News Pflegeverband ruft zur Impfung auf: Reaktion auf das Bekanntwerden von COVID-Ausbrüchen

Die Antigentests (Schnelltest) können erst einen pos. Nachweis generieren, wenn das Immunsystem Antigene produziert. Das ist zwar sehr früh in der Erkankungsphase der Fall, aber eben nicht ganz zu beginn. Zudem stelle ich die Abstrichqualität von manchen Personen in Frage, zumindest zeugen die Bilder die man zum Teil in den Medien sieht nicht immer von profunden anatomischen Kenntnissen. Es ist mir schon klar, das es auch Testsysteme gibt die nur Material aus dem Nasenvorhof brauchen. Aber zum Teil sollten schon auch tiefe nasopharyngeale Abstriche Darstellung finden?
Meine Befürchtung ist, dass es leider sehr viele falsch neg. Abstrichergebnisse gibt!
 
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Also: Wenn Impfpflicht, dann Impfpflicht für alle Berufsgruppen mit direktem Kontakt zu Patient:innen oder Bewohner:innen.
Ja gut, da könnte ich ggf. noch mitgehen.
Aber auf keinen Fall Impfpflicht „für Pflegekräfte“! :down:

Am liebsten gar keine Impfpflicht.
 
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Da geh ich mit: liebe keine Impfpflicht. Aber wenn, dann nicht nur die Gesundheitsberufe, sondern für alle Berufe mit engen Personenkontakten!
Alles andere ist für mein Gefühl stigmatisierend. Schließlich stehen die Gesundheitsberufe nicht im Verdacht die Welle maßgeblich zu befeuern!
 
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Da geh ich mit: lieber keine Impfpflicht. Aber wenn, dann nicht nur die Gesundheitsberufe, sondern für alle Berufe mit engen Personenkontakten!
Hier geht es um "Pflege- und Gesundheitsberufe" bzw. Mitarbeiter in den entsprechenden Einrichtungen. Die Berufsgruppen in diesem Fall unterschiedlich zu behandeln macht ja auch keinen Sinn.

Mir wäre es auch lieber, wenn wir keine Impfpflicht benötigen würden (der Großteil meiner Kolleg:innen ist wie ich freiwillig zum Betriebsarzt marschiert), aber wenn es regional so deutliche Unterschiede gibt und die Menschen das Virus in die Krankenhäuser und Heime schleppen... meine Güte, voriges Jahr wären wir froh gewesen, wir hätten einen Impfstoff gehabt!
 
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Hier geht es um "Pflege- und Gesundheitsberufe" bzw. Mitarbeiter in den entsprechenden Einrichtungen. Die Berufsgruppen in diesem Fall unterschiedlich zu behandeln macht ja auch keinen Sinn.
Richtig, nur war das ursprünglich ganz anders kommuniziert worden und nicht umsonst war der DBfK strikt dagegen:


Freiwilligkeit scheint übrigens schon immer der bessere Weg gewesen zu sein - was man auch am Beispiel von Pocken und Cholera sieht:

 
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Wir haben jetzt fast 50% Covid-Pat. auf ITS. Überwiegend ungimpft! Dass dafür elektive Eingriffe verschoben werden müssen, ist den Impfskeptikern offenkundig wurscht!
Ich denke eher das diesen Menschen dieser Zusammenhang zu hoch gesteckt ist. Sie begreifen diese Zusammanhaenge einfach nicht. Ist ja aber auch kompliziert....:cool:
 
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Diejenigen auf der Intensiv haben es inzwischen wahrscheinlich begriffen. Nur nützt das dann nix mehr.
 
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Hier geht es um "Pflege- und Gesundheitsberufe" bzw. Mitarbeiter in den entsprechenden Einrichtungen. Die Berufsgruppen in diesem Fall unterschiedlich zu behandeln macht ja auch keinen Sinn.

Mir wäre es auch lieber, wenn wir keine Impfpflicht benötigen würden (der Großteil meiner Kolleg:innen ist wie ich freiwillig zum Betriebsarzt marschiert), aber wenn es regional so deutliche Unterschiede gibt und die Menschen das Virus in die Krankenhäuser und Heime schleppen... meine Güte, voriges Jahr wären wir froh gewesen, wir hätten einen Impfstoff gehabt!
Schon klar!
Da seh ich auch das "Luxusproblem": keinen Impfstoff zu haben - keine Impfgegner. Impfstoff verfügbar - dagegen sein....
 
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