- Registriert
- 13.06.2013
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Guten Abend,
ich bin mir die ganze Zeit so unsicher ob es doch nicht gereicht hat um zu bestehen....
Ich erzähle euch mal alles...
Also morgens kam nicht meine Prüferin mit Praxisanleiterin auf Station,sondern meine Kursleitung mit der Praxisanleiterin...Meine Prüferin war zu diesem Zeitpunkt verhindert,naja aufjedenfall habe ich eben meine Kurzvorstellung von meinen 4 Patienten gemacht,nachdem die sich beraten haben,sagte man mir 3 zu worunter gott sei dank auch meine Hauptpatientin noch war. Dann sagte mir meine Kursleitung das ich so gegen 13 Uhr zum schluss kommen soll... oki dann hatte ich nach der Vorstellung noch 2 Stunden Zeit um Pflegeplanung etc. zu machen... Kurz bevor ich zu der eigentlichen großen Übergabe ging,bin ich nochmal auf Station und meine Kollegin sagte mir das meine Hauptpatientin mit Übelkeit zu kämpfen hatte,nunja sie kümmert sich noch darum und ich ging zu der Übergabe die ich nach den AEDL´s von Krohwinkel gemacht habe,zum schluss sagte ich das ich vorhabe meine hauptpatientin auf die Bettkante zu mobilisieren, damit sie auch im sitzen was trinken kann,denn sonst trinkt sie nicht wirklich und danach eine atemerleichternde lagerung machen wegen zwischenzeitlicher dyspnoe, zum Mittagessen dann noch in den Geristuhl an den Tisch mobilisieren möchte...bei dem anderen Patienten wollte ich ein Lauftraining machen,dazu vorher die Vitalkapazität messen und danach auch nochmal und bei meiner dritten Patienten war ein Informationsgespräch geplant....nun ja es ging dann auf Station.... Ich bin zu meiner Hauptpatientin gegangen,sagte ihr das ich sie gerne auf die bettkante mobilisieren möchte,sie sagte zu bemerkte aber dann das in ihrer schutzhose stuhlgang war,natürlich habe ich dies erstmal beseitigt... dann wollte ich anfangen sie zu mobilisieren und sie atmete schwer also habe ich es weg gelassen und wollte eine T-Lagerung machen...diese hatte ich mit zwei decken vor,weil kissen bei uns mangelware manchmal ist. eine decke lag schon fast komplett unter ihr,da fing sie an zu würgen,ich habe ihr direkt ne nierenschale gegeben,das würgen hörte nicht auf,also anfängliche T-Lagerung wieder unter ihr raus,habe dem arzt bescheid gesagt,der ordnete MCP an das ich ihr gegeben habe,auch später hörte die übelkeit nicht auf,also nochmal den arzt angesprochen und gebeten mal ins zimmer zu gehen und sich die patientin azugucken...gesagt getan er verordnete zofran i.v.,ich habe die Infusion fertig gemacht,wollte damit ins zimmer da sagte meine prüferin" hat die patientin das schonmal bekommen" ich so ne und klar ab zum arzt und er hat die dann angehangen.... beim mittagessen war sie so schlapp das sie kaum den löffel oder auch die gabel halten konnte,sie wollte aber was essen also habe ich es ihr angereicht.... doof war nur sie hat nen diabetes und ich habe ganz vergessen den zu messen und habe das unmittelbar nach dem anreichen gemacht... so nun zum anderen patienten...vitalkapazität gemessen und mit dem lauftraining angefangen,dort habe ich schon gemerkt er lässt sich schnell ablenken,habe ihn aber immer wieder zurück zum training geholt... Patient dann wieder ins zimmer gebracht und dann stand das essen dort und ich habe ihn essen lassen,also habe ich somit das nachmessen der vitalkapazität vergessen.
Bei meiner anderen Patientin hatte ich vor das informationsgespräch zu machen,ich bin zu ihr ins zimmer und habe angefangen mit ihr zu reden und ich auch eine bröschüre gegeben,dann ging aufeinmal das telefon von ihr und sie ging dran und telefonierte,als sie aufgelegt hatte redeten wir noch bisschen und habe mich dann verabschiedet... bin dann alles dokumentieren gegangen und habe meiner Kollegin noch die Übergabe gemacht....dann hatte ich kurz pause und dann ging es zur reflexion...naja dort sagte man mir dann ob es nicht sein könnte das meine Hauptpatientin mir die übelkeit nur vorgespielt hat,weil sie die maßnahmen nicht mitmachen wollte...angeblich hätte sie nur dann gewürgt wenn ich was von ihr wollte...wobei sie es auch während des essen gemacht hatte... ich habe dann gesagt wenn mir eine patientin sagt mir ist übel dann glaube ich das auch,schließlich kann ich nicht in sie hinein gucken...naja irgendwann zu ende des gespräches sagte meine prüferin mir "sie hätten noch 1 1/1 std. zeit gehabt, ich habe ihr dann gesagt was man mir morgens sagte... und später kam dann nur "sie haben auch sachen gut gemacht" und ich wünsche ihnen noch einen schönen Nachmittag....im nachhinein fällt mir noch ein das ich bei der pflegeplanung keine einzigen ressourcen hingeschrieben habe und das ich bei meiner einen patienten vor dem essen vergessen habe den BZ zu messen....
Meine Frage jetzt wenn ihr das hier so liest könnte ich da durchgefallen sein...oder habe ich richtig reagiert das ich meine eigentlich maßnahmen abgebrochen habe und mich um die übelkeit gekümmert habe ??? Ich verzweifel echt....
