Hi Leute
Ich mache seit Oktober 2016 eine Ausbildung zur Altenpfleger zuvor habe ich in dem Heim 1 Jahr als Altenpflegehelfer gearbeitet.
Was seit Feburuar in der Einrichtung passiert ist nicht mehr normal und ich habe Angst mein Ausbildungziel zu erreichen.
Die Examinierten schieben seit Januar Doppeldienste und pünktlich Feierabend zu machen können die auch nicht weil noch so viel zu tun ist. Unser Heim hat sich entschlossen seit diesen Jahres keine Leiharbeiter bei Engpässen mehr einzustellen die Konsequenz ist es haben 6 **** gekündigt und 2 sind noch da.
Wenn neue Kräfte anfangen hören sie nach wenigen Wochen auf.
Für mich bedeutet das
-Ich bin hauptsächlich nur für die Grundpflege beschäftigt das ich mal mit dem Examinierten mitlaufen wenn er Medis verteilt,Blutzicker misst & Insulin verabreicht ist nicht möglich weil dafür "Keine Zeit" ist.
In der Schule haben wie Decubitus,Spitzfußprophylaxe,Fieber besprochen wenn ich denn Examinieren frrage, ob er mal mir etwas praktisch dazu zeigen kann sagt er oder sie "ne Sorry Mike ist gerade schlecht"
Ich bin wirklich auf mich alleine gestellt und muss mir alles selbst aneignen und meine Sorge ist wenn Zwischenprüfunng oder noch Schlimmer Examan ist und ich praktische Prüfung habe ich so arbeite wie ich glaube das es richtig ist aber dann falsch sein könnte und ich durchfalle bzw. schlecht abschneide.
Richtige Praxisanleiter haben wir nicht jeder Examinierte ist bei uns ansprechpartner für Azubis sagte die PDL.
Ich arbeite Vollzeit das wären eigentlich 160 Stunden + - 10 mehr oder weniger.
Nächsten Monat bin ich für 196 Stunden geplannt und die übrigen Kräfte auch was echt ein bischen viel ist.
Habe ein Grad der Schwerbehinderung von 50 % und bin am Freitag zur Heimleitung gegangen und habe gesagt das es mir echt so viel ist und ich an meine Belastungsgrenze komme und die Dame sagte mir " ach das schafffen sie schon kriegen das irgendwann abgebaut "
In der Schule habe ich keinerlei Probleme dem Unterricht zu folgen und habe mich dem Kursleiter mitgeteilt dieser sagte er würde mit dem Heim reden diese sagten "Es wird sehr wohl auf mich Rücksicht genommen und die Überstunden bekomme ich bald wieder"
Für mich ist wichtig eine gute praktische Ausbildung zu bekommen wo ich wenn möglich betreut werde oder zumindest mal Zeit genommen wird und ich nicht daran glauben muss wenn Personalnot herscht.
Eine andere Azubine bei uns hat eigentlich Außeneinsatz im Ambulanten Pflegedienst bei uns im Hause mussn aber jetzt auch mal Tage auf Station kommen weil "Personalnot herscht".
Die Kündigungsfrist ist 4 Wochen und ich plane bei dem neuen praktischen Träger ab dem 1. Dezember anzufangen wobei ich im November meine Kündigung einreiche wo ich denn ganzen NovemberUrlaub habe.
Ich müsst mein neuen Praktischen Träger meine Außeneinsätze machen.
Wie wahrscheinlich oder wie schwer wird es zu seinen einen praktischen Träger zu finden wie sind eure Einschätzungen
Ich mache seit Oktober 2016 eine Ausbildung zur Altenpfleger zuvor habe ich in dem Heim 1 Jahr als Altenpflegehelfer gearbeitet.
Was seit Feburuar in der Einrichtung passiert ist nicht mehr normal und ich habe Angst mein Ausbildungziel zu erreichen.
Die Examinierten schieben seit Januar Doppeldienste und pünktlich Feierabend zu machen können die auch nicht weil noch so viel zu tun ist. Unser Heim hat sich entschlossen seit diesen Jahres keine Leiharbeiter bei Engpässen mehr einzustellen die Konsequenz ist es haben 6 **** gekündigt und 2 sind noch da.
Wenn neue Kräfte anfangen hören sie nach wenigen Wochen auf.
Für mich bedeutet das
-Ich bin hauptsächlich nur für die Grundpflege beschäftigt das ich mal mit dem Examinierten mitlaufen wenn er Medis verteilt,Blutzicker misst & Insulin verabreicht ist nicht möglich weil dafür "Keine Zeit" ist.
In der Schule haben wie Decubitus,Spitzfußprophylaxe,Fieber besprochen wenn ich denn Examinieren frrage, ob er mal mir etwas praktisch dazu zeigen kann sagt er oder sie "ne Sorry Mike ist gerade schlecht"
Ich bin wirklich auf mich alleine gestellt und muss mir alles selbst aneignen und meine Sorge ist wenn Zwischenprüfunng oder noch Schlimmer Examan ist und ich praktische Prüfung habe ich so arbeite wie ich glaube das es richtig ist aber dann falsch sein könnte und ich durchfalle bzw. schlecht abschneide.
Richtige Praxisanleiter haben wir nicht jeder Examinierte ist bei uns ansprechpartner für Azubis sagte die PDL.
Ich arbeite Vollzeit das wären eigentlich 160 Stunden + - 10 mehr oder weniger.
Nächsten Monat bin ich für 196 Stunden geplannt und die übrigen Kräfte auch was echt ein bischen viel ist.
Habe ein Grad der Schwerbehinderung von 50 % und bin am Freitag zur Heimleitung gegangen und habe gesagt das es mir echt so viel ist und ich an meine Belastungsgrenze komme und die Dame sagte mir " ach das schafffen sie schon kriegen das irgendwann abgebaut "
In der Schule habe ich keinerlei Probleme dem Unterricht zu folgen und habe mich dem Kursleiter mitgeteilt dieser sagte er würde mit dem Heim reden diese sagten "Es wird sehr wohl auf mich Rücksicht genommen und die Überstunden bekomme ich bald wieder"
Für mich ist wichtig eine gute praktische Ausbildung zu bekommen wo ich wenn möglich betreut werde oder zumindest mal Zeit genommen wird und ich nicht daran glauben muss wenn Personalnot herscht.
Eine andere Azubine bei uns hat eigentlich Außeneinsatz im Ambulanten Pflegedienst bei uns im Hause mussn aber jetzt auch mal Tage auf Station kommen weil "Personalnot herscht".
Die Kündigungsfrist ist 4 Wochen und ich plane bei dem neuen praktischen Träger ab dem 1. Dezember anzufangen wobei ich im November meine Kündigung einreiche wo ich denn ganzen NovemberUrlaub habe.
Ich müsst mein neuen Praktischen Träger meine Außeneinsätze machen.
Wie wahrscheinlich oder wie schwer wird es zu seinen einen praktischen Träger zu finden wie sind eure Einschätzungen