wie eine Vollkraft kann man keine Schüler einsetzen....

Bezüglich der auschlaggebenden Note: welche Rolle spielt Deiner Meinung nach die Zugehörigkeit zum Schuldienst bezüglich der Dienstjahre?


LG,
Lillebrit
 
die Sache mit der Vollkraft leuchtet mir leider nicht ganz ein. Ein Schüler wird IMMER nur mit 9,5 auf dem Stellenplan geführt. Natürlich "leistet" jeder Schüler mehr...da gebe ich Dir vollkommen Recht. Aber wie eine Vollkraft kann man keine Schüler einsetzen....

Schon klar mit dem Stellenplan. Aber es wurde halt so mitgeteilt.


Bezüglich der auschlaggebenden Note: welche Rolle spielt Deiner Meinung nach die Zugehörigkeit zum Schuldienst bezüglich der Dienstjahre?

???? verstehe Deine Frage nicht ganz ???? Aber ich gehe davon aus, dass eine an Dienst-, Schul- und Lebensjahren "reifere" Prüferin einfach aus der Erfahrung heraus objektiver beurteilt bzw. beurteilen kann.

Zumal sich für mich die Frage stellt:

Sollten die Prüfer nicht zu einem einheitlichen Ergebnis kommen ???

Bei "nur" zwei Prüfern müßte sich doch eigentlich ein Konsens finden lassen.

Ich meine: entweder die Leistung war ausreichend oder mangelhaft ???



Grüße

Tommi
 
tommi1708 schrieb:
Ich meine: entweder die Leistung war ausreichend oder mangelhaft ???
und dahin geht mal schleunigst zurück, in die sachliche Wertung eines Prüfungsgeschehens, das über eine Dauer von 3 Stunden stattfindet und
  • ohne Dienstjahre der Beurteiler
  • ohne das Wissen über einen möglichen zukünftigen Arbeitsplatz
  • ohne Berücksichtigung vorangegangener oder später erfolgten Beurteilungen des praktischen Einsatzes zu erfolgen hat.
Zu werten ist ausschliesslich gemäss den Prüfungsvorschriften die Leistung in dieser Prüfungssituation, von 2 Fachprüfern, die unabhängig von einander zu urteilen haben und den Verlauf zu dokumentieren haben, nachlesbar in den Prüfungsprotokollen.
Der Prüfungsvorsitzende bildet dann aus den beiden Fachprüfernoten eine Endnote für die praktische Prüfung.

Der ist somit auch unbedingter Ansprechpartner für Klärung!

Alles andere hier drumrum sind Mutmassungen, gegen die du ggf. für deine Tochter ggf. auf dem Klageweg wegen Befangenheit klären lassen kannst.

Wir alle waren bei der Prüfung nicht dabei, so das du das anwaltlich klären lassen kannst, Tochter hat doch bestimmt Rechtsschutz?
 
Hallo Tommi,

ich weiss, ich wiederhole mich, aber hat deine Tochter jetzt die Einsicht in das Prüfungsprotokoll beantragt? Ich kann es leider aus deinen Posts nicht herauslesen. Wenn nicht sollte sie es schnellstens machen, da gibt es nämlich gewisse Fristen die man einhalten muss.

Das ist dann ähnlich, wie wenn ich bei dir eine Versicherung abschliesse, dann kann ich den Vertrag auch noch innerhalb einer gewissen Zeit widerrufen.

Sonnige Grüsse
Narde
 
Hallo Narde,

den schriftlichen Antrag, mündlich hat sie´s ja schon versucht, wird Sie auf anraten des RP am Montag mit zu Ihrem Termin mit der Schulleitung nehmen. Sollten sich dann wieder Verzögerungen ergeben soll ich nochmal beim RP anrufen (die sind im RP also wirklich bemüht).

Naja , abwarten und Tee trinken. Über´s Wochenende tut sich ja nichts.

Schönes Wochenende.

Grüße

Tommi
 
Also,

ich kann nur von mir sagen, die praktische Prüfung war bei mir die schlimmste, ich war soooooo aufgeregt und so hippelig und die ganze Anspannung war kaum zu ertragen!
Das ist ganz anders als die praktischen 3 Jahre arbeit auf Station! Da passieren dir vieleicht Fehler, die dir so sonst nie passiert sind! Vieleicht auch welche, die du garnicht bewußt merkst, eben weil du so nervös bist und den Ergeiz hast alles besonders schön, ordentlich und gut zu machen!