Liebe Grüße
ich bin mir die ganze Zeit so unsicher ob es doch nicht gereicht hat um zu bestehen....
Ich erzähle euch mal alles...
Also morgens kam nicht meine Prüferin mit Praxisanleiterin auf Station,sondern meine Kursleitung mit der Praxisanleiterin...Meine Prüferin war zu diesem Zeitpunkt verhindert,naja aufjedenfall habe ich eben meine Kurzvorstellung von meinen 4 Patienten gemacht,nachdem die sich beraten haben,sagte man mir 3 zu worunter gott sei dank auch meine Hauptpatientin noch war. Dann sagte mir meine Kursleitung das ich so gegen 13 Uhr zum schluss kommen soll... oki dann hatte ich nach der Vorstellung noch 2 Stunden Zeit um Pflegeplanung etc. zu machen... Kurz bevor ich zu der eigentlichen großen Übergabe ging,bin ich nochmal auf Station und meine Kollegin sagte mir das meine Hauptpatientin mit Übelkeit zu kämpfen hatte,nunja sie kümmert sich noch darum und ich ging zu der Übergabe die ich nach den AEDL´s von Krohwinkel gemacht habe,zum schluss sagte ich das ich vorhabe meine hauptpatientin auf die Bettkante zu mobilisieren, damit sie auch im sitzen was trinken kann,denn sonst trinkt sie nicht wirklich und danach eine atemerleichternde lagerung machen wegen zwischenzeitlicher dyspnoe, zum Mittagessen dann noch in den Geristuhl an den Tisch mobilisieren möchte...bei dem anderen Patienten wollte ich ein Lauftraining machen,dazu vorher die Vitalkapazität messen und danach auch nochmal und bei meiner dritten Patienten war ein Informationsgespräch geplant....nun ja es ging dann auf Station.... Ich bin zu meiner Hauptpatientin gegangen,sagte ihr das ich sie gerne auf die bettkante mobilisieren möchte,sie sagte zu bemerkte aber dann das in ihrer schutzhose stuhlgang war,natürlich habe ich dies erstmal beseitigt... dann wollte ich anfangen sie zu mobilisieren und sie atmete schwer also habe ich es weg gelassen und wollte eine T-Lagerung machen...diese hatte ich mit zwei decken vor,weil kissen bei uns mangelware manchmal ist. eine decke lag schon fast komplett unter ihr,da fing sie an zu würgen,ich habe ihr direkt ne nierenschale gegeben,das würgen hörte nicht auf,also anfängliche T-Lagerung wieder unter ihr raus,habe dem arzt bescheid gesagt,der ordnete MCP an das ich ihr gegeben habe,auch später hörte die übelkeit nicht auf,also nochmal den arzt angesprochen und gebeten mal ins zimmer zu gehen und sich die patientin azugucken...gesagt getan er verordnete zofran i.v.,ich habe die Infusion fertig gemacht,wollte damit ins zimmer da sagte meine prüferin" hat die patientin das schonmal bekommen" ich so ne und klar ab zum arzt und er hat die dann angehangen.... beim mittagessen war sie so schlapp das sie kaum den löffel oder auch die gabel halten konnte,sie wollte aber was essen also habe ich es ihr angereicht.... doof war nur sie hat nen diabetes und ich habe ganz vergessen den zu messen und habe das unmittelbar nach dem anreichen gemacht... so nun zum anderen patienten...vitalkapazität gemessen und mit dem lauftraining angefangen,dort habe ich schon gemerkt er lässt sich schnell ablenken,habe ihn aber immer wieder zurück zum training geholt... Patient dann wieder ins zimmer gebracht und dann stand das essen dort und ich habe ihn essen lassen,also habe ich somit das nachmessen der vitalkapazität vergessen.
Bei meiner anderen Patientin hatte ich vor das informationsgespräch zu machen,ich bin zu ihr ins zimmer und habe angefangen mit ihr zu reden und ich auch eine bröschüre gegeben,dann ging aufeinmal das telefon von ihr und sie ging dran und telefonierte,als sie aufgelegt hatte redeten wir noch bisschen und habe mich dann verabschiedet... bin dann alles dokumentieren gegangen und habe meiner Kollegin noch die Übergabe gemacht....dann hatte ich kurz pause und dann ging es zur reflexion...naja dort sagte man mir dann ob es nicht sein könnte das meine Hauptpatientin mir die übelkeit nur vorgespielt hat,weil sie die maßnahmen nicht mitmachen wollte...angeblich hätte sie nur dann gewürgt wenn ich was von ihr wollte...wobei sie es auch während des essen gemacht hatte... ich habe dann gesagt wenn mir eine patientin sagt mir ist übel dann glaube ich das auch,schließlich kann ich nicht in sie hinein gucken...naja irgendwann zu ende des gespräches sagte meine prüferin mir "sie hätten noch 1 1/1 std. zeit gehabt, ich habe ihr dann gesagt was man mir morgens sagte... und später kam dann nur "sie haben auch sachen gut gemacht" und ich wünsche ihnen noch einen schönen Nachmittag....im nachhinein fällt mir noch ein das ich bei der pflegeplanung keine einzigen ressourcen hingeschrieben habe und das ich bei meiner einen patienten vor dem essen vergessen habe den BZ zu messen....
Meine Frage jetzt wenn ihr das hier so liest könnte ich da durchgefallen sein...oder habe ich richtig reagiert das ich meine eigentlich maßnahmen abgebrochen habe und mich um die übelkeit gekümmert habe ??? Ich verzweifel echt....
Liebe Grüße