Praktische GUK Diplomprüfung

In D bekommt man eine Patientengruppe von 3 oder 4 Patienten zugeteilt, die man zu versorgen hat. Davon ist einer der Hauptpatient, und bei den anderen werden Verordnungen mitgemacht.

Also heul nicht rum bei eurem Kindergarten
Ich sag dazu nix. Kein Kommentar!
 
Und genau deswegen solltest Du die Allgemeinstation wählen. Deren Patient:innen sind in der Regel weniger komplex und es gibt mehr Tätigkeiten, die Du selbstständig, ohne Aufsicht, durchführen kannst.

Ich kenne die Prüfungsmodalitäten in Österreich auch nicht. Aber wenn Du - wie ich es mir vorstellen könnte - eine Pflegeplanung mit Problemen und Ressourcen, Zielen und Maßnahmen erstellst, diese dann unter Aufsicht der Prüfer:innen durchführst und anschließend evaluierst (so läuft es hier in Deutschland), dann wärst Du auf der Intensivstation schlechter dran. Viele der Standardmaßnahmen kannst Du bei Intensivpflichtigen nicht oder nur entsprechend angepasst durchführen. Das ist in der Ausbildung noch zu viel verlangt.
Vielen Dank Claudia
 
Ja stimmt wir suchen uns selbst die Patienten die für die Prüfung vorgesehen sind.
Bei uns wählen die Lehrer gemeinsam mit den Praxisanleitern die Patienten aus. Ich kenne es aber so, daß der Praxisanleiter meist versucht, für den Schüler günstige Patienten vorzuschlagen.
Aber nur 1 Patient nehmen wir schließlich für die Prüfung nicht 2 oder 3 das wird ja unrealistisch sein.
Bei uns sind 3-4 Patienten in der praktischen Prüfung.
Einer ist der „Hauptpatient“, für den eine Pflegeplanung geschrieben werden muss; außerdem muss eine Ablaufplanung für alle geschrieben werden.
Eine Abweichung vom geplanten Ablauf muss hinterher begründet werden.

So war das jedenfalls zu meiner Zeit; weiß nicht, ob es heute noch so läuft.
 
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