Hallo, ich bin ganz neu hier im Forum und falls ich hier gerade falsch bin mit meinem Thema tut es mir leid
Ich habe 1995 ein freiwilliges Praktikum in einer Klinik gemacht und wollte nach dem Realschulabschluss auch unbedingt eine Ausbildung als Krankenschwester beginnen, leider waren damals meine Eltern dagegen (ich komme vom Dorf und damals gehörte es sich nicht eine Ausbildung außerhalb von den Betrieben im Ort zu machen
)...aus heutiger Sicht absoluter Blödsinn...damals wahrscheinlich auch schon...
Jedenfalls habe ich dann nach der Schule eine andere Ausbildung angefangen, musste diese aber wegen Insolvenz der Firma abbrechen.
Danach kamen relativ schnell hintereinander eine Ehe und insgesamt 4 Kinder.
Mittlerweile sind die Kinder teilweise volljährig oder im Teenageralter, sodass ich endlich wieder an mich denken kann. Ich möchte nun wirklich, mit 40 Jahren, die Ausbildung zur Pflegefachfrau machen.
Da mir ein paar Unterlagen über die Jahre abhanden gekommen sind, unter anderem auch die damalige Praktikumsbescheinigung, habe ich in der Klinik angerufen um mich über die Möglichkeiten eines Ersatzes zu informieren. Ich wurde von der Zentrale direkt mit der Praxisanleiterin der Klinik verbunden. Es war ein sehr nettes und informatives Gespräch.
Wir kamen schnell zur Übereinkunft, dass ich erneut ein Praktikum machen solle. Sie hat mich gebeten, ihr die Bewerbungsunterlagen per Mail zu senden. Außerdem hat sie mir gesagt, ich solle auf alle Fälle erwähnen, dass ich eine Ausbildung als Pflegefachfrau anstrebe. Da im Moment wegen Corona nur sehr wenige Leute für ein Praktikum genommen werden, würde sie sich dafür einsetzen, dass ich einen der wenigen Plätze bekomme.
Jetzt habe ich seit 25 Jahren keine ausführlichen Motivationsschreiben verfasst und frage mich, wie ich die Kinder und das Praktikum von 1995 mit einbauen soll. Hättet ihr eventuell Vorschläge? Ich möchte natürlich keine fertige Bewerbung von euch. Nur ein paar Tipps wären super.
Danke & LG
Mel

Ich habe 1995 ein freiwilliges Praktikum in einer Klinik gemacht und wollte nach dem Realschulabschluss auch unbedingt eine Ausbildung als Krankenschwester beginnen, leider waren damals meine Eltern dagegen (ich komme vom Dorf und damals gehörte es sich nicht eine Ausbildung außerhalb von den Betrieben im Ort zu machen


Jedenfalls habe ich dann nach der Schule eine andere Ausbildung angefangen, musste diese aber wegen Insolvenz der Firma abbrechen.
Danach kamen relativ schnell hintereinander eine Ehe und insgesamt 4 Kinder.
Mittlerweile sind die Kinder teilweise volljährig oder im Teenageralter, sodass ich endlich wieder an mich denken kann. Ich möchte nun wirklich, mit 40 Jahren, die Ausbildung zur Pflegefachfrau machen.
Da mir ein paar Unterlagen über die Jahre abhanden gekommen sind, unter anderem auch die damalige Praktikumsbescheinigung, habe ich in der Klinik angerufen um mich über die Möglichkeiten eines Ersatzes zu informieren. Ich wurde von der Zentrale direkt mit der Praxisanleiterin der Klinik verbunden. Es war ein sehr nettes und informatives Gespräch.
Wir kamen schnell zur Übereinkunft, dass ich erneut ein Praktikum machen solle. Sie hat mich gebeten, ihr die Bewerbungsunterlagen per Mail zu senden. Außerdem hat sie mir gesagt, ich solle auf alle Fälle erwähnen, dass ich eine Ausbildung als Pflegefachfrau anstrebe. Da im Moment wegen Corona nur sehr wenige Leute für ein Praktikum genommen werden, würde sie sich dafür einsetzen, dass ich einen der wenigen Plätze bekomme.
Jetzt habe ich seit 25 Jahren keine ausführlichen Motivationsschreiben verfasst und frage mich, wie ich die Kinder und das Praktikum von 1995 mit einbauen soll. Hättet ihr eventuell Vorschläge? Ich möchte natürlich keine fertige Bewerbung von euch. Nur ein paar Tipps wären super.
Danke & LG
Mel