Ich wollte nur sagen, die Noten die sie über drei Jahre auf Station bekommen hat, sagen in keinster Weise was über die Leistung im Examen aus! Für die Beurteilungen von Station hast du meist 6-12 Wochen um dort Eindruck zu hinterlassen, die Prüfung geht aber nur 2-3 Stunden!!!!

Siehs doch mal von der anderen Seite, sie hat die Möglichkeit sich in 3 Monaten nochmal zur Prüfung vorzustellen, sie hat die Möglichkeit alles nochmal zu überdenken und es besser zu machen.

Und ich fand das was die in der Schule gesagt haben sinnvoll, eine 4 sieht besonders im Praktischen übel aus im Zeugnis, damit muß sie aber nicht leben, denn sie hat die Chance es zu ändern!

lg
Zara
 
Hallo, warum hat sie den ZVK denn abgedreht?
Wie lange hat sie den abgedreht?
Bei einigen Medikamenten kann das böse Folgen haben!
Aber eigentlich ist es keine gute Reklame für die Schule und kein gutes Aushängeschilde für die Unterrichtskraft, da ist die Schulleitung sich wohl nicht einig mit den Kräften...
Das geht zu Lasten der Schüler, wie bei deiner Tochter. Ich würde auch einen Anwalt zuziehen, kann sicher nicht schaden.
Monika
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber eigentlich ist es keine gute Reklame für die Schule und kein gutes Aushängeschilde für die Unterrichtskraft, da ist die Schulleitung sich wohl nicht einig mit den Kräften...
Hallo aquarius2,
da muss sich niemand miteinander einig werden, jeder der 2 Fachprüfer hat ein objektives eigenständiges Urteil zu fällen, und aus den beiden Fachprüfer-Noten bildet der Prüfungsvorsitzende eine Note für den praktischen Teil. So stehts in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung.
 
Hallo

.... Ich hab da mal ne Frage, ich lese bei euch irgendwie raus, das ihr es bei euch so ist wenn man durchgefallen ist erfährt man das nicht gleich? Stimmt das???

Bei uns wird die Prüfung sofort abgebrochen wenn es gefährliche Pflege wird, das heist, wenn man einen Fehler macht, der zur Folfe hat das man die Prüfung nicht besteht, wird sofort abgebrochen!!! :besserwisser:

.... Finde ich gut, denn wenn man seine Prüfung beenden kann, weis man wenigstens gleich das man bestanden hat ! :daumen:

Liebe Grüße Kathi
 
Das Problem ist, du kannst auch durchfallen ohne den Patienten akut gefährdet zu haben ;)

Und dann erfährstes auch nicht direkt...
 
Mich würde mal interessieren, was aus der ganzen geschichte geworden ist!

Hat deine Tochter die Prüfung nochmal gemacht?
 
Hallo zusammen!

Ich wollte auch mal meinen Senf dazu geben!

Ich bin mittlerweile Kinderkrankenschwester,was für mich persönlich ein kleines Wunder ist!

Habe die Ausbildung am Uniklinikum Essen gemacht.Meine Noten waren immer gut bis sehr gut!Ich war absolut kein Durchfallkandidat und habe auch nie nie nie damit gerechnet!

Was soll ich sagen,ich bin durchs Praktische gefallen,was so ungefähr der härteste Schock meines bisherigen Lebens war!
Bei mir wurde nicht abgebrochen und ich habe es nicht gewußt,bis wir die Ergebnisse bekommen haben!
Wenn ich daran zurück denke,könnte ich heute noch heulen!

Im Endeffekt habe ich wiederholt und mit 2 bestanden!Ich habe ein Examen von glatt zwei!
Trotzdem ist das ein Erlebnis in meinem Leben,dass ich niemals vergessen werde!
Ich habs geschafft,es war nen sehr harter Weg, aber ich bin glücklich das ich nicht aufgegeben habe,obwohl ich drauf und dran war!
Irgendwann kann ich sicher darüber lachen....

LG,Anne
 
@ AnnJulie:

Ist das eigentlich irgendwo vermerkt das du 1x durchs Praktische bist? Oder ist alles dasselbe wie bei denen die sofort durch sind?

Weil wenn Letzteres, dann kann man sich ja nur wünschen wenn man anstatt ner 4 eben die 5 kriegt und ne 2. Chance (auf ne 2) kriegt ... nur ist die Anspannung un der Druck dann noch größer...
 
Ist nirgendwo vermerkt in dem Sinne!

Ja,du hast schon recht,aber der Preis dafür war verdammt hoch!
 

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